Die Ursprünge der Marienweihe in Polen bis zum Beginn des

Name: Die Ursprünge der Marienweihe in Polen bis zum Beginn des
Brand: Pustet, F
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Winfried M. Wermter(Autor*in)

Pustet, F (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 14. November 2022

184 Seiten

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978-3-7917-7419-0 (ISBN)

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Inhalt

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Titel
Impressum
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Einleitung
1. Geschichte und Bedeutung der Weihe an Maria
1.1 Die geschichtliche Entwicklung der Marienweihe
1.1.1 Vorformen der Marienweihe
1.1.2 Marienweihe als Vasallen- und Rittertum
1.1.3 Marienweihe und Taufbund
1.1.4 Sonderformen der Marienweihe
1.1.5 Individuell-persönliche, territoriale und universale Marien-weihe
1.2 Biblische Fundamente der Weihe an Maria
1.2.1 Das Testament des Erlösers auf Golgota
1.2.2 Das Vorbild Jesu
1.2.3 Die Ganzhingabe Mariens als Weg der Christen
1.3 Zum Problem der Sprache
1.3.1 Terminologische Vielfalt
1.3.2 "Consacrare" und "affidare"
1.4 Zur theologischen Deutung der Marienweihe
1.4.1 Fürbitte - Aussonderung - Hingabe
1.4.2 Mütterliche Hilfe Mariens bei der Christusnachfolge der Getauften
1.4.3 Weihe an Gott und Marienweihe
1.4.4 Marienweihe im Licht der Mitwirkung der Gottesmutter am Heilswerk Christi
1.4.5 Zur Eigenart der territorialen und universalen Marienweihe
2. Die Weihe Polens an das Unbefleckte Herz Mariens (8. September 1946)
2.1 Vorbilder und Wegbereiter
2.1.1 Die Marienweihe König Johann Kasimirs (1656)
2.1.2 Die Ständeweihen zwischen den Weltkriegen
2.1.3 Die Weltweihe Pius' XII
2.2 Kardinal August Hlond und die Marienweihe
2.2.1 Salesianisches Erbe
2.2.2 Einfluss auf Pius XII
2.2.3 Beziehung zu Jasna Góra
2.3 Zur Deutung der polnischen Herz-Marien-Weihe
2.3.1 Einheit von Glaube und Patriotismus
2.3.2 Programm moralischer Erneuerung
2.3.3 Christozentrik der Herz-Marien-Weihe
3. Erneuerung des nationalen Mariengelöbnisses (26. August 1956)
3.1 Die Marienfrömmigkeit von Primas Stefan Wyszynski
3.1.1 Mitwirken mit der Vorsehung
3.1.2 Tradition und persönliche Erfahrung
3.1.3 Jasna Góra als Quelle und Höhepunkt
3.2 Zur Deutung des Gelöbnisses von Jasna Góra
3.2.1 Kampf gegen zunehmenden Atheismus
3.2.2 Liebe zum Vaterland
3.2.3 Gesellschaftliche Erneuerung
3.3 Auftakt zur Jahrtausendfeier
3.3.1 Der marianische Charakter der Großen Novene
3.3.2 Die Mission des Gnadenbildes von Jasna Góra
3.3.3 Peregrination als Mysterienspiel
4. Hingabe in die Knechtschaft Mariens (3. Mai 1966)
4.1 Vom Gelöbnis zur Hingabe
4.1.1 Der neue Schritt der Weihe an Maria
4.1.2 Persönliches Charisma im Dienste der Nation
4.1.3 Zur Problematik der Stellvertretung
4.2 Die Herausforderung des neuen Weiheaktes
4.2.1 Radikalismus des Evangeliums
4.2.2 Durch Jesus zu Maria
4.2.3 Heroismus der Hoffnung
4.3 Verantwortung für die Kirche
4.3.1 Ständige Erneuerung
4.3.2 Werke der Vertiefung und Weiterführung
4.3.3 Gesamtkirchliche Dimension
5. Weltweihe an Maria durch Polen (5. September 1971)
5.1 Weltoffenheit polnischer Religiosität
5.1.1 Jasna Góra als internationaler Wallfahrtsort
5.1.2 Vom Messianismus zur Weltverantwortung
5.1.3 Selbstbewusstsein auf dem Konzil
5.2 Das Ringen um den Titel "Mutter der Kirche"
5.2.1 Zur Problematik des neuen Titels
5.2.2 Die Vermittlerrolle Papst Pauls VI
5.2.3 Triumph der polnischen Kirche
5.3 Mitverantwortung für die Gesamtkirche
5.3.1 Der Inhalt des Weiheaktes von 1971
5.3.2 Motivation für die neue Weihe
5.3.3 Einflussnahme Polens auf die Gesamtkirche
6. Marienweihe Papst Johannes Pauls II. auf Jasna Góra (4. Juni 1979)
6.1 Maria im Leben Karol Wojtylas
6.1.1 Maria in der Jugend Karol Wojtylas
6.1.2 Die besondere Rolle von Jasna Góra
6.1.3 Die Papstwahl als Sieg Mariens
6.2 Das mariologische Erbe Johannes Pauls II
6.2.1 Einheit von Dogma und Erfahrung
6.2.2 Einheit von Verstand und Herz
6.2.3 Einheit von Jesus und Maria
6.3 Päpstliche Weltweihe auf Jasna Góra
6.3.1 Inhalt und Bedeutung des Weiheaktes
6.3.2 Ein Schritt auf dem Weg zur kollegialen Weltweihe
6.3.3 Polen und die Weltkirche
7. Einige Beobachtungen zur Charakteristik polnischer Marienfrömmigkeit
7.1 Maria als Erfahrungswirklichkeit
7.1.1 Erfahrung Mariens in Geschichte und Brauchtum
7.1.2 Erfahrung der besonderen Hilfe Mariens
7.1.3 Treue zum Dogma
7.2 Maria als Ausdruck des Erlebens
7.2.1 Betonung der Mütterlichkeit Mariens
7.2.2 Vaterlandsliebe und Weltverantwortung
7.2.3 Die Rolle Mariens in der moralischen Erneuerung
7.3 Verehrung Mariens als Anteilnahme am Christusgeheimnis
7.3.1 Christozentrische Marienfrömmigkeit
7.3.2 Die doppelte Mittlerrolle Mariens
7.3.3 Maria und die Menschenwürde
Schluss
Betrachtung vor dem Gnadenbild in Tschenstochau
Dokumentenanhang
I. Gelöbnis des Königs Johann II. Kasimir (1. April 1656)
II. Weltweihe Pius' XII. an das Unbefleckte Herz Mariens (31. Oktober 1942)
III. Weihe der polnischen Nation an das Unbefleckte Herz Mariens (8. September 1946)
IV. Nationales Gelöbnis von Jasna Góra (26. August 1956)
V. Hingabe Polens in die mütterliche Knechtschaft Mariens, der Mutter der Kirche, für die Freiheit der Kirche Christi (3. Mai 1966)
VI. Weltweihe an Maria, die Mutter der Kirche, durch den polnischen Episkopat auf Jasna Góra (5. September 1971)
VII. Marienweihe Papst Johannes Pauls II. auf Jasna Góra (4. Juni 1979)
VIII. Marienweihe im Abschiedsgebet Papst Johannes Pauls II. auf Jasna Góra (6. Juni 1979)
Abkürzungen
Literaturverzeichnis
1. Zur Marienverehrung in Polen
1.1 Primärquellen
1.2 Sekundärquellen
2. Zur Mariologie allgemein
2.1 Primärquellen
2.2 Sekundärquellen

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