Die Societas Europaea (SE).

Name: Die Societas Europaea (SE). | Analyse der geplanten Rechtsform und ihre Nutzungsmöglichkeiten für eine europäische Konzernunternehmung.
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Analyse der geplanten Rechtsform und ihre Nutzungsmöglichkeiten für eine europäische Konzernunternehmung.

Martin Wenz(Autor*in)

fibre (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 18. September 2019

XVI, 229 Seiten

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978-3-428-47652-7 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Vorwort
Inhalt
Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen
Verzeichnis der Abkürzungen
?. Die Societas Europaea als Rechtsform zur Schließung der Lücke zwischen der wirtschaftlichen Realität und den rechtlichen Gegebenheiten im EG-Binnenmarkt
I. Die grundlegende Bedeutung von Rechtsformen für die Betriebswirtschaftslehre und die Rechtswissenschaft
II. Das Problem der fehlenden europäischen Rechtsform auf der Ebene des EGBinnenmarkts und erste Lösungsansätze
III. Der Aufbau der Arbeit und der Gang der Untersuchung
B. Grundlagen der Societas Europaea
I. Entwicklungsgeschichte der Societas Europaea
II. Das Recht der Societas Europaea
1. Das Recht der Europäischen Gemeinschaften
2. Rechtsgrundlage des Verordnungsvorschlags über das Statut der Societas Europaea (SE-VO) im primären Gemeinschaftsrecht
a) Art. 235 EWGV
b) Art. 100a EWGV
3. Rechtsgrundlage des Richtlinienvorschlags zur Ergänzung des Statuts der Societas Europaea hinsichtlich der Stellung der Arbeitnehmer (AN-RL) im primären Gemeinschaftsrecht
4. Zusammenfassende Stellungnahme zu den Rechtsgrundlagen des Verordnungs- und Richtlinienvorschlags
5. Rechtssystematik des Verordnungs- und Richtlinienvorschlags
a) Europäisches Gemeinschaftsrecht
aa) Der Regelungsgegenstand des Verordnungsvorschlags
bb) Unmittelbare Verweisungen des Verordnungsvorschlags auf bereits verabschiedete EG-Richtlinien
cc) Der Regelungsgegenstand des Richtlinienvorschlags
dd) Unmittelbare Verweisungen des Richtlinienvorschlags auf bereits verabschiedete EG-Richtlinien
b) Nationales Recht der Mitgliedstaaten
aa) Ausführung der Verordnung und der Richtlinie durch die Mitgliedstaaten
bb) Verweisungen des Verordnungsvorschlags auf nationales Recht
cc) Verweisungen des Richtlinienvorschlags auf nationales Recht
c) Zusammenfassende Stellungnahme zur Rechtssystematik des Verordnungsvorschlags
III. Zielsetzung und Gründe der Schaffung einer supranationalen europäischen Rechtsform der Societas Europaea
C. Analyse des Regehingsinhalts des Statutvorschlags für die Societas Europaea und der ihn ergänzenden europäischen und nationalen Bestimmungen
I. Wesensmerkmale und allgemeine Bestimmungen der supranationalen europäischen Rechtsform der Societas Europaea
II. Voraussetzungen, Möglichkeiten und Durchführung der Gründung einer Societas Europaea
1. Gründung einer Societas Europaea durch Verschmelzung
2. Gründung einer Societas Europaea durch Errichtung einer übergeordneten Holdinggesellschaft
3. Gründung einer Societas Europaea durch Errichtung einer Tochtergesellschaft
a) SE-Gründung durch Errichtung einer gemeinsamen Tochtergesellschaft
b) Gründung einer SE als Tochtergesellschaft einer anderen SE
4. Gründung einer Societas Europaea durch Umwandlung einer Aktiengesellschaft nationalen Rechts in eine Societas Europaea
5. Kritische Würdigung der Gründungsmöglichkeiten einer Societas Europaea
III. Vermögensordnung der Societas Europaea
1. Kapital der Societas Europaea
a) Begriff und Funktionen des gezeichneten Kapitals
b) Aufbringung, Bestand und Veränderung des gezeichneten Kapitals
aa) Garantie und Sicherung des gezeichneten Kapitals
bb) Änderungen des gezeichneten Kapitals
2. Aktien der Societas Europaea
3. Sonstige Finanzmittel und Wertpapiere der Societas Europaea
IV. Organstruktur der Societas Europaea
1. Wahlrecht zwischen dualistischem und monistischem System der Leitung und Überwachung der Societas Europaea
a) Gemeinsame Bestimmungen zum dualistischen und monistischen System der SE
b) Dualistisches Leitungs- und Überwachungssystem
c) Monistisches Leitungs- und Übeiwachungssystem
2. Funktionen und Kompetenzen der Eigentümer der Societas Europaea in der Hauptversammlung
V. Die vierte und siebente EG-Richtlinie als Grundlage der externen Rechnungslegung der Societas Europaea
1. Anwendung und Rangfolge der europäischen und nationalen Rechnungslegungsvorschriften auf den Einzel- und Konzemabschluß der Societas Europaea
2. Probleme der Vergleichbarkeit des Einzel- und Konzernabschlusses einer Societas Europaea und einer Aktiengesellschaft nationalen Rechts
a) Wahlrechte der vierten und siebenten EG-Richtlinie
b) Unterschiede der externen Rechnungslegung durch Richtlinienlücken
c) Die Auslegung der Generalnormen des Einzel- und Konzernabschlusses einer SE und einer Aktiengesellschaft nationalen Rechts
3. Betrachtung einzelner bedeutsamer Unterschiede im Jahresabschluß und Lagebericht einer Societas Europaea und einer Aktiengesellschaft nationalen Rechts
a) Gliederung und Ausweis
b) Ansatz und Bewertung
c) Anhang und Lagebericht
4. Vergleich zwischen dem Konzemabschluß und dem Konzernlagebericht einer Societas Europaea und einer Aktiengesellschaft nationalen Rechts als Muttergesellschaft
5. Möglichkeit einer Societas Europaea zur Bilanzierung in ECU
6. Kritische Würdigung der Regelungen des Einzel- und Konzernabschlusses der Societas Europaea im Hinblick auf das Ziel der vierten und siebenten EG-Richtlinie
VI. Prüfung und Offenlegung (Publizität) des Einzel- und Konzernabschlusses der Societas Europaea
VII. Das Fehlen eines eigenständigen Konzernschutzrechts der Societas Europaea als wesentlicher Mangel des Verordnungsvorschlags über das Statut einer Societas Europaea
1. Systematisierung des Konzernrechts
2. Notwendigkeit eines eigenständigen Konzernschutzrechts für die Societas Europaea
3. Regelungen des Konzernschutzrechts im Statut der Societas Europaea
4. Kritische Würdigung der Regelungen des Konzernschutzrechts für eine Societas Europaea
VIII. Steuerliche Behandlung der Societas Europaea
1. Nationales Recht und EG-Richtlinien als Grundlage der steuerlichen Behandlung der Societas Europaea
a) Ertragsteuerliche Behandlung der SE
aa) Steuerliche Fusionsrichtlinie als unabdingbare Voraussetzung der Gründung einer SE
bb) Steuerliche Probleme der grenzüberschreitenden Sitzverlegung einer SE im EG-Binnenmarkt
cc) Laufende Besteuerung des Ertrags einer SE
b) Substanz- und verkehrsteuerliche Behandlung der SE
2. Besonderheiten des Bilanzsteuerrechts der Societas Europaea
a) Analyse des Grundsatzes der Maßgeblichkeit
b) Analyse des Grundsatzes der umgekehrten Maßgeblichkeit
c) Mögliche Änderungen im Bilanzsteuerrecht der SE durch die geplante EG-Richtlinie zur Harmonisierung der steuerlichen Vorschriften über die Gewinnermittlung
3. Kritische Würdigung der steuerlichen Behandlung der Rechtsform einer Societas Europaea und Notwendigkeit eines Konzepts der Binnenmarktbesteuerung
IX. Sondertatbestände des Statuts der Societas Europaea
1. Auflösung der Societas Europaea
2. Liquidation der Societas Europaea
3. Insolvenz der Societas Europaea
4. Sonstige Bestimmungen des Statuts der Societas Europaea
X. Regelungsinhalt des Richtlinienvorschlags hinsichtlich der Stellung der Arbeitnehmer (AN-RL) als Ergänzung des Vorschlags über das Statut der Societas Europaea
1. Mitbestimmungsmodelle der AN-RL als abgeleitetes Unternehmenswahlrecht
2. Wahlverfahren der Mitbestimmungsmodelle
3. Probleme der Gleichwertigkeit der Mitbestimmungsmodelle
4. Probleme in der Kontinuität der Mitbestimmungsmodelle bei der grenzüberschreitenden Sitzverlegung einer Societas Europaea
D. Einsatzmöglichkeiten der Rechtsform einer Societas Europaea für eine europäische Konzernunternehmung
I. Die europäische Konzernunternehmung
1. Abgrenzung von Konzernunternehmungen gegenüber anderen Formen der Verbindung von Unternehmen
2. Begriff der Konzernunternehmung
3. Systematisierung der verschiedenen Arten von Konzernunternehmungen
II. Die Societas Europaea als zusätzliche Rechtsform für die strategische Planung der Rechtsstruktur einer wirtschaftlich europäischen Konzernunternehmung
III. Die Zusammenführung von Unternehmungen und Konzernunternehmungen zu einer europäischen Konzernunternehmung durch die Errichtung einer Societas Europaea als Holdinggesellschaft
1. Der gescheiterte europäische Zusammenschluß von Hoesch und Hoogovens
a) Gründe für die Errichtung des europäischen Unternehmensverbundes
b) Durchführung und Funktionsweise des europäischen Unternehmensverbundes
c) Gründe für das Scheitern des europäischen Unternehmensverbundes
2. Einsatzmöglichkeiten der Rechtsform einer Societas Europaea als Holdinggesellschaft zur Herstellung einer wirtschaftlich und rechtlich europäischen Konzernunternehmung
a) Lösungsvorschlag I
b) Lösungsvorschlag II
3. Vorteile des Einsatzes der Rechtsform einer Societas Europaea bei der Errichtung einer europäischen Konzernunternehmung
IV. Die Zusammenführung von kooperierenden Unternehmungen und Konzernunternehmungen zu einer europäischen Teilkonzernunternehmung durch die Errichtung einer Societas Europaea
1. Die europäische Airbus-Kooperation
2. Einsatzmöglichkeiten der Rechtsform einer Societas Europaea zur Umstrukturierung der Airbus-Kooperation in eine rechtlich und wirtschaftlich europäische Teilkonzernunternehmung
3. Vorteile und Probleme des Einsatzes der Rechtsform einer Societas Europaea bei der Weiterentwicklung der europäischen Airbus-Kooperation zu einer europäischen Teilkonzernunternehmung
E. Schlußbetrachtung und Ausblick
Literatur
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