Das Regierungsprogramm des Himmelreichs

Name: Das Regierungsprogramm des Himmelreichs | Eine Auslegung der Bergpredigt in ihrem jüdischen Kontext
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Eine Auslegung der Bergpredigt in ihrem jüdischen Kontext

Klaus Wengst(Autor*in)

Kohlhammer (Verlag)

2. Auflage

Erschienen am 30. Oktober 2018

236 Seiten

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978-3-17-036347-2 (ISBN)

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Inhalt

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Titelseite
Impressum
Vorwort
Inhalt
Einführung
1. Eine Anmerkung zur Begrifflichkeit
2. Probleme und Voraussetzungen der Auslegung von Jesu Lehre auf dem Berg nach Mt 5-7
a) Jesu Lehre auf dem Berg ist eine Zusammenstellung des Evangelisten Matthäus
b) Jesu Lehre auf dem Berg ist als Teil des Matthäusevangeliums zu verstehen
c) Die Lehre auf dem Berg gilt Matthäus als Rede des irdischen Jesus
d) Jesus als Sprecher der Lehre auf dem Berg ist für Matthäus selbstverständlich ein Jude
e) Der Evangelist Matthäus ist ein an Jesus als Messias glaubender Jude und schreibt in spannungsvoller Situation
f) Matthäus schreibt sein Evangelium und damit auch die Lehre auf dem Berg für die Gemeinde
g) Jesu Lehre auf dem Berg blickt über die Grenzen der Gemeinde hinaus
3. Zum Aufbau der Lehre auf dem Berg
Auslegung
1. Einleitung: das Regierungsprogramm des Himmelreichs Angabe der Szenerie (5,1-2)
I. Jesu Schüler als Zeugen der Gerechtigkeit des Himmelreiches (5,3-16)
2. Die Beglückwünschungen (5,3-12)
3. Die Schüler als Salz und Licht (5,13-16)
II. Gerechtigkeit nach Jesu Auslegung der Tora (5,17-48)
4. Jesu Stellung zur Tora (5,17-20)
5. Jesu Auslegung der Tora (5,21-48)
a) Dem Morden schon im Vorfeld einen Riegel vorschieben! (5,21-26)
b) Dem Ehebrechen schon im Vorfeld einen Riegel vorschieben! (5,27-30)
c) Nur aus triftigem Grund aus der Ehe entlassen! (5,31-32)
d) Eindeutig reden! (5,33-37)
e) Auch in der Erfahrung von Unrecht und Ohnmacht nach Handlungsmöglichkeiten suchen! (5,38-42)
f) Feindschaft überwinden! (5,43-48)
III. Das Trachten nach dem Himmelreich und nach Gottes Gerechtigkeit (6,1-7,12)
6. Das vor der Öffentlichkeit zu verbergende Tun der Gerechtigkeit (6,1-18)
a) Angabe des Themas (6,1)
b) Almosengeben (6,2-4)
c) Beten (6,5-15)
d) Fasten (6,16-18)
7. Das Tun der Gerechtigkeit in Freiheit von der Sorge (6,19-34)
a) Mahnung, nicht Schätze auf der Erde aufzuhäufen, sondern im Himmel (6,19-21)
b) Erläuterung der Mahnung durch die Bildworte vom Auge und vom Doppeldienst (6,22-24)
c) Konkretion der Mahnung: Freiheit von der Sorge und Trachten nach dem Reich Gottes (6,25-34)
8. Verhalten gegenüber den Mitmenschen - nach innen und außen (7,1-11)
a) Nach innen: vor der Kritik die Selbstkritik (7,1-5)
b) Nach außen: sich nicht aufdrängen (7,6)
c) Nach außen: in der Haltung des Bittens, Suchens und Anklopfens (7,7-11)
9. Die goldene Regel als Zusammenfassung von Tora und Propheten (7,12)
IV. Die Relevanz des Tuns für die Teilhabe am Himmelreich (7,13-27)
10. Der Weg zum Leben (7,13-14)
11. Erkenntnis falscher Propheten an ihren Früchten (7,15-20)
12. Wider diejenigen, die nur "Herr-Herr" sagen (7,21-23)
13. Tun und nicht tun des Gehörten und die jeweilige Folge (7,24-27)
Schluss: Das Mitlernen der Völker - mit und in Jesu Schülerschaft und mit Israel
14. Nachwort: die Reaktion der Volksmengen (7,28-29)
Anhang I Kurze Information über antike Schriftsteller und rabbinische Schriften, aus denen zitiert wird
Anhang II Nachweis der Zitate aus der Sekundärliteratur

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