1 - Buchtitel [Seite 1]
1.1 - Vorwort [Seite 5]
1.2 - Inhalt [Seite 7]
2 - Einleitung: Effizientes Lernen (Otmar Weiß, Josef Voglsinger, Nina Stuppacher) [Seite 9]
3 - Körper und Lernen (Thomas Moser) [Seite 15]
3.1 - Einleitung [Seite 15]
3.2 - Grundlegende Begriffe und Konzepte [Seite 16]
3.2.1 - Lernen [Seite 16]
3.2.2 - Körper [Seite 16]
3.2.3 - Embodiment [Seite 18]
3.2.4 - Bewegung [Seite 20]
3.2.5 - Motorik, motorisches Lernen [Seite 21]
3.3 - Grundlegende Annahmen zum Zusammenhang zwischen Körper und Lernen [Seite 22]
3.4 - Ein Prozessmodell von Lernen und Körper [Seite 26]
3.5 - Erklärungsmöglichkeiten und Befunde zum Zusammenhang zwischen Körper und Lernen [Seite 29]
3.5.1 - Biologische Erklärungen - Sensomotorik und Neurowissenschaften [Seite 30]
3.5.2 - Psychosoziale Erklärungen [Seite 32]
3.6 - Zusammenfassung [Seite 34]
3.7 - Literatur [Seite 35]
4 - Bewegtes Lernen - bewegtes Denken (Josef Voglsinger) [Seite 41]
4.1 - Einleitung [Seite 41]
4.2 - Lernen und Entwicklung [Seite 42]
4.3 - Lernen, Bewegung und Bindung [Seite 44]
4.4 - Lernen und Denken [Seite 48]
4.5 - Bewegungsraum - Erfahrungsraum - Lernraum [Seite 50]
4.6 - Sich bewegen [Seite 53]
4.7 - Bewegt sein [Seite 54]
4.8 - Bewegung im Denken [Seite 56]
4.9 - Aufeinander zubewegen [Seite 58]
4.10 - Schlussfolgerungen [Seite 60]
4.11 - Literatur [Seite 61]
5 - Lernen als Erkundungsaktivität im Kindesalter (Klaus Fischer) [Seite 65]
5.1 - 1. Auf den Anfang kommt es an: Bewegung als kindliche Welterfahrung [Seite 65]
5.2 - 2. Körper und Bewegung im interdisziplinären Diskurs [Seite 67]
5.3 - 3. Erkundungsaktivität: Bewegung und Wahrnehmung im Handlungskontext [Seite 70]
5.4 - 4. Implikationen für Bildung und Lernen [Seite 71]
5.4.1 - 4.1 Erkundungsaktivität als identitätsbildende Ressource [Seite 73]
5.4.2 - 4.2 Erkundungsaktivität als Selbstbildungsprozess [Seite 74]
5.4.3 - 4.3 Erkundungsaktivität als Erfahrungslernen [Seite 75]
5.4.4 - 4.4 Erkundungsaktivität und HandlungsSpielRaum [Seite 77]
5.5 - Literatur [Seite 80]
6 - Sprache und bewegtes Spiel (Anna Kapfer-Weixlbaumer) [Seite 85]
6.1 - Kinderspiel - ein immerwährendes pädagogisches Thema [Seite 85]
6.2 - Wie hängen diese persönlichen - vielleicht auch etwas nostalgisch verklärten - Spielerinnerungen mit der Sprachentwicklung heutiger Kinder zusammen? [Seite 87]
6.3 - Sprache ist "Handwerk" [Seite 88]
6.4 - Wahrnehmungs- und Handlungsprozesse fördern die Sprache [Seite 89]
6.5 - Das Modell Spüren-Fühlen-Denken und seine Bedeutung für die Sprachbildung in der frühen Kindheit [Seite 90]
6.6 - Vom Spüren-Fühlen zum Sprechen/Denken [Seite 91]
6.7 - Feinfühlende Gespräche [Seite 92]
6.8 - Kinder möchten Ansehen bekommen [Seite 93]
6.9 - Fingerspiele, Handtheater & Co [Seite 94]
6.10 - Fazit [Seite 95]
6.11 - Spiel als Ausdrucksmittel [Seite 95]
6.12 - Vom Symbolverständnis zum szenischen Spiel [Seite 96]
6.13 - Entwicklung der Vorstellungsfähigkeit [Seite 97]
6.14 - Rollenspiel - ein Entwicklungsmotor für Sprache und abstraktes Denken [Seite 98]
6.15 - Wie erlernen Kinder das begriffliche Denken? [Seite 98]
6.16 - Metasprachliche Kommunikation im Rollenspiel [Seite 100]
6.17 - Zusammenfassung [Seite 100]
6.18 - Literatur [Seite 102]
7 - "Manfred". Falldarstellung einer sensorischen Integrationsstörung (Claude Katkhouda) [Seite 105]
7.1 - Einleitung [Seite 105]
7.2 - Falldarstellung [Seite 105]
7.2.1 - Anlass der Untersuchung [Seite 105]
7.2.2 - Anamnese [Seite 105]
7.3 - Psychologische Diagnostik [Seite 109]
7.3.1 - Verhaltensbeobachtung [Seite 109]
7.3.2 - Testergebnisse [Seite 110]
7.4 - Zusammenfassung der Ergebnisse [Seite 112]
7.5 - Therapeutische Maßnahmen [Seite 113]
7.6 - Ausblick [Seite 114]
7.7 - Literatur [Seite 114]
8 - "Auf Tauchstation" - Psychomotorik im Wasser (Karin Brünner, Valerie Huber) [Seite 115]
8.1 - Psychomotorik [Seite 115]
8.1.1 - Körperwahrnehmung [Seite 116]
8.1.2 - Materialerfahrung [Seite 117]
8.1.3 - Sozialerfahrung [Seite 117]
8.2 - Psychomotorik im Wasser [Seite 117]
8.2.1 - Physikalische Eigenschaften des Wassers - Auswirkungen auf den Menschen [Seite 118]
8.2.2 - Wasserdruck [Seite 118]
8.2.3 - Auftrieb [Seite 119]
8.2.4 - Wasserwiderstand [Seite 119]
8.2.5 - Wassertemperatur [Seite 119]
8.2.6 - Materialien im Wasser [Seite 120]
8.3 - Wasserspiele [Seite 125]
8.3.1 - Kraken-Fangen [Seite 125]
8.3.2 - Becher-Staffel [Seite 126]
8.3.3 - Donner, Wetter, Blitz [Seite 126]
8.3.4 - Krokodilschwanzjagen [Seite 126]
8.3.5 - Wer hat Angst vor dem weißen Hai? [Seite 126]
8.3.6 - Der Piranha und der kleine Fisch [Seite 126]
8.3.7 - Blinder Frosch [Seite 127]
8.3.8 - Wasser-Basketball [Seite 127]
8.3.9 - Luftpolsterbett [Seite 127]
8.3.10 - Piraten auf Schatzsuche [Seite 127]
8.4 - Bewegtes Lernen im Wasser [Seite 129]
8.5 - Literatur [Seite 131]
9 - Rhythmik macht Schule! Lebendiges Lernen durch Musik - Bewegung - Sprache (Irmgard Bankl) [Seite 133]
9.1 - Basiskonzept für lebendiges, fächerübergreifendes Lernen [Seite 135]
9.2 - Erleben - Erkennen - Benennen [Seite 135]
9.3 - Alles hat seine Zeit [Seite 136]
9.4 - Wohlfühl-Spannung, entspannt-gespannt sein, . [Seite 136]
9.5 - Bewegung ist Leben und Ausdruck alles Lebendigen [Seite 137]
9.6 - Coda [Seite 138]
9.7 - Anhang [Seite 138]
9.8 - Literatur [Seite 147]
10 - Identitätsentwicklung in Gruppen spielerisch fördern (Ulrich Pammer) [Seite 149]
10.1 - 1. Das Entwicklungsphasenmodell nach Erik Erikson [Seite 149]
10.2 - 2. Erste Phase - Vertrauen [Seite 152]
10.2.1 - 2.1 Erfahrungen mit Gruppen bei Vertrauensübungen [Seite 152]
10.2.2 - 2.2 Lernzonen [Seite 153]
10.3 - 3. Zweite Phase - Autonomie [Seite 154]
10.3.1 - 3.1 Erfahrungen mit Gruppen beim freien Spiel [Seite 155]
10.3.2 - 3.2 Erfahrungen mit Erwachsenengruppen [Seite 156]
10.4 - 4. Dritte Phase - Initiative [Seite 158]
10.5 - 5. Vierte Phase - Kompetenz [Seite 160]
10.6 - 6. Fünfte Phase - Identität [Seite 162]
10.7 - 7. Teamfähigkeit [Seite 164]
10.7.1 - 7.1 Der Gruppenphasenprozess [Seite 165]
10.7.2 - 7.2 Vier Gruppenfeldtypen nach Stahl [Seite 166]
10.7.3 - 7.3 Begleitung des Gruppenphasenprozesses [Seite 167]
10.7.3.1 - 7.3.1 Erfahrungen beim Begleiten von Gruppenprozessen [Seite 168]
10.8 - 8. Spiel- und Übungsverzeichnis [Seite 169]
10.9 - Literatur [Seite 174]
11 - Die Feldenkraismethode. Lernen als Entwicklung des ganzen Menschen (Wilhelm Gansch) [Seite 177]
11.1 - 1. Das Persönlichkeitskonzept von Moshe Feldenkrais [Seite 177]
11.1.1 - 1.1 Das Ich-Bild als Zentrum der Person [Seite 177]
11.1.2 - 1.2 Die vier Bestandteile des Ich-Bildes [Seite 178]
11.1.3 - 1.3 Die Korrektur der Bewegung ist der beste Weg,um die ganze Person zu erreichen [Seite 179]
11.2 - 2. Sensomotorik [Seite 180]
11.3 - 3. Die Psychologie der Fehlhaltungen [Seite 182]
11.4 - 4. Die praktische Arbeit an den Bewegungsmustern [Seite 184]
11.4.1 - 4.1 Funktionale Integration - die individuelle Behandlungstechnik [Seite 184]
11.4.2 - 4.2 Bewusstheit durch Bewegung - Die Gruppenlektionen [Seite 185]
11.4.2.1 - 4.2.1 Bewusstheit als zentraler Zustand bei der Arbeit [Seite 185]
11.4.2.2 - 4.2.2 Organisation und Ablauf der Gruppenlektionen [Seite 185]
11.4.2.3 - 4.2.3 Ratschläge für die Gestaltung des Arbeitsprozesses [Seite 186]
11.5 - 5. Zusammenfassende Bemerkungen zum Lernbegriff [Seite 188]
11.6 - Literatur [Seite 189]
12 - Autorinnen und Autoren [Seite 191]