Rechtslogik.

Name: Rechtslogik.
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Ota Weinberger(Autor*in)

fibre (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 20. Juni 2021

431 Seiten

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978-3-428-46534-7 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Vorwort zur zweiten Auflage
Vorwort zur ersten Auflage
Inhaltsverzeichnis
1. Logik und Recht
1.1. Die Logik in der Rechtspraxis und Rechtstheorie
1.1.1. Beweis, Begründung und logische Analyse in der Rechtspraxis
1.1.2. Das juristische Denken
1.1.3. Der Meinungsstreit um die Auffassung der Jurisprudenz und des juristischen Denkens
1.2. Was ist Logik?
1.2.1. Entstehungs- und Entwicklungsbedingungen der logischen Forschung
1.2.2. Die Logik und ihre Aufgaben
1.3. Die Arbeitsweise der modernen Logik
1.4. Bemerkungen zum Terminus 'Rechtslogik'
Übungen zu Kapitel 1
2. Einige Grundbegriffe der Sprachtheorie
2.1. Sprache, Denken, Mitteilen
2.2. Dimensionen der Sprachanalyse. Typen von Sprachsystemen
2.3. Zeichen und Zeichenreihen
2.4. Die Bedeutung von Ausdrücken
2.5. Konstanten und Variable
2.5.1. Spezifische und logische Konstanten
2.5.2. Variable
2.5.3. Formeln und logische Formeln
2.6. Semantische Kategorien. Die erkennungsmäßig differenzierte Semantik
2.6.1. Der Begriff der semantischen Kategorie
2.6.2. Die erkenntnismäßig differenzierte Semantik
2.6.3. Die beschreibenden Sätze: Aussagesätze
2.6.4. Praktische Sätze
2.6.5. Normsätze
2.6.6. Wertsätze
2.6.7. Forderungssätze
2.6.8. Fragesätze
2.7. Unselbständige Ausdrücke
2.7.1. Namen und Kennzeichnungen
2.7.2. Funktoren
2.7.3. Operatoren
2.8. Die Sprache der Logik
Übungen zu Kapitel 2
3. Einige Grundbegriffe der Logik
3.1. Sprache und Metasprache
3.1.1. Exkurs über semantische Antinomien
3.2. Der Wahrheitsbegriff in der Logik
3.2.1. Die Wahrheitswerte 'wahr' und 'falsch'
3.2.2. Der semantische Wahrheitsbegriff
3.2.3. Faktenwahrheit, logische Wahrheit, analytische Wahrheit
3.2.4. Das Problem der Wahrheit von Wertsätzen
3.2.5. Die sogenannte subjektive Wahrheit. Lüge, Irrtum, Wahrhaftigkeit, Täuschung, Glaubwürdigkeit
3.2.6. Exkurs über philosophische Wahrheitstheorien
3.3. Funktion, Operation, Operationsregel
3.3.1. Der Begriff der Funktion
3.3.2. Der Begriff der Operation
3.3.3. Der Begriff der Operationsregel
3.4. Logisches Folgern und Deduzieren
3.4.1. Das Folgern und die Folgerungsbeziehung
3.4.2. Folgerungsschema, logisches Folgerungsschema
3.4.3. Bedeutungsbestimmtes Folgern
3.4.4. Verkürzte Schlüsse
3.4.5. Deduktion und Beweis
3.4.6. Das normenlogische Schließen
3.4.7. Das logische System
Übungen zu Kapitel 3
4. Aussagenlogik
4.1. Allgemeine Charakteristik der klassischen zweiwertigen Aussagenlogik
4.2. Wahrheitsbewertung
4.3. Wahrheitsfunktionen und der Begriff des wahrheitsfunktionalen Funktors
4.4. Die grundlegenden Funktoren: Negator, Konjunktor
4.4.1. Die Negation
4.4.2. Die Konjunktion
4.5. Die Hauptfunktoren
4.5.1. Die Adjunktion
4.5.2. Der Konditionalsatz
4.5.3. Die Äquivalenz
4.5.4. Die Exklusion
4.5.5. Kurzdefinitionen der Hauptfunktoren
4.6. Regeln der Ausdrucksbildung in der Aussagenlogik
4.7. Auswertung der Wahrheitsbewertung. Die Wahrheitmatrix
4.8. Ersetzbarkeit von Wahrheitsfunktoren
4.9. Die Gesamtheit der Wahrheitsfunktionen
4.10. Regeln des aussagenlogischen Schließens
4.11. Konditionalsatz und Folgerung
4.12. Die aussagenlogischen Gesetze und ihre Anwendung
Übungen zu Kapitel 4
5. Der innere Aufbau von Aussagesätzen
5.1. Die Logik der analysierten Aussagesätze
5.2. Elemente des inneren Aufbaus von Aussagesätzen
5.2.1. Gegenstände und Namen
5.2.2. Eigenschaften und Prädikate
5.2.3. Quantoren
5.2.4. Anmerkung über die begrenzte Quantifikation
5.3. Logische Systeme analysierter Aussagesätze
Übungen zu Kapitel 5
6. Klassenlogik
6.1. Charakteristik der Klassenlogik
6.2. Der Begriff der Klasse
6.2.1. Die Bestimmung der Klasse
6.2.2. Klassenmitgliedschaft (die Element-Klasse-Beziehung)
6.2.3. Gleichheit und Verschiedenheit von Klassen
6.2.4. Universalklasse und Nullklasse
6.3. Klassenlogische Operationen
6.3.1. Der Begriff der klassenlogischen Operation
6.3.2. Graphische Darstellung klassenlogischer Operationen und Beziehungen
6.3.3. Die Bildung der Komplementärklasse
6.3.4. Die Bildung der Vereinigungsklasse
6.3.5. Die Bildung der Durchschnittsklasse
6.4. Beziehungen zwischen Klassen
6.4.1. Die Gleichheit von Klassen
6.4.2. Die Inklusion von Klassen
6.4.3. Disjunkte Klassen
6.4.4. Definition der Universalklasse und der Nullklasse
6.4.5. Klassenlogische Aussagesätze (Formeln)
6.5. Gesetze der Klassenlogik
6.5.1. Der Begriff des klassenlogischen Gesetzes
6.5.2. Der Beweis klassenlogischer Gesetze
6.5.3. Anmerkungen zu einigen klassenlogischen Gesetzen
6.6. Die Lehre von den Subjekt-Prädikat-Sätzen
6.6.1. Die Beziehungen zwischen A-, E-, I-, O-Sätzen
6.7. Der kategorische Syllogismus
6.7.1. Die algebraische Entscheidungsmethode
6.7.2. Die graphische Entscheidungsmethode
6.8. Nichtsyllogistische Schlüsse der Klassenlogik
6.9. Extensionale Beziehungen zwischen Begriffen
6.9.1. Beziehungen zwischen nicht-leeren Begriffsumfängen
6.9.2. Die Beziehung zwischen Begriffsinhalt und Begriffsumfang
6.9.3. Gattung und Arten
6.9.4. Negative Begriffe
Übungen zu Kapitel 6
7. Relationenlogik
7.1. Der Charakter der Relationenlogik und ihre Beziehungen zur Klassenlogik
7.2. Grundbegriffe der Relationenlogik
7.3. Die Beziehungen zwischen Relationen
7.4. Relationenbildende Operationen (Relationsoperationen)
7.4.1. Die Komplementärrelation
7.4.2. Die Vereinigungsrelation
7.4.3. Die Durchschnittsrelation
7.4.4. Die Konversion von Relationen
7.4.5. Die Verkettung von Relationen (das Komposit)
7.5. Die formalen Eigenschaften von Relationen
7.5.1. Symmetrische Relationen
7.5.2. Transitive Relationen
7.5.3. Reflexive und totalreflexive Relationen
7.5.4. Konnexe Relationen
7.5.5. Eindeutige oder funktionale Relationen
7.6. Pfeildiagramme von Relationen
7.7. Bemerkungen zu einigen wichtigen Relationsarten
7.7.1. Äquivalenzrelationen
7.7.2. Ordnungsrelationen
7.7.3. Halbordnungsrelationen
7.8. Die formalen Eigenschaften von Beziehungen und das Schließen
Übungen zu Kapitel 7
8. Prädikatenlogik
8.1. Logische Formeln der Prädikatenlogik
8.2. Prädikatenlogische Aussagesätze
8.3. Prädikatenlogische Gesetze
8.4. Wie prüft man in der Prädikatenlogik die Gültigkeit von Folgerungen?
Übungen zu Kapitel 8
9. Grundzüge der Modallogik
9.1. Allgemeine Bemerkungen über alethische Modalitäten
9.2. Die Modaloperationen: möglich, notwendig, kontingent
9.3. Einige Folgerungsregeln
9.4. Philosophische Anmerkungen zu den Begriffen 'möglich' und 'notwendig'
9.5. 'Logisch möglich' - 'real möglich' und 'logisch notwendig'- 'real notwendig'
9.6. Nach Carnap kann man sprachlich-logische Modalitäten folgendermaßen definieren:
9.7. Die Bestimmung von 'möglich' und 'notwendig' mittels des Begriffs der möglichen Welten
9.8. Die Struktur des nomischen Aussagesatzes
Übungen zu Kapitel 9
10. Normenlogik
10.1. Allgemeine Anmerkungen zur Logik der praktischen Sätze
10.2. Begriff und Aufgaben der Normenlogik
10.3. Verschiedene Zutrittsweisen zur Behandlung der normenlogischen Probleme
10.4. Begriff und Struktur des Normsatzes
10.4.1. Allgemeine Vorbemerkungen
10.4.2. Die Struktur des Normsatzes
10.4.3. Die Struktur des elementaren Normsatzes
10.4.4. Der Inhalt des elementaren Normsatzes
10.4.5. Die normativen Operatoren
1. Das offene Normensystem
2. Das geschlossene Normensystem
10.4.6. Unverträglichkeit zwischen elementaren Normsätzen
10.4.7. Die Negation von normativen Operatoren (Normsätzen)
10.4.8. Zusammengesetzte Normsätze. Der Bedingungsnormsatz
A. Rein zusammengesetzte Normsätze
B. Gemischt zusammengesetzte Normsätze. Der Bedingungsnormsatz
10.4.9. Widersprüche zwischen Bedingungsnormsätzen
10.4.10. Quantoren in Normsätzen
10.4.11. Die normative Regel
10.5. Das normenlogische Folgern
10.5.1. Folgerungen aus Sollsätzen
10.5.2. Folgerungen aus Erlaubnissätzen
10.5.3. Folgerungen aus Soll- und Darfsätzen
10.5.4. Folgerungen bei innerer Komplexität von Normsätzen
10.5.5. Folgerungen aufgrund der Beziehungen zwischen normativen Operatoren
10.5.6. Folgerungen aus Bedingungsnormsätzen
10.5.7. Die Individualisierungsregel
10.5.8. Die normative Subsumtionsregel
10.5.9. Folgerungen aus Normerzeugungsregeln
10.5.10. Klassenlogische Schlüsse mit normativ bestimmten Klassen
10.6. Theorie der Normenbegründung
10.7. Normenlogische Probleme der Jurisprudenz
10.7.1. Die Rechtsordnung: Normenordnung und Normensystem
10.7.2. Der juristische Geltungsbegriff
10.7.3. Die logische Basis der dynamischen Konzeption des Rechts
10.7.4. Die Normenlogik und die zweite Phase der Strukturtheorie des Rechts
Der Strafnormsatz
Terminologische Anmerkung
Anmerkung zu Kelsens Sanktionstheorie der Rechtsnorm
Der Sanktionsbegriff und die Definition des Rechts
Aufgabennormen
Maßstabnormen
Rechtsgrundsätze
10.7.5. Zeitliche Bestimmungen in Rechtsnormen
Der Begriff der Rückwirkung und das Postulat des Rückwirkungsverbotes
10.7.6. Der Beweis im Recht
Übungen zu Kapitel 10
11. Teleologie und Handlungstheorie
11.1. Geistesgeschichtliche Vorbemerkungen
11.2. Charakter und Aufgaben der formalen Teleologie
11.3. Die Zweck-Mittel-Beziehung
11.3.1. Das Gewollte
11.3.2. Die Begriffe 'Zweck', 'Mittel', 'teleologische Beziehung'
11.3.3. Zweck und Zwecksystem
11.3.4. Die Beziehung zwischen Teleologie und Kausalität
11.3.5. Das Auffinden, die relative Wertung und die Wahl von Mitteln
11.3.6. Die Wahl und ihre Rationalisierung
11.3.7. Teleologie und Bewährung
11.3.8. Zum Problem der Dynamik des Zwecksystems
11.4. Grundzüge der formal-finalistischen Handlungstheorie
11.4.1. Verhalten als Transformation. Beschreibung von Handlungen. Sinnvolle Handlungen
11.4.2. Handlungsspielraum
11.4.3. Exkurs über das Problem der Willensfreiheit
11.4.4. Handlungsbeschreibung, Identität und Verschiedenheit von Handlungen
11.4.5. Die Handlungsanalyse auf formal-finalistischer Basis
11.5. Teleologie, Handlungstheorie und Recht
12. Wert- und Präferenzlogik
12.1. Der Begriff des Wertes
12.1.1. Wertkategorien
12.1.2. Gegenständliche Werte
12.1.3. Das Werten
12.1.4. Wertsätze
12.2. Das Wertsystem
12.3. Das relative Werten. Relative Wertsätze
12.3.1. Präferenz und Wertgleichheit
12.4. Das Problem der quantitativen Bestimmung von Wertungen
12.5. Wertungskonflikte
12.5.1. Widersprüche zwischen Wertsätzen
12.5.2. Der Wertungskonflikt zwischen Teilwertungen
12.6. Drei philosophische Anmerkungen zur Axiologie
Übungen zu Kapitel 12
13. Fragenlogik
13.1. Die Rolle der Frage in der Denkpraxis. Die Aufgaben der Fragenlogik
13.2. Der Begriff der Frage (des Fragesatzes)
13.3. Wie können Fragesätze in die Sprache eingeführt werden?
13.4. Der Begriff der Antwort
13.5. Wichtige Typen von Fragesätzen und die angemessenen Antworten
13.5.1. Die Entscheidungsfragesätze
13.5.2. Die Ergänzungsfragesätze
13.5.3. Die Alternativfragesätze
13.5.4. Die Warum-Fragesätze
13.5.5. Die Bezeichnungs- und Bedeutungsfragesätze
13.6. Die mitteilende Rolle der Frage
13.6.1. Das Datum quaestionis
13.6.2. Das Problem der Suggestivfragen
13.7. Rhetorische Fragen. Scheinbare Fragesätze
Übungen zu Kapitel 13
14. Induktives Schließen, Kausalbeziehungen, Wahrscheinlichkeitsschlüsse
14.1. Der Begriff der Verallgemeinerung
14.2. Die vollständige Induktion
14.3. Die mathematische vollständige Induktion
14.4. Die echte Induktion
14.5. Kausalität
14.5.1. Die Kausalbeziehung. Ursache und Wirkung
14.5.2. Kausalgesetz und Kausalprinzip
14.5.3. Die Kausalerklärung
Anmerkung über andere Formen der Erklärung
14.6. Erkenntnis von Kausalgesetzen. Hypothese und Bewährung
14.6.1. Die Millschen Regeln
14.6.2. Die Hypothese, ihre Verifikation und Widerlegung
Allgemeine und Individualhypothesen
Verifikation und Widerlegung von Hypothesen
Der Versuch
14.6.3. Anmerkung über die Rolle der Kausalität im Recht
14.7. Anmerkungen zu den sogenannten Wahrscheinlichkeitsschlüssen
15. Die Definition
15.1. Der Begriff der Definition und die Aufgaben der Definitionstheorie
15.2. Feststellende und festsetzende Definitionen
15.3. Korrektive Definitionen und Begriffsexplikationen
15.4. Familienbegriff und Definition
15.5. Zuordnungsdefinitionen
15.6. Nominal- und Realdefinitionen
15.7. Die Struktur der Definitionen
15.7.1. Explizite und Kontextdefinitionen
15.7.2. Übersetzungsdefinitionen. Abkürzungen
15.7.3. Die klassische Definition
15.7.4. Kontextdefinitionen
15.7.5. Die Definition durch Abstraktion
15.7.6. Rekursive Definitionen
15.7.7. Die genetische Definition
15.8. Grundsätze des Definierens
15.8.1. Logische und sprachliche Korrektheit der Definition
15.8.2. Die Relativität der Definition
15.8.3. Über Zirkeldefinitionen
15.8.4. Umfangsbeziehungen zwischen Definiendum und Definiens
15.9. Definition und Begriffsbildung
15.10. Die Definition praktischer Begriffe
15.11. Definitionen und das Schließen
15.12. Definitionsähnliche Begriffsbestimmungen
15.13. Die Definition im Recht und in der Rechtswissenschaft
Übungen zu Kapitel 15
16. Über die Anwendungsweisen der Logik
16.1. Die Rolle des Beweisens und Begründens in Wissenschaft und Praxis
16.2. Typen von Begründungen
16.3. Die Praxis des Beweisens
16.3.1. Die Beweisskizze
16.3.2. Der verkürzte Schluß
16.3.3. Die Sprache als Quelle von Denkfehlern
16.3.4. Deduktionsfehler
16.3.5. Die Verläßlichkeit der Argumente
16.3.6. Methodologische Anforderungen an den Beweis
16.4. Die rein deduktive Methode
16.4.1. Charakteristik der rein deduktiven Methode
16.4.2. Methodologische Probleme, die zur rein deduktiven Methode führen
16.4.3. Vorüberlegungen zur axiomatischen Methode
16.4.4. Axiomensysteme
Widerspruchsfreiheit
Unabhängigkeit
Vollständigkeit
16.4.5. Die methodologischen Ergebnisse der axiomatischen Methode
Termini (Begriffe) im axiomatischen System
Beweise im axiomatischen System
16.4.6. Inhaltliche und abstrakte Axiomatik. Die Formalisierung
16.5. Die pragmatische Dimension der Argumentation
16.5.1. Logische und pragmatische Aspekte des Beweisens und Begründens
16.5.2. Die Plausibilitätsargumentation (Perelman)
Die überzeugenden Argumente
Die rhetorische Bedeutung der Terminologie
Einige rhetorische Argumentationsfiguren
Anmerkung über das Überreden und über die Propaganda
16.5.3. Die Topik (Viehweg)
16.5.4. Robert Alexys prozedurale Konzeption der Rationalität
16.5.5. Die Theorie der Diskussion
Das Kampfmodell der Diskussion
Eristische Methoden
Verzeichnis der Symbole
Ausgewählte Bibliographie
Namen- und Sachregister

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