Schweitzer Fachinformationen
Wenn es um professionelles Wissen geht, ist Schweitzer Fachinformationen wegweisend. Kunden aus Recht und Beratung sowie Unternehmen, öffentliche Verwaltungen und Bibliotheken erhalten komplette Lösungen zum Beschaffen, Verwalten und Nutzen von digitalen und gedruckten Medien.
Das Buch dient dem Steuerberater als praktischer Leitfaden zur erfolgreichen Mitarbeiterführung. Es stellt den Kanzleimitarbeiter in den Fokus, der wichtiger Bestandteil einer erfolgreichen Steuerkanzlei ist und aufgrund der hohen Nachfrage am Arbeitsmarkt von vielen Seiten umworben wird.
Die Autoren geben einen Überblick über die verschiedenen Mitarbeiter-Generationen und -typen mit den jeweiligen Anforderungen an einen attraktiven Arbeitgeber. Sie zeigen die entscheidenden Kriterien auf, um die richtigen Mitarbeiter für die eigene Kanzlei zu finden.
Für die Bindung neuer und alter Mitarbeiter an die Kanzlei und um einer hohen Fluktuation vorzubeugen, gehen sie ausführlich auf die Themen Mitarbeiterführung und -bindung ein. Durch praktische Arbeitsmaterialien zum Download wird das in dem Buch vermittelte Wissen abgerundet
Das Schweitzer Vademecum ist ein renommierter Fachkatalog, der speziell die relevanten Angebote für juristisch und steuerrechtlich Interessierte sortiert, aufbereitet und seit über 100 Jahren der Orientierung dient. Das Schweitzer Vademecum beinhaltet Bücher, Zeitschriften, Datenbanken, Loseblattwerke aus dem deutschsprachigen In- und Ausland und ist seit 1997 wichtiger Bestandteil des Schweitzer Webshops.
Moderne Kanzleiführung bedeutet, dass sich die Kanzleiinhaber in erster Linie als Unternehmer, nicht als bester fachlicher Mitarbeiter der Kanzlei verstehen. Die Aufgaben des Kanzleiinhabers sind dabei vielfältig. Im Zuge der Digitalisierung und Automatisierung müssen neue kanzleiinterne Arbeitsstrukturen entwickelt sowie neue Beratungsansätze bei den Mandanten etabliert werden. Gleichzeitig ist der aktuelle Kanzleialltag zu managen. Erfolgreiche Kanzleiinhaber arbeiten an nicht in ihrer Kanzlei. Sie konzentrieren sich auf ihre wesentlichen Chefaufgaben, die für Wachstum und Erfolg, also für die Zukunftsfähigkeit der Kanzlei, sorgen. Der Wunsch nach stetiger Verbesserung der aktuellen Situation ist ihr Antrieb. Dabei sind sie innovativ, strukturgebend und ergebnisorientiert.
»Wer nicht weiß, wo er hinwill, darf sich nicht wundern, wenn er woanders ankommt«, besagt ein bekanntes Sprichwort. Um eine Kanzlei zu führen, muss der Kanzleiinhaber eine Vision liefern, die Mission kommunizieren, Strategien entwickeln und die Zielerreichung überwachen. Die Vision ist eine Leitidee. Sie ist ein langfristiges Zukunftsbild der Kanzlei. Dieses Zukunftsbild beschreibt die Ausrichtung der Kanzlei im Wettbewerb und gibt ihr dadurch eine Identität. Für die Kanzleimitarbeiter zeigt die Vision Sinn und Nutzen ihres Handels auf. Eine Vision muss von den Mitarbeitern gelebt werden und sie dazu anregen, gemeinsam auf die Erreichung des Zukunftsbilds hinzuwirken.
Die Mission legt fest, auf welche Art und Weise die Kanzlei ihre Vision erreichen möchte. Sie ist der schriftliche Ausdruck der Vision und damit eine Art Kompass auf der Reise zur Vision. Sie hilft intern dabei, das Handeln der Menschen verschiedener Geschäftsbereiche in der Vision auszurichten. Oft wird die Mission in Form von Kanzleigrundsätzen oder -leitlinien intern kommuniziert.
Die Strategie konkretisiert die Vision und die Leitlinien, indem Meilensteine und deren Zielerreichung definiert werden. Sie ist also eine Art Routenplaner mit definierten Zwischenstopps. Die Zielerreichung der Meilensteine und damit das Vorankommen auf dem Weg zur Vision muss klar definiert werden, um eine Kontrolle zu ermöglichen. Dabei muss der Kanzleiinhaber die Verantwortung für die Unternehmenskultur übernehmen, sie vorleben und permanent weiterentwickeln. Außerdem ist es Aufgabe des Kanzleiinhabers, die Strategie und die Ziele zu kommunizieren und für Akzeptanz in der Kanzlei zu sorgen, damit alle an der Zielerreichung mitwirken. Lee Iacocca sagte: »Management ist nichts anderes als die Kunst, andere Menschen zu motivieren.« So einfach und gleichzeitig komplex ist die Anforderung an die moderne Kanzleiführung. Ist die Vision geboren, ist letztlich alles Weitere eine Frage der Mitarbeiterführung.
Unumstritten ist, dass sich Kanzleien gerade in einem großen Umstrukturierungsprozess befinden. Das hat erhebliche Auswirkungen auf die Arbeitsstrukturen. Digitalisierung und Automatisierung werden jeden einzelnen Arbeitsplatz inhaltlich und fachlich transformieren. Diese tiefgreifenden Veränderungsprozesse haben massive Auswirkungen auf die Zusammenarbeit im Team und auch zwischen Team und Kanzleiführung. Fakt ist: Führung von gestern und die Arbeit der Zukunft passen nicht zusammen. Die Kanzlei von morgen ist:
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