Die Partnerschaftsgesellschaft

Name: Die Partnerschaftsgesellschaft | Recht, Steuern, Betriebswirtschaft
Brand: Erich Schmidt Verlag
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Recht, Steuern, Betriebswirtschaft

Michael Wehrheim(Begründet von)

Holger Wirtz(Autor*in)

Erich Schmidt Verlag

6. Auflage

Erschienen am 19. Dezember 2017

200 Seiten

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978-3-503-17679-3 (ISBN)

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Inhalt

Umschlag Seite 1
Titelei
Geleitwort
Vorwort zur 6. Auflage
Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Einleitung
Teil I. Grundlagen
1. Wesen des Freien Berufs in Deutschland und Zugang zur Partnerschaft
1.1 Begriff des Freien Berufs
1.2 Partnerschaftsgesellschaftsfähige Berufe (§ 1 Abs. 2 PartGG)
1.2.1 Die Heilberufe
1.2.2 Rechts-, wirtschafts- und steuerberatende Berufe
1.2.2.1 Zugang für Wirtschaftsprüfer
1.2.2.2 Zugang für Steuerberater
1.2.2.3 Zugang für Rechtsanwälte und Patentanwälte
1.2.3 Technische und naturwissenschaftlich orientierte Berufe
1.2.4 Publizistisch Schaffende und Nachschaffende
1.2.5 Wissenschaftler, Künstler, Schriftsteller, Lehrer und Erzieher
1.3 Möglichkeit für interprofessionelle Zusammenschlüsse in der Partnerschaftsgesellschaft
1.3.1 Interprofessionelle Zusammenschlüsse im Berufsrecht der Ärzte
1.3.2 Interprofessionelle Zusammenschlüsse im Berufsrecht der rechts-, wirtschafts- und steuerberatenden Berufe
1.3.3 Interprofessionelle Zusammenschlüsse im Berufsrecht der Ingenieure und Architekten
1.3.4 Aktuelle Rechtsprechung zur Zulässigkeit interprofessioneller Partnerschaften
2. Entstehungsgeschichte des Partnerschaftsgesellschaftsgesetzes
2.1 Erste Gesetzesentwürfe der 1970er-Jahre
2.2 Das Gesetzgebungsverfahren zum Partnerschaftsgesetz
2.2.1 Der Referentenentwurf des Bundesministeriums der Justiz
2.2.2 Der Regierungsentwurf eines Partnerschaftsgesetzes
2.2.3 Inkrafttreten der Partnerschaftsregisterverordnung (PRV)
2.3 Änderungen des Gesetzes zwischen 1998 und 2008
2.4 Einführung der Partnerschaftsgesellschaft mbB im Jahr 2013
2.4.1 Das Gesetzgebungsverfahren
2.4.2 Spezielle Vorschriften für die Partnerschaftsgesellschaft mbB
2.5 Aktuelle Änderungen des Gesetzes seit 2015
3. Stellung des Partnerschaftsgesetzes im Rechtssystem
3.1 Vorrang des Berufsrechts (§ 1 Abs. 3 PartGG)
3.2 Verweisungen auf das Recht der OHG
3.3 Subsidiäre Anwendbarkeit der Vorschriften über die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (§ 1 Abs. 4 PartGG)
Teil II. Die Partnerschaftsgesellschaft im Zivilrecht
1. Voraussetzungen und Charakteristika der Partnerschaftsgesellschaft (§ 1 PartGG)
1.1 Zugangsvoraussetzungen für Partner
1.2 Die Partnerschaftsgesellschaft als Berufsausübungsgesellschaft
1.3 Berufsgruppen mit Zugang zur Partnerschaftsgesellschaft mbB
2. Name der Partnerschaftsgesellschaft (§ 2 PartGG)
2.1 Mindestbestandteile des Partnerschaftsgesellschaftsnamens
2.2 Exklusivität des Zusatzes "und Partner" für Partnerschaftsgesellschaften
2.3 Entsprechende Anwendbarkeit handelsrechtlicher Vorschriften
2.4 Name der Partnerschaftsgesellschaft mbB
2.5 Besonderheiten für Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften
3. Partnerschaftsgesellschaftsvertrag (§ 3 PartGG)
3.1 Mindestinhalt
3.2 Notwendigkeit der Schriftform
3.3 Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen die Formvorschriften und Mindestauflagen
3.4 Checkliste für einen Partnerschaftsgesellschaftsvertrag
4. Partnerschaftsregister (§§ 4 und 5 PartGG)
4.1 Funktionen des Registers
4.2 Inhalt der Eintragung
4.3 Erklärungen nach der Partnerschaftsregisterverordnung
4.4 Verweis auf handelsrechtliche Vorschriften
4.5 Gebühren in Partnerschaftsregistersachen
5. Rechtsverhältnis der Partner untereinander (§ 6 PartGG)
5.1 Verweis auf handelsrechtliche Vorschriften
5.2 Geschäftsführung in der Partnerschaft
5.3 Beschlussfassung durch die Gesellschafter
5.4 Gewinn- und Verlustverteilung
6. Rechtsverhältnis der Partner zu Dritten (§§ 7, 8 PartGG)
6.1 Konstitutive Wirkung der Registereintragung
6.2 Rechtliche Selbstständigkeit
6.3 Vertretung der Partnerschaftsgesellschaft
6.3.1 Vertretung durch die Partner
6.3.2 Erteilung von Handlungsvollmachten
6.4 Haftung für Verbindlichkeiten (§ 8 PartGG)
6.4.1 Grundsatz der gesamtschuldnerischen Haftung (§ 8 Abs. 1 PartGG)
6.4.2 Haftungskonzentration auf bestimmte Partner (§ 8 Abs. 2 PartGG)
6.4.2.1 Haftung für Schäden aus fehlerhafter Berufsausübung
6.4.2.2 Haftungskonzentration auf die auftragsbearbeitenden Partner
6.4.2.3 Berufsrechtliche Haftungskonzentration
6.4.2.4 Haftungsbeschränkung auf einen Höchstbetrag
6.4.2.5 Interner Haftungsausgleich
6.5 Haftungskonzept der Partnerschaftsgesellschaft mbB
6.6 Haftung der interprofessionellen Partnerschaftsgesellschaft
7. Ausscheiden eines Partners und Beendigung der Partnerschaftsgesellschaft (§ 9 PartGG)
7.1 Ausscheiden eines Partners
7.1.1 Ausscheiden durch Tod
7.1.2 Kündigung durch einen Partner
7.1.3 Ausschluss eines Partners durch gerichtlichen Entscheid
7.1.4 Ausscheiden eines Partners durch endgültigen Verlust der Berufszulassung
7.1.5 Abfindung ausgeschiedener Partner
7.1.6 Nachhaftung der Partner
7.2 Auflösung der Partnerschaftsgesellschaft
8. Anteilsübertragung und Nachfolgeregelungen
8.1 Möglichkeit der Anteilsübertragung
8.2 Unvererblichkeit der Beteiligung
9. Liquidation der Partnerschaftsgesellschaft (§ 10 PartGG)
10. Rechnungslegung und Buchführungspflicht
11. Umwandlungsmöglichkeiten
11.1 Formwechsel von der GbR in die Partnerschaft sowie der Weg von der Partnerschaftsgesellschaft in die Partnerschaft mbB
11.1.1 Aus der GbR in die Partnerschaft
11.1.2 Aus der GbR in die Partnerschaftsgesellschaft mbB
11.1.3 Aus der Partnerschaft in die Partnerschaftsgesellschaft mbB
11.2 Umwandlungsmöglichkeiten nach dem Umwandlungsgesetz
Teil III. Die Partnerschaftsgesellschaft im Steuerrecht
1. Einführung
1.1 Relative Rechtsfähigkeit der Partnerschaftsgesellschaft
1.2 Besteuerungsgrundlagen
2. Steuerliche Abgrenzung zwischen Freiberuflern und Gewerbetreibenden
2.1 Abgrenzung der Einkunftsarten
2.2 Freiberufliche Mitunternehmerschaft in der Partnerschaftsgesellschaft
2.3 Umklassifizierung der Einkünfte der Partnerschaftsgesellschaft in gewerbliche Einkünfte
2.3.1 Geringfügige gewerbliche Tätigkeiten
2.3.2 Beteiligung an einer gewerblichen Personengesellschaft
2.3.3 Beteiligung Berufsfremder
2.3.4 Interdisziplinäre Partnerschaften
2.3.5 Beschäftigung fachlich qualifizierter Mitarbeiter
2.4 Steuerliche Konsequenzen im Fall einer Einordnung der Partnerschaftsgesellschaft als Gewerbebetrieb
3. Steuerliche Besonderheiten der Partnerschaftsgesellschaft
3.1 Gewinnermittlung
3.2 Betriebsvermögen der Partnerschaftsgesellschaft
3.3 Pensionszusagen an Partner
3.4 Steuerfolgen bei Gründung und Umstrukturierungen
3.4.1 Steuerfolgen beim Eintritt eines Partners
3.4.2 Behandlung des Praxiswerts
3.4.3 Steuerfolgen bei Ausscheiden eines Partners
3.4.4 Umwandlungsbesteuerung
3.5 Folgen von Schadensersatzforderungen bei gesetzlicher Haftungskonzentration auf einen Partner (§ 8 Abs. 2 PartGG)
3.5.1 Ersatzanspruch der Partnerschaftsgesellschaft gegen den verursachenden Partner
3.5.2 Ersatzanspruch des den Schaden verursachenden Partners gegen die Partnerschaftsgesellschaft
3.5.3 Verlustverrechnung mit anderen Einkünften
4. Steuerliche Belastung
4.1 Veranlagungssimulation zur laufenden Besteuerung: Grundfall
4.1.1 Handelsrechtliche Gewinnermittlung der Gesellschaft
4.1.2 Ermittlung des zu versteuernden Einkommens der Partner im Falle der Rechtsformwahl "Partnerschaftsgesellschaft"
4.1.3 Ermittlung des zu versteuernden Einkommens der Partner im Falle der Rechtsformwahl "Freiberufler-GmbH"
4.1.4 Zusammenfassung der Steuerbelastung im Grundfall
4.2 Veranlagungssimulation zur laufenden Besteuerung: Berücksichtigung von vertraglichen Beziehungen
4.2.1 Handelsrechtliche Gewinnermittlung der Gesellschaft
4.2.2 Ermittlung des zu versteuernden Einkommens der Partner im Falle der Rechtsformwahl "Partnerschaftsgesellschaft"
4.2.3 Ermittlung des zu versteuernden Einkommens der Partner im Falle der Rechtsformwahl "Freiberufler-GmbH"
4.2.4 Zusammenfassung der Steuerbelastung bei vertraglichen Beziehungen
4.3 Ergebnisse
Teil IV. Die Partnerschaftsgesellschaft im Rechtsformvergleich unter Berücksichtigung betriebswirtschaftlicher Kriterien bei der Wahl der Rechtsform
1. Die Wahl der Rechtsform als Entscheidungsproblem für Freiberufler
1.1 Methodische Vorüberlegungen
1.2 Zielsystem für den Zusammenschluss von Freiberuflern
2. Zulässige Rechtsformen für den Zusammenschluss von Freiberuflern
2.1 Durch das Gesellschaftsrecht vorgegebene Rechtsformen
2.1.1 Rechtsformen nach deutschem Gesellschaftsrecht
2.1.2 Rechtsformen nach europäischem Gesellschaftsrecht
2.1.3 Rechtsformen nach dem Recht anderer europäischer Staaten
2.2 Nach dem Berufsrecht zulässige Rechtsformen
2.2.1 Berufsrecht der Ärzte
2.2.2 Berufsrecht der rechts-, wirtschafts- und steuerberatenden Berufe
2.2.3 Berufsrecht der Architekten und beratenden Ingenieure
2.2.4 Gewährleistung der unabhängigen freien Berufsausübung
2.3 Auswahl relevanter Rechtsformen für den Rechtsformvergleich
3. Vergleich der für Freiberufler relevanten Rechtsformen GbR, GmbH und Partnerschaftsgesellschaft
3.1 Rechtsformspezifische Aufwendungen
3.1.1 Gründungskosten
3.1.2 Rechnungslegung und Prüfung
3.1.3 Publizitätspflicht
3.1.4 Laufende Beiträge
3.2 Steuerliche Belastung
3.2.1 Durch das Körperschaftsteuersystem bedingte steuerliche Belastung
3.2.2 Vermeidung einer zusätzlichen Belastung durch Gewerbesteuer
3.2.3 Gestaltungsmöglichkeiten durch Wahl der Gewinnermittlungsmethode sowie durch Ausschüttungspolitik
3.2.4 Abzugsfähigkeit von Finanzierungskosten
3.2.5 Besteuerung von Veräußerungsgewinnen
3.3 Gewinn- und Verlustverteilung, Entnahmen
3.3.1 Gewinn- und Verlustverteilung
3.3.2 Entnahmen aus dem Gewinn des laufenden Geschäftsjahres
3.3.3 Gestaltungsmöglichkeiten hinsichtlich der Altersversorgung
3.4 Möglichkeiten der Kapitalaufbringung
3.4.1 Eigenfinanzierung
3.4.2 Fremdfinanzierung
3.5 Möglichkeiten der Haftungsbeschränkung
3.5.1 Haftung in der GbR
3.5.2 Haftung in der Partnerschaftsgesellschaft
3.5.3 Haftung in der GmbH
3.6 Flexibilität der Gesellschaft
3.6.1 Reaktionsfähigkeit auf interne Veränderungen
3.6.2 Eignung für überregionale Zusammenschlüsse
3.6.3 Beteiligungsfähigkeit und Aufnahme von Gesellschaftern
3.6.4 Ausscheiden von Gesellschaftern und Vererbbarkeit der Gesellschaftsanteile
3.6.5 Veräußerbarkeit der Gesellschaftsanteile
3.6.6 Ausschluss von Gesellschaftern
3.6.7 Umwandlungsmöglichkeiten
3.7 Image und Name der Gesellschaften
3.7.1 Image der Gesellschaft
3.7.2 Kontinuität des Namens bzw. der Firma der Gesellschaft
3.8 Möglichkeit der interprofessionellen Berufsausübung
Teil V. Zusammenfassung und Ergebnis des Rechtsformenvergleichs
1. Wesentliche Strukturmerkmale der Partnerschaftsgesellschaft und der Partnerschaftsgesellschaft mbB
2. Wesentliche Ergebnisse des Rechtsformvergleichs
2.1 Wesentliche Vor- und Nachteile gegenüber der GmbH
2.2 Wesentliche Vor- und Nachteile gegenüber der GbR
Literaturverzeichnis
Stichwortverzeichnis
Umschlag Seite 4

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