Zur Lehre von der fehlerhaften Gesellschaft.

Name: Zur Lehre von der fehlerhaften Gesellschaft.
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Hansjörg Weber(Autor*in)

fibre (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 11. Oktober 2020

203 Seiten

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978-3-428-44081-8 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Vorbemerkung
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Einleitung
I. Die Bedeutung des Gesellschaftsvertrages für das Entstehen einer oHG
1. Der Gesellschaftsvertrag als Wirksamkeitsvoraussetzung der oHG
a) Die Ansicht Labands
b) Die Ansicht Wielands
c) Die Ansicht Staubs
d) Die Ansicht Sieberts
e) Die Ansicht Simitis'
2. Die Bedeutung des Vertragsschlusses für das Innen- und für das Außenverhältnis
II. Die Behandlung der einzelnen Nichtigkeits- und Anfechtungsgründe in Lehre und Rechtsprechung
1. Die allgemeinen Rechtsfolgen der Nichtigkeit
a) nach dem Entwurf I zum BGB
b) nach dem BGB
c) nach Ansicht von Pawlowski
d) Ergebnis
2. Die anfängliche Nichtigkeit (Nichtigkeitsgründe)
a) Gesamtnichtigkeitsgründe
aa) Formnichtigkeit
bb) Scheingeschäft
cc) Gesetzliches Verbot
dd) Sittenwidrigkeit
ee) Dissens
ff) Geschäftsgrundlage
gg) Bedingung, Befristung
hh) Objektive Teilnichtigkeit
b) Einzelnichtigkeitsgründe
aa) Geschäftsunfähigkeit
bb) Beschränkte Geschäftsfähigkeit
cc) Mentalreservation
dd) Scheingeschäft
ee) Mangel der Ernstlichkeit
ff) Subjektive Teilnichtigkeit
3. Die rückwirkende Nichtigkeit (Anfechtungsgründe)
a) Irrtum
b) Täuschung und Drohung
4. Sonderfälle
a) Fehlerhafter Beitritt
b) Fehlerhafter Austritt
c) Fehlerhafte Vertragsänderung
d) Fehlerhafte Auflösung
5. Zwischenergebnis
III. Die Grundsätze über die Behandlung einer fehlerhaften oHG
1. Gleichstellung
a) Außenverhältnis
b) Innenverhältnis
c) Stellungnahme
2. Auflösung ex nunc
a) Auflösungsklage gem. § 133 HGB oder formlose Willenserklärung?
b) Stellungnahme
3. Auseinandersetzung gem. §§ 145 ff. HGB
a) Gemeinschaftsrecht oder Gesellschaftsrecht?
b) Stellungnahme
4. Zwischenergebnis
5. Anwendung dieser Grundsätze auf die Fallbeispiele
IV. Die Begründungen für die Einschränkung der Nichtigkeitsfolgen bei der fehlerhaften oHG
A. Undurchführbare Rückabwicklung nach Bereicherungsrecht
1. Argumentation
2. Kritik
a) Die Behandlung der verschiedenen Nichtigkeits- und Anfechtungsgründe
b) Das Entstehen eines Gesamthandsvermögens
aa) Die Ansicht Rulands
bb) Die Ansicht Schulze-Osterlohs
cc) Die Ansicht v. Tuhrs
dd) Eigene Ansicht
ee) Zwischenergebnis
c) Die bereicherungsrechtliche Rückabwicklung
aa) Ältere Auffassungen
bb) Die Ansicht Rödigs
cc) Eigene Ansicht
B. Geschaffene Rechtstatsachen können nicht rückwirkend beseitigt werden
1. Argumentation
2. Kritik
C. Ausschluß der Nichtigkeitsfolgen bei Dauerschuldverhältnissen
1. Argumentation
a) Dauerschuldverhältnis verdient Bestandsschutz
b) Dauerschuldverhältnis ist nicht rückwirkend vernichtbar
2. Kritik
a) Die Struktur des Dauerschuldverhältnisses
a I. Das Schuldverhältnis
a I 1. Schuldverhältnis und Forderung
a I 2. Die Struktur des Schuldverhältnisses
a I 3. Folgerungen
a II. Das Dauerschuldverhältnis
a II 1. Die Ansicht O. v. Gierkes
a II 2. Die Ansicht F. C. v. Savignys
a II 3. Die Leistung im Dauerschuldverhältnis
a II 3. a) Dauerschuldverhältnis stets Gattungsschuldverhältnis?
a II 3. b) Leistung während eines Zeitraums
a II 3. c) Zwei Arten der Dauerleistung
a II 3. c) aa) Die echte Dauerleistung
a II 3. c) bb) Die unechte Dauerleistung
a II 3. d) Zwischenergebnis und Folgerungen
a II 4. Gesamtanspruch und Einzelansprüche
a II 4. a) Bei der echten Dauerleistung
a II 4. b) Bei der unechten Dauerleistung
a II 5. Die Beendigungsgründe der Dauerleistungspflicht
a II 5. a) Die Kündigung
a II 5. b) Der Rücktritt
a II 5. c) Sonstige Beendigungsgründe
a II 5. c) aa) Erlaßvertrag
a II 5. c) bb) Aufhebungsvertrag
a II 5. c) cc) Anfechtung
a II 5. c) dd) Tod, Konkurs
Konfusion
Novation
Befristung
a III. Die Bedeutung der Verschiedenheit bei der Rückabwicklung
a III 1. Die Bedeutung der Zeit
a III 1. a) für echte Dauerschuldverhältnisse
a III 1. b) für unechte Dauerschuldverhältnisse
a III 1. c) Ergebnis
a III 2. § 346 Satz 2 BGB
a III 3. § 818 II BGB
a III 4. Folgerungen
a IV. Zwischenergebnis
b) Rückwirkende Vernichtbarkeit und Bestandsschutz
D. Personenrechtliche Zusammenarbeit
1. Argumentation
2. Kritik
E. Gesetzeslücke
1. Argumentation
2. Kritik
a) Ergänzende Auslegung
b) Analogie
F. Erklärung an die Öffentlichkeit
1. Argumentation
2. Kritik
a) Die Anmeldung zum Handelsregister
b) Die Eintragung in das Handelsregister
c) Die Eröffnung des gemeinsamen Geschäftsbetriebes
d) Die Vorstellungsmitteilung
G. Gewohnheitsrecht
1. Argumentation
2. Kritik
H. Rechtsschein
1. Argumentation
2. Kritik
a) Öffentlicher Glaube des Handelsregisters
b) Veranlassung der Eintragung
c) Gesellschaftsverhältnis und Willenserklärung
d) Geltung als Gesellschafter
aa) Die Ansicht Staubs
bb) Die Ansicht Canaris
cc) Eigene Ansicht
J. Vertragsmäßige Unterwerfung
1. Argumentation
2. Kritik
K. Eintragung im Handelsregister und unrichtige Bekanntmachung (§ 15 III HGB)
1. Argumentation
2. Kritik
L. Analoge Anwendung des § 15 III HGB
1. Argumentation
2. Kritik
M. Treu und Glauben
1. Argumentation
2. Kritik
N. Zwischenergebnis
a) Außenverhältnis
b) Innenverhältnis
V. Die rechtliche Behandlung einer fehlerhaften oHG
1. Ausgangspunkt: Bildung eines Gesamthandsvermögens
2. Außenverhältnis
3. Innenverhältnis
4. Anwendung auf die Fallbeispiele
5. Schlußbemerkung
Schrifttum

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