Wissenschaft und Skeptizismus

Name: Wissenschaft und Skeptizismus
Brand: Mohr Siebeck
Price: 69.0 EUR
Availability: OnlineOnly

John W. Watkins(Autor*in)

Mohr Siebeck (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 1. Juni 2024

226 Seiten

E-Book

PDF mit Adobe-DRM

Systemvoraussetzungen

978-3-16-162920-4 (ISBN)

69,00 €inkl. 7% MwSt.

Systemvoraussetzungen

für PDF mit Adobe-DRM

E-Book Einzellizenz

Als Download verfügbar

Kundeninformation

Weitere Details

Weitere Ausgaben

Inhalt

Cover
Titel
Inhalt
Vorbemerkung zur deutschen Übersetzung
Vorwort
Literaturverweise und Abkürzungen
Verzeichnis der Symbole
Teil I
Kapitel 1: Skeptizismus, Probabilismus und Irrationalismus
Teil II
Kapitel 2: Das optimale Ziel der Wissenschaft
2.1 Adäquatheitsbedingungen
2.2 Das Bacon-Descartes-Ideal
2.2.1 Eine Typ-(III)-Fassung
2.2.2 Die Bipolarität des Bacon-Descartes-Ideals
2.3 Abkehr von der Tiefe
2.3.1 Motive hinter dem Anti-Tiefe-Krieg
2.3.2 Mach
2.3.3 Duhem
2.3.4 Bridgman
2.3.5 Schlicks Kehrtwendung
2.4 Können wissenschaftliche Theorien auf eine bestätigbare Größe reduziert werden?
2.4.1 Ramsey-Sätze und Deontologisierung
2.4.2 Von Gesetzen zu Folgerungsregeln
2.4.3 Die Natur als die Gesamtheit der Sinneswahrnehmungen
2.4.4 Die These des »nächsten Falles«
2.4.5 Husserl
2.5 Von sicherer zu möglicher Wahrheit
2.5.1 Akzeptieren und Arbeiten an
2.5.2 Der Skeptizismus und die semantische Idee der Wahrheit
2.5.3 Sinn mit einer ungewissen Bedeutung
2.5.4 Die nicht-leere Nachfrage nach möglicher Wahrheit
Kapitel 3: Das optimale Ziel - Erläuterung
3.1 Ein komparativer Maßstab des prüfbaren Gehalts
3.1.1 Ein Antitrivialisierungsprinzip
3.1.2 Poppers Kriterien für empirischen Gehalt
3.1.3 Inkongruente Gegenstücke
3.1.4 Das Problem der Sprachabhängigkeit
3.1.5 Das komparative Prüfbarkeitskriterium
3.1.6 Mehr und viel Mehr
3.1.7 Erweiterung auf quantitative Sprachen
3.1.8 Die Korrespondenz-Beziehung
3.2 Erklärende Tiefe
3.2.1 Gilberts Magnet-Theorie
3.2.2 »Beobachtungs«-Prädikate und »theoretische« Prädikate
3.2.3 Theoretischer Kern
3.2.4 Gilbert und Kepler
3.2.5 Das Fresnel-Maxwellsche Beispiel
3.2.6 Revisionistische Reduktionen
3.3 Theoretische Einheit
3.3.1 Wann bildet eine Axiomenmenge eine wissenschaftliche Theorie?
3.3.2 Die Forderung nach organischer Fruchtbarkeit
3.3.3 Regeln für natürliche »Axiomatisierungen«
3.3.4 Der »Kuhn-Verlust«
3.3.5 Zunehmende Einheit
3.3.6 Einfachheit
3.3.7 Ist unser Ziel kohärent?
Kapitel 4: Die empirische Basis
4.1 Poppers Darstellung
4.2 Die Rolle der Wahrnehmungserlebnisse
4.2.1 Vorbewußte Deutungsprozesse
4.2.2 Wahrnehmungen als Explananda
4.3 »Wissenschaftliche Tatsachen« und das Duhem-Quine-Problem
4.3.1 Poincare über rohe Tatsachen
4.3.2 Duhem über praktische Tatsachen
4.3.3 Quine und das Tribunal der Sinneswahrnehmungen
4.4 Die Akzeptabilität von Berichten anderer Leute
Kapitel 5: Bewährung
5.1 Bewährung und Wahrheitsähnlichkeit
5.1.1 Lakatos' Plädoyer
5.1.2 Eine induktive Progression
5.2 Warum Bewährung wichtig ist
5.2.1 Hintergrundwissen
5.2.2 Abnehmende Erträge
5.2.3 Starke, mittlere und schwache Bewährungen
5.2.4 Die Vererbbarkeit von Bewährungen
5.2.5 Die Zahar-Worrall-Auffassung
5.2.6 Waren die Grundannahmen der Theorie involviert?
5.2.7 Bewährbarer Gehalt
5.3 Ist die am besten bewährte Theorie immer die beste Theorie?
5.4 Eindimensionale und mehrdimensionale Bewertungen
Kapitel 6: Nachwort
Bibliographie
Register

Systemvoraussetzungen

Als PDF speichern Als Link merken