Steuergerechtigkeit.

Name: Steuergerechtigkeit. | Eine entscheidungstheoretische Interpretation.
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Eine entscheidungstheoretische Interpretation.

Klaus Walzer(Autor*in)

fibre (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 26. März 2022

184 Seiten

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978-3-428-46120-2 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Geleitwort
Inhaltsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Notationen
Erstes Kapitel: Methodischer Ausgangspunkt: Die Theorie des rationalen Verhaltens
A. Grundlegende Begriffe und Symbole
I. Mengen und Relationen
II. Funktionen und Abbildungen
B. Grundtypen wissenschaftlicher Begriffe
I. Klassifikatorische Begriffe
II. Komparative Begriffe
III. Quantitative Begriffe
C. Elemente der Entscheidungstheorie
I. Formalisierung der Entscheidungssituation
II. Entscheidungen unter Sicherheit
III. Entscheidungen unter Risiko
1. Bernoulli-Prinzip und Risikonutzenfunktionen
2. Risikonutzen-Axiomatik
IV. Entscheidungen unter Ungewißheit
1. Gleichmäßig beste und effiziente Aktionen
2. Ausgewählte Entscheidungsregeln
a) Maximin-Regel
b) Laplace-Regel
Zweites Kapitel: Formale Gerechtigkeit
A. Steuergerechtigkeit als distributive Gerechtigkeit
B. Sprachliche Grundlagen
C. Formale Gerechtigkeit als Regelhaftigkeit
I. Logische Aspekte der formalen Gerechtigkeit
II. Gleichbehandlung und formale Gerechtigkeit
III. Universalisierbarkeit und formale Gerechtigkeit
Drittes Kapitel: Materiale Steuergerechtigkeit als Entscheidungsproblem
A. Rationalität und Gerechtigkeit
B. Anwendung der Entscheidungstheorie auf die Wahl von Steuerverteilungsprinzipien
I. Vertragstheorie mit Maximin-Lösung
1. Die Rawlssche Grundidee
2. Die entscheidungstheoretische Entwicklung
3. Das Rawlssche Rechtfertigungsverfahren
II. Präferenz-Utilitarismus mit Risikonutzen-Maximierung
1. Die Grundidee des Präferenz-Utilitarismus
2. Das präferenz-utilitaristische Entscheidungsmodell
III. Erweitertes Suppes-Modell: Risikonutzenmaximierung mit Maximin-Restriktion
1. Gegenüberstellung von Risikonutzenmaximierung und Maximin-Lösung
2. Grading Principles of Formal Justice
C. Steuergerechtigkeit als komparativer Begriff
Viertes Kapitel: Zur entscheidungstheoretischen Begründung eines Leistungsfähigkeitsprinzips
A. Ein ethisches Entscheidungsverfahren vom Rawlsschen Typ
B. Steuerverteilungsprinzipien
I. Sprachregelungen: Steuerverteilungen, Steuerverteilungsprinzipien und Familien
II. Darstellung einzelner Familien von Steuerverteilungsprinzipien
1. Die Familie der Leistungsfähigkeitsprinzipien
2. Die Familie der Äquivalenzprinzipien
3. Die Familie der Pauschsteuerprinzipien
III. Eine Wahlliste einzelner Steuerverteilungsprinzipien
C. Die Entscheidung für ein Steuerverteilungsprinzip
I. Hauptgründe für die Wahl der Familie der Leistungsfähigkeitsprinzipien
II. Zur Wahl eines speziellen Steuerverteilungsprinzips aus der Familie der Leistungsfähigkeitsprinzipien
1. Bemessung der Leistungsfähigkeit
2. Ausgestaltung des steuerfreien Existenzminimums
3. Beurteilung einer Mehr-Progression
Fünftes Kapitel: Steuerbemessung nach dem Einkommen in entscheidungstheoretischer Sicht
A. Zur Kontextgebundenheit eines Einkommensbegriffs
I. Relationale Verwendung
II. Theoretische Verwendung in der älteren Literatur
1. Einkommen als Maximand des Wohlstands
2. Einkommen als Steuerverteilungsmaßstab
B. Einkommensexplikationen
I. Hypothetische Einkommensexplikationen
1. Brutto-Einkommen
2. Netto-Einkommen
a) Quellen-Einkommen
b) Reinvermögenszugangs-Einkommen
c) Einkommen als künftiger dauerhafter und uniformer Entnahmestrom
II. Einkommen im Sinne des geltenden Rechts
1. Nominaldefinition
2. Realdefinition: Notwendige und hinreichende Bedingungen für das Vorliegen von Einkünften
a) Tauschwirtschaftliches Kriterium
b) Vorteilerzielungsabsicht
c) Zurechnung zu einer Einkunftsart
3. Ermittlung von Einkünften und Einkommen
a) Ermittlungsdualismus
b) Verlustausgleich und Verlustabzug
C. Die Einkommenswahl im Urzustand
I. Der Entscheidungsrahmen
II. Grundentscheidungen mit Geltung für alle Einkommensexplikationen
1. Brutto-Einkommen vs. Netto-Einkommen
2. Nominal-Einkommen vs. Real-Einkommen
III. Entscheidung für eine spezielle Einkommensexplikation
1. Vermögenszugangs-Einkommen vs. Quellen-Einkommen
2. Vermögenszugangs-Einkommen vs. Einkommen als Entnahmestrom
3. Vermögenszugangs-Einkommen vs. Einkommen nach geltendem Recht
D. Die Wahl der Einkommensperiode im Urzustand
I. Entscheidung für das Lebens-Einkommen
II. Verlustrücktrag oder -vortrag als Approximation einer Lebens-Einkommensbesteuerung
III. Durchschnittsbesteuerung als Approximation einer Lebens-Einkommensbesteuerung
Literaturverzeichnis
Personenregister
Sachregister

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