Die Arbeit mit digitalen Bilddaten erfordert Überlegungen zu Ausgabequalität und Abbildungsgröße. Dabei ist immer eine Entscheidung über die Bildauflösung zu treffen. Was besagt die Bildauflösung und wie hoch muss bzw. wie niedrig darf sie sein? Wie ermittelt man Auflösungen, und wie bezieht man sich beispielsweise beim Scannen oder bei der Arbeit mit der Digitalkamera darauf? Für bestehende Bilddaten ist schließlich die Überprüfung und eine eventuelle nachträgliche Anpassung der Bildauflösung wichtig. All diese Themen werden in "Digitale Bildauflösung" ausführlich erläutert.
So führt die Auflösungsbestimmung zu Überlegungen über das Auflösungsvermögen der Augen, die eingesetzten Medien, den Anwendungszweck, verwendete Geräte und natürlich zur gewünschten Ausgabequalität und -größe. Das Buch bezieht sich hierbei schwerpunktmäßig auf zu druckende Daten im Printmedienbereich, aber auch Anwendungen für Bildschirme oder Videobeamer im Nonprintmedienbereich werden behandelt. Das Buch vermittelt wichtige Grundlagen, übersichtliche Tabellen zu den behandelten Themen erleichtern die Werteermittlung für die Anwendung in der Praxis.
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ISBN-13
978-3-642-18580-9 (9783642185809)
DOI
10.1007/978-3-642-18580-9
Schweitzer Klassifikation
Grundlagen.- 1 Zwei Konzepte grafischer Daten.- 2 Verwendbare Farben.- 3 Tonwertsimulation durch Raster.- 4 Auflösung.- 5 Warum Auflösungen berechnen?.- Auflösungsbestimmung.- 6 Bildauflösung für Printmedien.- 7 Bildauflösung für Nonprintmedien.- 8 Bildauflösung zur quantitativen Bildbearbeitung.- Anwendungsbeispiele.- 9 Nachträgliches Anpassen von Pixelbildern.- 10 Bildauflösungen für Präsentationsanwendungen.- 11 Acrobat-Präsentationen richtig vorbereiten.- 12 Auflösung in Grafikformaten.- Zum Schluss.- Tabellenverzeichnis.- Literatur- und Quellenverzeichnis.- Stichwortverzeichnis.