Das neue Mobilitätsrecht

Name: Das neue Mobilitätsrecht | Der Rechtsrahmen zum automatisierten und vernetzten Fahren
Brand: Nomos
Price: 69.0 EUR
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Der Rechtsrahmen zum automatisierten und vernetzten Fahren

Manuela Wagner(Autor*in)

Nomos (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 3. August 2021

269 Seiten

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978-3-7489-2592-7 (ISBN)

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Inhalt

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1 Kapitel: Grundlagen
1.1 Relevante Rechtsgebiete im Kontext des automatisierten und vernetzten Fahrens
1.2 Stufen der Automatisierung
1.2.1 Internationale Klassifizierung: SAE J3016 als Ausgangspunkt
1.2.2 Nomenklatur der BASt und Runder Tisch Automatisiertes Fahren (RTAF) in Deutschland
1.2.3 Umsetzung im StVG
1.2.4 Bedeutung der Automatisierungsstufen aus rechtlicher Perspektive
1.3 Verfassungsrechtliche Grundlagen
1.3.1 EU-Grundrechtecharta (GrCh)
1.3.2 Vergleich der EU-Grundrechtecharta mit dem Grundgesetz
1.3.3 Grundrechtsfragen in Bezug zur Automatisierung der Mobilität
1.3.3.1 Rechtsethische Leitplanken für Dilemmasituationen
1.3.3.2 Recht auf Mobilität?
2 Kapitel: Straßenverkehrsrecht
2.1 Der aktuelle Rechtsrahmen
2.1.1 Internationale Rahmenbedingungen
2.1.1.1 Bedeutung und Weiterentwicklung des Wiener Übereinkommens
2.1.1.2 Weichenstellung des Wiener Übereinkommens zum autonomen Fahren
2.1.1.2.1 Übersteuerbarkeit
2.1.1.2.2 Nebentätigkeiten
2.1.1.2.3 Teleoperation (Remote Control)
2.1.1.3 Resolution zum hoch- und vollautomatisierten Fahren (Stufe 4 / 5)
2.1.1.4 Abbau völkerrechtlicher Hürden zum autonomen Fahren
2.1.1.5 ECE-Regel für Autonome Lenksysteme (Automated Lane Keeping Systems - ALKS)
2.1.2 EU-Rahmen
2.1.2.1 EU-Rahmengesetzgebung für die Fahrzeuggenehmigung
2.1.2.2 Fahrerassistenzsysteme und Verkehrssicherheit
2.1.2.3 Kooperative intelligente Verkehrssysteme
2.1.2.4 Öffentlicher Personenverkehr
2.1.3 Straßenverkehrsrecht in Deutschland
2.1.3.1 Zulassungsrecht
2.1.3.1.1 Sonderregeln für Kraftfahrzeuge mit hoch- oder vollautomatisierter Fahrfunktion
2.1.3.1.1.1 Anforderungen an hoch- oder vollautomatisierte Fahrfunktionen.
2.1.3.1.1.2 Bestimmungsgemäße Verwendung
2.1.3.1.1.3 Pflichten der Fahrzeugführer
2.1.3.1.1.4 Pflichten der Hersteller
2.1.3.1.2 Sonderregeln für Testfahrzeuge
2.1.3.1.3 Herausforderungen für das Zulassungsrecht
2.1.3.2 Verhaltensrecht
2.1.3.3 Personenbeförderungsrecht
2.1.3.4 Automatisiertes Fahren und Carsharing
2.1.3.5 Sondernutzung
2.1.3.6 Autonomes Parken
2.2 Forschungsfragen und Modernisierungsoptionen
2.2.1 Einbindung neuer Formen von Verkehrsteilnehmern
2.2.2 Die Rolle der intelligenten Infrastruktur
2.2.3 Experimentierklauseln und Reallabore
2.2.4 Fußgängerzonen und Verkehrsberuhigte Zonen zu Forschungszwecken
2.2.5 Automatisierung und Einhaltung der Klimaziele
2.3 Fazit und Ausblick zum Straßenverkehrsrecht
3 Kapitel: Haftungsrecht
3.1 Internationale Rechtsquellen
3.2 EU-Vorgaben
3.2.1 Digitalisierung und Verbraucherschutz
3.2.2 Neues Haftungsregime für e-Personen?
3.3 Haftungsrecht in Deutschland
3.3.1 Hoch- und vollautomatisiertes Fahren
3.3.1.1 Halterhaftung
3.3.1.2 Fahrerhaftung
3.3.1.3 Herstellerhaftung
3.3.1.3.1 Produkthaftung
3.3.1.3.2 Produzentenhaftung
3.3.1.3.3 Produktsicherheitsrecht
3.3.1.3.4 Vorsätzliche sittenwidrige Schädigung
3.3.1.3.5 Vertragshaftung
3.3.1.3.6 Garantiehaftung
3.3.1.4 Haftung für Infrastruktur, Navigations- und Mobilitätsdienstleistungen sowie Providerhaftung
3.3.1.5 Haftung des Zulassungsverantwortlichen
3.3.1.6 Fazit
3.3.2 Autonomes Fahren
3.3.2.1 Eigenhaftung des Fahrzeugs als e-Person
3.3.2.2 Halterhaftung
3.3.2.3 Erweiterung oder Reduzierung der Herstellerhaftung
3.3.2.4 Einführung neuer Kategorien von Haftungssubjekten
3.3.2.5 Beweisschwierigkeiten zum Unfallhergang
3.3.2.6 Versicherungslösung
3.4 Fazit und Ausblick zum Haftungsrecht
4 Kapitel: Datenschutzrecht
4.1 Datenverarbeitung im und um das automatisierte Fahren
4.2 Internationaler Rahmen
4.2.1 Völkerrechtliche Abkommen
4.2.2 ECE-Regeln und Wechselwirkungen zum Datenschutz
4.3 EU-Vorgaben
4.3.1 DSGVO
4.3.1.1 Räumlicher und sachlicher Anwendungsbereich
4.3.1.2 Personenbezug
4.3.1.3 Verarbeitung personenbezogener Daten
4.3.1.4 Verantwortliche Stelle
4.3.1.5 Betroffene Person
4.3.1.6 Legitimationsgrundlagen
4.3.1.6.1 Vertrag
4.3.1.6.2 Rechtliche Verpflichtung
4.3.1.6.3 Wahrnehmung öffentlicher Aufgaben
4.3.1.6.4 Einwilligung
4.3.1.6.5 Schutz lebenswichtiger Interessen
4.3.1.6.6 Interessenabwägung
4.3.1.7 Sonderfälle
4.3.1.7.1 Besondere Kategorien personenbezogener Daten
4.3.1.7.2 Zweckänderung
4.3.1.7.3 Automatisierte Einzelfallentscheidung
4.3.1.7.4 Anonymisierung
4.3.1.8 Datenschutzrechtliche Pflichten
4.3.2 JI-Richtlinie
4.3.3 ePrivacy-Richtlinie
4.3.4 Weitere Regelungen mit Datenschutzbezug
4.4 Datenschutzrechtliche Konkretisierungen in Deutschland
4.4.1 Öffnungsklauseln und Regelungsspielräume
4.4.2 Fahrmodusspeicher
4.4.3 Arbeitnehmerdatenschutz
4.5 Privilegierungen der Forschung
4.5.1 Definition von Forschung
4.5.2 "Fiktion der Zweckidentität" bei Sekundärnutzung
4.5.3 "Broad Consent"
4.5.4 Besondere Kategorien personenbezogener Daten
4.5.5 Landesdatenschutzgesetz Baden-Würrtemberg
4.6 Fazit und Ausblick zum Datenschutzrecht
5 Kapitel: IT-Sicherheitsrecht
5.1 Internationaler Rahmen
5.2 EU-Vorgaben
5.2.1 Cybersecurity Act
5.2.2 Datensicherheit im Rahmen des Datenschutzrechts
5.2.3 Sonderregelungen für kritische Infrastrukturen
5.2.4 Cyber- und Informationssicherheit im Produktsicherheits- und Verbraucherschutzrecht
5.2.5 Kooperative intelligente Verkehrssysteme
5.3 Cyber- und Informationssicherheitsrecht in Deutschland
5.3.1 Schutz kritischer Infrastrukturen
5.3.2 Cyber- und Informationssicherheit als Produktsicherheit
5.3.3 Cyber- und Informationssicherheit im Rahmen des Haftungsrechts
5.4 Fazit und Ausblick zum IT-Sicherheitsrecht
6 Kapitel: Strafrecht und Recht der Ordnungswidrigkeiten
6.1 Verkehrsstrafrecht und Recht der Verkehrsordnungswidrigkeiten in Deutschland
6.1.1 Hoch- und vollautomatisiertes Fahren
6.1.1.1 Strafbarkeit des Fahrers
6.1.1.1.1 Verletzung von Überwachungspflichten
6.1.1.1.2 Nichtnutzung des automatisierten Systems
6.1.1.2 Strafbarkeit des "Herstellers"
6.1.1.2.1 Strafbarkeit für Fehlfunktionen
6.1.1.2.2 Programmierung für Dilemmasituationen
6.1.1.3 Strafbarkeit des Halters
6.1.2 Autonomes Fahren
6.1.2.1 Strafrecht für Maschinen?
6.1.2.2 Verlagerung der Strafbarkeit vom Fahrer auf den Hersteller?
6.1.2.3 Anpassungsbedarf geltender Straf- und Ordnungswidrigkeiten
6.1.3 Ergebnis
6.2 Cyberangriffe und IT-Strafrecht
6.2.1 Internationaler Rahmen
6.2.2 EU-Vorgaben
6.2.1 IT-Strafrecht in Deutschland
6.2.1.1 Datendelikte
6.2.1.2 Kapital- und Verkehrsdelikte
6.3 Fazit und Ausblick zum Strafrecht
7 Kapitel: Wettbewerbsrecht
7.1 EU-Vorgaben
7.1.1 Allgemeine Regelungen
7.1.2 Spezialregelungen im Automobilsektor
7.1.3 Zugang zu Verkehrsrelevanten Daten
7.1.4 Schutz von Geschäftsgeheimnissen
7.2 Wettbewerbsrecht in Deutschland
7.2.1 Missbrauch von Marktmacht
7.2.2 Schutz von Geschäftsgeheimnissen
7.2.3 Rechte an Daten
7.2.4 Unlauterer Wettbewerb
7.2.5 Interoperabilität, Datenportabilität und Zugangsrechte zu Daten
7.2.6 Zugang zur intelligenten Infrastruktur
7.3 Fazit und Ausblick zum Wettbewerbsrecht
8 Fazit und Ausblick zum Mobilitätsrecht
9 Danksagung
Literaturverzeichnis

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