Die Mosse-Frauen

Name: Die Mosse-Frauen | Deutsch-jüdische Lebensgeschichten
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Deutsch-jüdische Lebensgeschichten

Elisabeth Wagner(Autor*in)

Wallstein (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 16. Oktober 2024

438 Seiten

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978-3-8353-8728-7 (ISBN)

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Inhalt
Zugang
Emilie Mosses Lebenskraft. Familie. Verlag. Öffentlichkeit
Die Ausgezeichnete. Der königliche Wilhelm-Orden
Emilie Mosse, geborene Löwenstein
Auf dem Weg zu Auftrag und Anerkennung. Philanthropie. Die >Mossesche Erziehungsanstalt<
Aktiv in der >Frauenfrage<. Mittlerin für das >Berliner Tageblatt<
Repräsentantin und Gastgeberin im >Mosse-Palais< am Leipziger Platz
Felicia, die Tochter
Die Schwestern. Martha und Dora Mosse
Kindheit in Japan
Jugend in Königsberg
Zurück in Berlin. Zwischen Familie, Studium und Partnerwahl
Martha. Die Musik. Jugendfürsorge und Frauenbewegung. Das Jurastudium
Martha Mosse und Erna Stock. Eine lebenslange Partnerschaft
Dora. Das Studium. Heirat. >Geistige Gemeinschaft<
Martha Mosses juristische Profession. Leben und Überleben in Deutschland
Die Dissertation. Das Fürsorgerecht
Von der Justiz zur Polizei. Jugendschutz
Erster weiblicher Polizeirat in Preußen. Im Kampf gegen Schund und Schmutz
1933. Martha bleibt. Im Auftrag der Jüdischen Gemeinde
Leitung der Wohnungsberatungsstelle
»Eine andere Phase des Daseins«. Brief an die Schwester
Die »Gemeindeaktion«. Verwaltung des Terrors
»Wohin wissen wir nicht«. Martha Mosse in Theresienstadt
Martha und ihre Schwester in der Nachkriegszeit
Martha Mosses Ehrengericht
Altersjahre. Mit der Frauenbewegung. Für sich selbst
Dora Mosses Leben mit der Kunstgeschichte
Von Berlin nach Hamburg. Erwin Panofskys »Judenvortrag«. Akkulturation in der Rembrandtzeit
Dora in Hamburg. In der >Bibliothek Warburg<. In Gesellschaft
Das »experimentum crucis«. Vorschein der Emigration
»Die unheimliche Macht des Gefühls«. Dora im Portrait Eduard Bargheers
Die ersten Jahre in Princeton. Fremdsein
Noch einmal in Europa. Heimkehr nach Amerika
Kunsthistorikerin in Princeton. Vom >Index of Christian Art< zur verschollenen Sammlung der >Pathosformeln<
Herzstück der Familie. Doras Haushälterinnen
Dora findet ihre Ausdrucksmittel. Ihr erster kunstgeschichtlicher Aufsatz wird veröffentlicht
Doras Krankheiten. Ausdrucksmittel des Körpers
Narziss und Echo. Eine Beziehungsgeschichte
Dora und Gilles de Watteau. Ikonographie des Selbst
Dora für sich, in Gesellschaft
Noch ein Ausdrucksmittel. Doras Strickereien. Einsteins Mütze
Das gemeinsame Werk: Die Büchse der Pandora. Die Idee einer gemeinschaftlichen Lebensgeschichte
»Aged turtles«. Leben im Alter
»Für die Menschheit arbeiten will ich.« Hilde Mosses tätiges Leben
Jugend. Selbstverständigung. Eigensinn
Bei den >Zugscharen<. Führung. Gemeinschaft
In der Reformgemeinde. Rückversicherung im Judentum
Exil. Das »Innere« von Deutschland losgelöst
»Lebenssinn«. Ärztin werden, wo auch immer
Ankunft in New York. Medizinische Praktika. Familienangelegenheiten
Die >Lafargue Clinic< in Harlem. Der entscheidende Beweggrund
Das rassistische Momentum
Psychiatrie als soziale Praxis
Kritik der Massenmedien. Die >Comic-Book<-Affäre
Lesestörungen. Bildungsnotstand
Hildes Mosses >Handbook<
Unbewältigte Vergangenheiten
Nach Deutschland, aber nicht zurück. Gastprofessur in Marburg
Hilde, privat und politisch. Protestbewegungen der 1960er Jahre
Aktuelle Auseinandersetzung mit dem Judentum. Israel
Hildes sozialistische Bekanntschaft
Zum Ende
Anhang
Archivverzeichnis mit Abkürzungen
Abbildungsnachweise
Literaturverzeichnis
Zu dieser Arbeit - Danksagungen
Personenregister

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