Gabriele Tergit

1 - Title Page [Seite 3]
2 - Copyright [Seite 4]
3 - Table of Contents [Seite 5]
4 - Body [Seite 9]
5 - Vorbemerkung [Seite 9]
6 - I. Auf dem Wege zum Erfolg: Berlin bis zum Exil [Seite 11]
6.1 - Abstammung und Judentum [Seite 11]
6.1.1 - Die Eltern [Seite 11]
6.1.2 - Die Großeltern [Seite 12]
6.1.3 - Jüdische Tradition [Seite 12]
6.1.4 - Kindheit, Schul- und Berufsbildung [Seite 14]
6.2 - Studium und journalistische Anfänge [Seite 16]
6.3 - Die "sieben fetten Jahre" als Gerichtsreporterin [Seite 19]
6.4 - Exkurs: Walther Kiaulehn und Rudolf Olden [Seite 27]
6.5 - Der Stammtisch im "Capri" [Seite 29]
6.6 - Griechenlandreise und Heirat [Seite 31]
6.7 - Die Freundin Hilde Walter und Carl von Ossietzky [Seite 35]
6.8 - Der große Erfolg: Käsebier erobert den Kurfürstendamm [Seite 37]
6.8.1 - Entstehung [Seite 37]
6.8.2 - Ein Schlüsselroman? [Seite 39]
6.8.3 - Ein Roman über den 'Betrieb< [Seite 43]
6.8.4 - Frauenemanzipation in der Weimarer Republik [Seite 45]
6.8.5 - Ein neusachlicher Zeitroman [Seite 52]
6.8.6 - Rezeption [Seite 54]
6.9 - Als die Nazis kamen [Seite 58]
7 - II. Exil in drei Ländern: Tschechoslowakei, Palästina, England [Seite 67]
7.1 - Zwischenstation Tschechoslowakei [Seite 67]
7.2 - Palästina und der Zionismus [Seite 69]
7.3 - Im Schnellzug nach Haifa [Seite 74]
7.4 - Unholdes Palästina [Seite 78]
7.5 - Auf dem Weg ins britische Exil [Seite 83]
7.6 - Exil in England [Seite 87]
7.6.1 - Der Kampf ums tägliche Überleben [Seite 87]
7.6.2 - Als deutsche Journalistin im britischen Exil [Seite 92]
7.6.3 - Politische Diskussionen: Tergit gegen Hiller [Seite 99]
7.6.4 - Erfolgreiche Integration [Seite 104]
7.7 - Gabriele Tergit und der Exil-PEN [Seite 105]
7.7.1 - Gründung und Neugründung des Londoner Exil-PEN [Seite 105]
7.7.2 - Der Londoner Exil-PEN und das neue PEN-Zentrum Deutschland [Seite 114]
8 - III. Als der Krieg zu Ende war [Seite 121]
8.1 - Erstes Wiedersehen mit Berlin [Seite 121]
8.2 - Das Opus magnum: Effingers [Seite 127]
8.2.1 - Die Leidensgeschichte des Manuskripts [Seite 127]
8.2.2 - Ein jüdischer Familienroman [Seite 131]
8.2.3 - Literarische und reale Vorbilder [Seite 134]
8.2.4 - Eine schwierige Rezeption [Seite 138]
8.2.5 - Der Wandel der literarischen Mode [Seite 141]
8.3 - Zweiter Deutschlandbesuch 1949 [Seite 146]
8.4 - Novelle der Desillusion: Der erste Zug nach Berlin [Seite 154]
8.5 - Kritik am real existierenden Sozialismus der DDR: Das Drama [Seite 156]
8.6 - Berufliche Erfolge und Ausgrenzung [Seite 159]
8.6.1 - Heinrich Reifenbergs Erfolge als Architekt [Seite 159]
8.6.2 - Späte Entschädigung [Seite 161]
8.6.3 - Schmerzhafte Marginalisierung [Seite 164]
9 - IV. Der kleine Erfolg der goldenen Jahre [Seite 167]
9.1 - Von Betten und Blumen [Seite 167]
9.1.1 - Das Büchlein vom Bett [Seite 167]
9.1.2 - Kaiserkron und Päonien rot [Seite 171]
9.2 - Die Jahre der großen Reisen [Seite 179]
9.3 - Krankheit und Tod: Sohn Peter und Ehemann Heinrich Reifenberg [Seite 183]
9.3.1 - Sohn Peter und sein Tod [Seite 183]
9.3.2 - Reisen zur Überwindung des Unglücks [Seite 186]
9.3.3 - Heinrich Reifenbergs Krankheit und Tod [Seite 187]
10 - V. Spätsommer im Zeichen des PEN [Seite 193]
10.1 - PEN-Sekretärin: Konfrontationen und Kontroversen [Seite 193]
10.1.1 - Die Arbeit als PEN-Sekretärin [Seite 193]
10.1.2 - Die Auseinandersetzung mit Wilhelm Sternfeld [Seite 196]
10.1.3 - Die "Affäre-Luschnat" und andere Konflikte [Seite 202]
10.2 - Weiter leben nach Heinrich Reifenbergs Tod [Seite 211]
10.3 - Autobiographisches: Etwas Seltenes überhaupt. Erinnerungen [Seite 215]
10.4 - Der Roman So war's eben und anderes zum Exil [Seite 220]
10.4.1 - Der Engel aus New York [Seite 227]
10.5 - Später Streit: die PEN-Berichte, Manfred Durzak und Elisabeth Frenzel [Seite 229]
10.5.1 - Die PEN-Berichte und der Kalte Krieg [Seite 229]
10.5.2 - Die Auseinandersetzung mit Manfred Durzak [Seite 233]
10.5.3 - Ignorierter Antisemitismus: Elisabeth Frenzel [Seite 237]
10.6 - Die letzten Jahre [Seite 239]
11 - Zeittafel [Seite 245]
12 - Bibliographie [Seite 247]
13 - Personenregister [Seite 251]