Völkerrecht und 'Berufsverbote' in der Bundesrepublik Deutschland 1976 - 1992.

Name: Völkerrecht und 'Berufsverbote' in der Bundesrepublik Deutschland 1976 - 1992. | Die Kontrollverfahren der Internationalen Arbeitsorganisation in Theorie und Praxis.
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Die Kontrollverfahren der Internationalen Arbeitsorganisation in Theorie und Praxis.

Peter Voegeli(Autor*in)

fibre (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 19. Mai 2021

204 Seiten

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978-3-428-48217-7 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungen
Einleitung: Völkerrecht und Politik
A. Die Entstehung der ILO
I. "A new view of society"
II. Initiativen der Schweiz
1. Die Berliner Konferenz von 1890
2. Die "Internationale Vereinigung für den gesetzlichen Schutz der Arbeiter"
3. "Das Eis ist gebrochen" - Die Konferenzen von Bern 1905/1906
III. Die kanalisierte Revolution
1. Die Arbeiterbewegungen
2. Britische Entwürfe am Ende des Ersten Weltkriegs
3. Die Gründung der ILO 1919
4. Die Struktur der ILO
B. Die Kontrollverfahren der ILO
I. Die permanente Kontrolle
1. Der Sachverständigenausschuß
2. Der Konferenzausschuß - "Court of Honour"
3. Die Rolle der Berufsorganisationen
II. Okkasionelle Kontrolle
1. Die Beschwerde
2. Die Klage
3. Die Praxis der Untersuchungskommissionen
4. Die Spezialverfahren zum Schutz der Gewerkschaftsrechte
5. Das System der "direkten Kontakte"
C. Die Verfahren gegen die Bundesrepublik Deutschland 1976-1992
I. Die Beschwerden des Weltgewerkschaftsbundes (WGB) und ihr politischer Hintergrund
1. Motive des Weltgewerkschaftsbundes
2. Kalter Krieg in der ILO
II. Der Sachverhalt
1. Die Vorwürfe gegen die Bundesrepublik Deutschland
2. "In der Bundesrepublik Deutschland gibt es keine Berufsverbote"
III. Die Verfahren der ILO
1. Die Beschwerde des Weltgewerkschaftsbundes 1978
2. Der Dialog im Rahmen der permanenten Kontrolle
3. Die Beschwerde des Weltgewerkschaftsbundes 1984
4. Die Sitzung des Verwaltungsrats vom 3. Juni 1985
5. Die Untersuchungskommission
6. Die Ergebnisse der Untersuchungskommission
IV. Die Folgen der ILO-Verfahren
1. "Die Bundesregierung sieht keinen Anlaß, von ihrer Rechtsposition abzugehen"
2. Die Reaktion der ILO
3. Innerdeutsche Auswirkungen
3.1. Aufschwung der privaten Initiativkomitees
3.2. Uneinige Gewerkschaften und Verbände
3.3. Initiativen von SPD und Grünen
3.4. Wenig Bewegung in der Rechtsprechung
3.5. Bilanz und Ausblick
D. Papier und Praxis
Bibliographie
Anhang
Kurzbiographien
Klagen und Beschwerden nach Art. 24 und 26
Das Übereinkommen 111
Fragebogen an die Regierungen zum Übereinkommen

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