Der Rechtsstatus des Meeresbodens.

Name: Der Rechtsstatus des Meeresbodens. | Völkerrechtliche Probleme der Zuordnung und Nutzung des Grundes und Untergrundes der Hohen See außerhalb des Festlandsockels.
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Völkerrechtliche Probleme der Zuordnung und Nutzung des Grundes und Untergrundes der Hohen See außerhalb des Festlandsockels.

Wolfgang Graf Vitzthum(Autor*in)

fibre (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 5. Juni 2022

385 Seiten

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978-3-428-42715-4 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Vorwort
Inhalt
Abkürzungen
Einführung
Der Vorstoß zum Meeresboden
Die völkerrechtliche Fragestellung
Terminologie
Meeresboden-Sachverhalt und "Meeresbodenrecht"
Der Gang der Untersuchung
Teil I: Der naturwissenschaftliche und wirtschaftliche Sachverhalt
Erstes Kapitel: Der Meeresboden
I. Die Bedeutung des naturwissenschaftlichen Sachverhalts
II. Die Großformen des Meeresbodens
Der Kontinentalrand
Die Tiefseeebene und die Mittelozeanischen Rücken
III. Die Meeresbodenschätze
IV. Ergebnis: Formen, Rohstoffprovinzen und "natürliche Grenzen" des Meeresbodens
Zweites Kapitel: Die Nutzung des Meeresbodens
I. Der Meeresbergbau
1. Die Bedeutung des rohstoffwirtschaftlichen Sachverhalts
2. Die Erdölgewinnung aus dem Kontinentalabhang
3. Der Manganknollenbergbau auf dem Tiefseeboden
4. Ergebnis: Die Regelungsbedürftigkeit und -fähigkeit des rohstoffwirtschaftlichen Sachverhalts
II. Die nicht-rohstoffwirtschaftliche Nutzung des Meeresbodens
1. Die militärische Nutzung des Meeresbodens
2. Die sonstige Nutzung des Meeresbodens
Schadstoffbeseitigung
Intensivforschung
Nachrichtenübermittlung
Ergebnis
Teil II: Der Rechtsstatus des Meeresbodens
Erstes Kapitel: Der gegenwärtige Rechtsstatus des Meeresbodens
I. Grundlagen: Meereszonen und küstenstaatliche Hoheitsrechte
"Meeresboden" und Küstenmeer
"Meeresboden" und Festlandsockel
II. Die gebietsrechtliche lex lata
1. Die völkerrechtliche Existenz und Ausdehnung des "Meeresbodens"
Die völkerrechtliche Existenz des "Meeresbodens"
Die Außengrenze des Festlandsockels nach Völkervertragsrecht
Die Außengrenze des Festlandsockels nach allgemeinem Völkerrecht
2. Der Meeresboden als zwingend hoheitsfreies Gebiet
III. Die nutzungsrechtliche lex lata
1. Zulässigkeit, Schutz und Schranken des Meeresbergbaus
Meeresbergbau und Freiheit der Meere
Meeresbergbau, Heritage-Grundsatz und Moratoriumresolution
Schutz und Schranken des Meeresbergbaus
2. Die völkerrechtliche Ordnung der sonstigen Nutzung des Meeresbodens
Militärische Nutzung
Nachrichtenübermittlung
Intensivforschung
Schadstoffbeseitigung
IV. Ergebnis: Die Reformbedürftigkeit des gegenwärtigen "Meeresbodenrechts"
Zweites Kapitel: Der künftige Rechtsstatus des Meeresbodens
I. Vorschläge zum materiellen Recht des künftigen Meeresbodenregimes
1. Die Außengrenze des Festlandsockels und die Schaffung einer Übergangszone
2. Das spezielle Meeresbergrecht und die Verteilungsregelungen des Regimes
II. Vorschläge zum organisatorischen Aufbau des künftigen Meeresbodenregimes
Ausblick
Anhang
1. UN-Meeresboden-Grundsatzerklärung
2. UN-Seerechtskonferenz-Erklärung
3. Pecora-Erklärung
4. Empfehlungen der deutschen Industrie zu einer völkerrechtlichen Regelung des Meeresbergbaus
Literatur

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