Mit Freiheit und Werten zu Wohlstand

1 - Cover [Seite 1]
2 - Inhaltsverzeichnis [Seite 6]
3 - Einleitung [Seite 8]
4 - 1. These: Erfolg und Misserfolg sind eine Funktion von Menschen, Institutionen, Kultur und Zufall [Seite 11]
4.1 - Sechsundvierzig Jahre Erfahrung auf einer A4-Seite? [Seite 11]
4.2 - Menschen mögen kohärente Geschichten [Seite 12]
4.3 - Der Mensch [Seite 12]
4.4 - Institutionen [Seite 13]
4.5 - Kultur [Seite 15]
4.6 - Der Zufall [Seite 16]
4.7 - Die Erfahrungsformel [Seite 19]
5 - 2. These: Das Ziel der Politik ist eine stabile, solidarische, ausgeglichene und wohlhabende Gesellschaft freier und selbstverantwortlicher Menschen [Seite 20]
5.1 - Das Gemeinwohl [Seite 20]
5.2 - Vom Verantwortungs- zum Anspruchsbürger [Seite 21]
5.3 - Die "gefühlte" und die "reale" Gerechtigkeit des Wirtschaftssystems [Seite 22]
6 - 3. These: Der Staat braucht die Marktwirtschaft, weil nur diese hinreichenden Wohlstand erarbeiten kann. Die Marktwirtschaft braucht den Staat, weil nur er die Bedingungen für deren Gedeihen schaffen kann [Seite 25]
6.1 - Nur Marktwirtschaft erzeugt breiten Wohlstand [Seite 25]
6.2 - Notwendig ist der glaubwürdige und respektierte Staat! [Seite 27]
6.3 - Sind Marktergebnisse unmoralisch? [Seite 28]
7 - 4. These: Menschen reagieren häufig anders auf Regulierung, als die Politiker gerne möchten. Deshalb müssen bei der Gesetzgebung die Anreizwirkungen sorgsam bedacht werden [Seite 32]
7.1 - Der Kobra-Effekt [Seite 32]
7.2 - Wie kann man Kobra-Effekte verhindern? [Seite 34]
8 - 5. These: Damit Wohlstand entsteht, müssen sich Leistung, Investieren und Sparen lohnen [Seite 36]
8.1 - Fünf Bedingungen für den Wohlstand [Seite 36]
8.2 - Inklusive und extraktive Institutionen [Seite 38]
8.3 - Die große Wirkung kleiner institutioneller Unterschiede [Seite 40]
8.4 - Selbst Demokratien erfüllen die Wohlstandbedingungen häufig ungenügend [Seite 40]
8.5 - Extraktive Entscheidungen inklusiver Institutionen und Standortwettbewerb [Seite 42]
9 - 6. These: Der Preis der Freiheit ist die Verantwortung. Ethisch korrektes und faires Verhalten der Führungskräfte in der Wirtschaft ist erstens eine der Grundlagen der Marktwirtschaft und zweitens eine der Voraussetzungen dafür, dass Bevölkerung und Politik der Wirtschaft die nötigen Freiräume gewähren [Seite 44]
9.1 - Gesellschaft und Wirtschaft müssen sich an Werten orientieren [Seite 44]
9.2 - Die Kultur des ehrbaren Kaufmannsauch für Großunternehmen [Seite 46]
9.3 - Fünf unternehmerische Pflichten [Seite 47]
10 - 7. These: Niemand soll unverschuldet durch Not und Armut seine Würde verlieren [Seite 50]
10.1 - Der Sozialstaat ist eine Voraussetzung für Stabilität und Wachstum [Seite 50]
10.2 - Die Gratwanderung bei der Umverteilung [Seite 51]
10.3 - Thomas Piketty und die Ungerechtigkeit dieser Welt [Seite 52]
11 - 8. These: Es gibt zur Demokratie keine Alternative. Aber ihre Fehlanreize bedürfen der Korrektur [Seite 55]
11.1 - Die Demokratie hat an Strahlkraft verloren [Seite 55]
11.2 - Die Ausbeutung einer Minderheit [Seite 56]
11.3 - Die Lust am Ausgeben [Seite 56]
11.4 - Empörungsbewirtschaftung, Zersplitterung der Parteienlandschaft, wirtschaftliche Not und Transnationalisierung [Seite 57]
11.5 - Eine Kultur der Demokratie ist notwendig [Seite 59]
11.6 - Der Erfolg autoritärer politischer Systeme ist wahrscheinlich nicht nachhaltig [Seite 59]
12 - 9. These: Die Staatsfinanzen müssen dem Nachhaltigkeitsprinzip genügen [Seite 61]
12.1 - Gesunde Staatsfinanzen sind ein Trumpf! [Seite 61]
12.2 - Wenn die Finanzen sprudeln, werden die Politiker sorglos [Seite 62]
12.3 - Sparprogramme sind Herkulesaufgaben [Seite 64]
12.4 - Gute Politik braucht einen kohärenten konzeptionellen Rahmen [Seite 64]
12.5 - Die Schuldenbremse [Seite 66]
13 - 10. These: Die Stabilität des Geldwertes ist ein wichtiger Wohlstandsfaktor [Seite 68]
13.1 - Warum Notenbanken politisch unabhängig sein sollten [Seite 68]
13.2 - Auch ohne Inflation hat die Umverteilung schon begonnen [Seite 69]
14 - 11. These: Der Föderalismus muss auf klaren ökonomischen Prinzipien basieren. Nur dann nehmen die Gemeinwesen ihre Selbstverantwortung hinreichend wahr [Seite 71]
14.1 - Die sechs zentralen Funktionen des Föderalismus [Seite 71]
14.2 - Drei unverzichtbare ökonomische Prinzipien [Seite 73]
14.3 - Vom Umgang mit Unterschieden [Seite 74]
14.4 - Der Föderalismus hat viele Gegner [Seite 75]
14.5 - Die große Schweizer Föderalismusreform [Seite 76]
14.6 - Und die Europäische Union? [Seite 78]
15 - 12. These: Gemeinwesen und Unternehmen müssen sich so strukturieren, dass sie unerwartete Schocks überstehen können [Seite 80]
15.1 - Denkhilfen zum Umgang mit dem Unvorhersehbaren [Seite 80]
15.2 - Die Schockresistenz von Staaten und Unternehmen [Seite 82]
16 - Fünf Bemerkungen zum Schluss [Seite 83]
17 - Literaturverzeichnis [Seite 90]