Die Substitutionskonkurrenz als Herausforderung für das Marketing.

Name: Die Substitutionskonkurrenz als Herausforderung für das Marketing. | Das Beispiel der deutschen Behälterglasindustrie.
Brand: Duncker & Humblot
Price: 49.9 EUR
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Das Beispiel der deutschen Behälterglasindustrie.

Uwe Thomas(Autor*in)

Duncker & Humblot (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 20. Mai 2025

XV, 252 Seiten

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978-3-428-46707-5 (ISBN)

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Inhalt

Intro
INHALTSVERZEICHNIS
VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN
VERZEICHNIS DER TABELLEN
1. Die Substitutionskonkurrenz aus der Sicht des Marketing
1.1. Die Bedeutung der Substitutionsanalyse für das strategische Marketing
1.2. Zielsetzung der Arbeit und Gang der Untersuchung
2. Das Phänomen "Substitutionskonkurrenz" im Lichte der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur
2.1. Begriff und Formen der Substitution
2.2. Die spezifische Problematik der Substitutionskonkurrenz
2.3. Ansätze zur Aufdeckung und Beurteilung substitutiver Produktbeziehungen
2.3.1. Grundlagen
2.3.2. Nachfragerurteile als Ausgangspunkt bei der Ermittlung und Beurteilung potentieller Substitutionsbeziehungen
2.3.2.1. Ähnlichkeitsurteile
2.3.2.2. Präferenzurteile
2.3.3. Das Kaufverhalten der Nachfrager als Ausgangspunkt der Identifikation und Beurteilung tatsächlicher Substitutionsbeziehungen
2.3.3.1. Das Konzept der Kreuzpreiselastizität
2.3.3.2. Produktwahlmodelle
2.3.3.3. Kaufzeitpunktmodelle
2.4. Die Tauglichkeit der Meßansätze zur Ermittlung substitutiver Produktbeziehungen im Rahmen der praktischen Substitutionsanalyse
3. Die empirische Analyse der Substitutionskonkurrenz am Beispiel eines ausgewählten Wirtschaftszweiges
3.1. Der Substitutionswettbewerb als Ausdruck des Strukturwandels in der Verpackungsindustrie
3.1.1. Grundlagen
3.1.2. Formen und Ausmaß von Substitutionserscheinungen im Bereich der Konsumgüterverpackung
3.1.3. Determinanten des Substitutionswettbewerbs im Bereich der Konsumgüterverpackung
3.1.3.1. Anforderungen an die Konsumgüterverpackung
3.1.3.2. Die Wahrnehmung der Verpackung durch ihre Nachfrager
3.2. Das Produktfeld "alkoholfreie Getränke
3.2.1. Zur Auswahl des untersuchten Produktmarktes
3.2.2. Angebot und Anbieterstruktur auf dem Markt für alkoholfreie Getränke
3.2.3. Die Bedeutung verschiedener Verpackungen auf dem Markt für alkoholfreie Getränke
3.3. Konzeption der empirischen Untersuchung und Beschaffung der Ausgangsdaten
3.3.1. Getränkeabfüller, Handel und Verbraucher als potentielle Träger der Substitution von Getränkeverpackungen
3.3.2. Die Beurteilung alternativer Verpackungen für alkoholfreie Getränke durch Getränkeabfüller und Einzelhandel
3.3.3. Das Kaufverhalten privater Haushalte als Grundlage für die Analyse des Substitutionswettbewerbs zwischen Getränkeveipackungen
4. Die Substitutionskonkurrenz zwischen Getränkeverpackungen und Möglichkeiten der deutschen Behälterglasindustrie zu deren Überwindung vor dem Hintergrund der empirischen Befunde
4.1. Der Substitutionswettbewerb zwischen Verpackungen alkoholfreier Getränke aus der Sicht von Abfüll- und Handelsunternehmen
4.1.1. Zur Struktur der befragten Unternehmen
4.1.2. Die Wahrnehmung alternativer Verpackungen durch die befragten Unternehmen
4.1.3. Die Rolle ausgewählter Verpackungseigenschaften im Rahmen der Substitutionskonkurrenz
4.1.4. Die Substitutionskonkurrenz zwischen Verpakkungen im Bereich einzelner Produktgruppen alkoholfreier Getränke
4.2. Der Substitutionswettbeweib zwischen Getränkeverpackungen als Ausdruck des Verbraucherverhaltens
4.2.1. Zur Struktur des betrachteten Panelausschnittes
4.2.2. Wettbewerbsbeziehung und Substitutionsintensität zwischen einzelnen Getränkeverpackungen
4.2.3. Die substitutionsbedingte Struktur des Marktes für Verpackungen alkoholfreier Getränke
4.2.4. Zur Rolle soziodemographischer Merkmale im Hinblick auf das Packungswahlverhalten der betrachteten Haushalte
4.3. Die wichtigsten Befunde der empirischen Untersuchung im Überblick
4.4. Strategische Alternativen der deutschen Behälterglasindustrie im Substitutionswettbewerb
5. Schlußbetrachtung
Literaturverzeichnis

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