Erfahrung und Vollzug

Name: Erfahrung und Vollzug | Ansaetze zu einer Theorie performativer Glaubensakte im Anschluss an Edmund Husserl und Richard Hoenigswald
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Ansaetze zu einer Theorie performativer Glaubensakte im Anschluss an Edmund Husserl und Richard Hoenigswald

Veronika Surau-Ott(Autor*in)

Mohr Siebeck (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 30. Dezember 2022

277 Seiten

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978-3-16-161697-6 (ISBN)

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Inhalt

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Titel
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Abktüzungsverzeichnis
Einleitung
1. Ausgangsfragen
2. Abgrenzung von der Hermeneutik
3. Performative Präsentation als Vollzug
4. Ziel und Ergebnis der Untersuchung
Kapitel I: Philosophische und religionsphilosophische Ausgangssituation
1. Erkenntnis und Erfahrung
2. Rudolf Otto - Erfahrung des ,,Heiligen
3. Ertrag im Hinblick auf Husserl und Hönigswald
Kapitel II: Edmund Husserl - Die Vorgegebenheit der Welt in der Erfahrung
1. Der phänomenologische Ansatz
2. Wahrnehmung als Urmodus der Erfahrung
3. Intersubjektivität und Lebenswelt
4. Horizonte der Erfahrung
5. Erfahrung und Sinn
6. Konstitution des Objektiven
7. Wertephänomenologie als Werterleben
7.1 Die doppelte Intentionalität
7.2 Gefühle als Material der Wertapperzeption
Kapitel III: Ansätze einer phänomenologischen Glaubensphilosophie
1. Das Phänomen des Religiösen bei Husserl
1.1 Gott als Telos der Welt
1.2 Einbettung der Gottesidee in die Ethik
1.3 Philosophische Theologie als Kulmination der Philosophie
1.4 Inneneinstellung des Gebets und phänomenologische Innenrichtung
1.5 Gemüts- und Willensmotive als Gründe motivierten Urteilens
2. ,,Husserls Gott" - eine Replik auf Hans Blumenberg
3. Martin Heideggers frühe Religionsphänomenologie
3.1 Allgemeine Fragen an das religiöse Erleben
3.2 Hermeneutik der Faktizität und religiöse Lebensvollzüge
3.3 Die philosophischen Grundlagen der mittelalterlichen Mystik
4. Ertrag des Bisherigen und sich daraus ergebende Fragen
Kapitel IV: Richard Hönigswalds ,,Theorie der Gegenständlichkeit
1. Biografie und Forschungsstand
2. ,,Vollzug - Gegenstand - Methode": Die Erkenntnistheorie
2.1 Theorie der Gegenständlichkeit
2.2 Methode
2.3 Methode und System
2.4 Methode - Mov?? - Zeit
2.5 Mov?? - Sinn - Wahrheit
2.6 Methode und Gegenstand
3. Bestimmtheit
3.1 Bestimmtheit und Gegenständlichkeit
3.2 Bestimmtheit und Gegebenheit
3.3 Bestimmtheit und der Akt des Bestimmens
3.4 Bestimmtheit und Erleben
3.5 Individualität der µov??
4. Sprache und Verständigung
4.1 Sprache als Tatsachenprinzip
4.2 Die Dimension der Verständigung
4.3 Bestimmtheit und Sprache
4.4 Verständigungs- als Sprachgemeinschaften
4.5 Momente der Sprache
4.6 Die dreifache Präsenz des Mov??-Motivs
5. Wertephilosophie - Der Gegenstand als ,,Aufgabe
5.1 Der Gegenstand als ,,Aufgabe
5.2 Die Korrelativität der ,,Ist-ich"-Beziehung
5.3 Der diskursive Vollzug von Werten
5.4 Verständigungsgemeinschaft - der performative Vollzug von Werten
5.5 Verständigung - Verstehen
5.6 Werte-Erleben und Sittlichkeit
5.7 Persönlichkeit und Würde
Kapitel V: Die kritische Philosophie des Glaubens
1. Grundfragen
1.1 Systematische Einordnung
1.2 Kritische Glaubensphilosophie statt Religionstheorie
2. Hinleitung zur Glaubensphilosophie - Gegenständlichkeit als höchster Wert
3. Die Korrelativität des Glaubensvollzugs als ????sµ???
3.1 Existenz Gottes und Norm des Glaubens
3.2 Bestimmtheit und Existenz Gottes
3.3 Identität und Eindeutigkeit
3.4 Die als möglich betrachtete Wirklichkeit Gottes
3.5 Der Begriff Gottes
3.6 Die Absolutheit und Totalität Gottes
3.7 Geltung
3.8 Verneinung, Frage, Zweifel
4. Korrelativität als µ??e??? und Kotvmvia
4.1 ????sµ?? als Gemeinschaft - µ??e????
4.2 Keine Mystik
Kapitel VI: Erkenntnistheoretisches zur Schöpfungserzählung der Genesis
1. Der methodische Ansatz Hönigswalds
2. Die Bestimmtheit der ,,Welt" - ein doppelter Schöpfungsbegriff
3. Die biblische Schöpfungserzählung
3.1 Die akausale Struktur des Schöpfungsanfangs
3.2 Schöpfung ist Anfang
3.3 Das erkenntnistheoretische Problem des Schöpfungsanfangs
3.4 Schöpfung ist göttliche Schöpfungstat
3.5 Das göttliche Wort
3.6 Menschheitsµov?? und civitas Dei
3.7 Anfang und Offenbarung
3.8 Schöpfung-im-Anfang oder Schöpfung-im-Wort
Kapitel VII: Ansätze zu einer Theorie performativer Glaubensakte
1. Der Sprach- und Verständigungsaspekt performativer Glaubensakte
1.1 Sprache als ,,primäres Zeichen
1.2 Noch einmal: Dimensionen der Verständigung
1.3 Zeitlicher Index
2. Erleben
2.1 Konstitution des Ichs im Erleben
2.2 Zeiterleben des Vollzugs
2.3 Leiblich-körperliche Dimension des Erlebens
3. Epistemische Bestimmungen
4. Performative Glaubensakte und Performanz
4.1 Reziprozität - Die im liturgischen Vollzug sich konstituierende Gemeinde
4.2 Das partizipatorisch-integrative und das stellvertretend-advokatorische Moment performativer Glaubensakte
4.3 Performativität des Konstitutionsgeschehens
4.4 Prasenz im Entzug - Performativitat des Unsagbaren
4.5 ,,Indikatorische" Erfahrungen
4.6 Erleben und dogmatische Reflexion
4.7 Diskursivität und Normativität
5. Performativität und Ethos
6. Schweigen und Stille
6.1 Hörendes Schweigen
6.2 Schweigen von Gott als Schweigen vor Gott
6.3 Liturgisches Schweigen und Stille
Anhang
1. Die Begriffe ????sµ?? und µ?????? bei Ernst Cassirer
2. Beispiel für eine Analyse des Glaubensgeschehens nach Honigswald: Luthers Auslegung des 1. Gebots von 1529
3. Eine an Hönigswald orientierte Auslegung von Psalm 117
Literatur
Namensregister
Begriffsregister

Systemvoraussetzungen

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