Schweitzer Fachinformationen
Wenn es um professionelles Wissen geht, ist Schweitzer Fachinformationen wegweisend. Kunden aus Recht und Beratung sowie Unternehmen, öffentliche Verwaltungen und Bibliotheken erhalten komplette Lösungen zum Beschaffen, Verwalten und Nutzen von digitalen und gedruckten Medien.
Weitgehend einwandfrei asphaltierte Strecke mit nur wenigen, größtenteils sorgfältig reparierten Frostschäden, im Scheitelbereich des Passes und an den Einmündungen von Feldwegen ist mit Verschmutzungen vor allem durch Waldarbeiten zu rechnen.
Einwandfrei asphaltierte, nahezu neuwertige Straße mit nur wenigen Bitumen-Reparaturen, die auch aufgrund ihrer Lage und Streckenführung nur selten durch landwirtschaftlichen Verkehr verschmutzt wird. Einige der engen Kehren sind nicht weithin einsehbar, teilweise starkes Verkehrsaufkommen.
Von Westen kommend gut ausgebaute, kurvenreiche Straße, vom Tegernsee kommend mit einigen Geschwindigkeitsbeschränkungen, aber auch guten Überholmöglichkeiten, die Südrampe ist bundesstraßenähnlich ausgebaut mit 70 km/h-Zonen, in denen häufiger kontrolliert wird.
Westrampe ab Bayrischzell gut ausgebaut, lang gezogenes Ortsgebiet mit 50 km/h-Limit, in dem gerne kontrolliert wird, im oberen Bereich extrem viele Bitumen-Flickereien sowie häufige Geschwindigkeitskontrollen, gen Osten schlängelt sich die immer schmaler werdende Straße durch einige Ortschaften mit 30 km/ h-Zonen.
Gut ausgebaute Panoramastraße, die im unteren Bereich auch mal durch landwirtschaftlichen Verkehr verschmutzt wird, im oberen Bereich wenige, sorgfältig reparierte Frostschäden sowie im Frühling noch Rollsplitt-Reste der Winterstreuung, dafür aber entlang der Strecke auch herrlich gelegene Aussichtsparkplätze.
Gut ausgebaute Strecke, die ein mehr als zügiges Vorankommen erlaubt, die Südrampe beinahe schon bundesstraßenähnlich. Die Nordrampe führt etwas kurvenreicher durch felsige Schluchten, beide Strecken sind in einwandfreiem bis gutem Zustand: Im Frühling ist mit Rollsplitt-Resten zu rechnen.
Gut ausgebaute, ordentlich asphaltierte und leicht zu befahrende Passstraße, deren Steigungen auch für Fahranfänger problemlos zu bewältigen sind. Aufgrund der ganzjährigen Befahrbarkeit ist im oberen Abschnitt im Frühjahr vermehrt mit Rollsplitt-Verschmutzungen zu rechnen.
Anfänglich gut ausgebaute, kurvenreiche Strecke, die mit zunehmender Höhe deutlich schmaler wird und wenige Winterschäden aufweist. Im Mittelstück ist eine Einbahnstrecke mit aufkommensabhängiger Ampelregelung, die Wartezeiten bis zu 20 Minuten produzieren kann. Die letzten Kilometer zur Kölnbreinhütte sind Kiespiste, nachts ist die Straße gesperrt.
Bundesstraßenähnlich ausgebaute Strecke in ordentlichem bis gutem Zustand, die eine schöne Kurvenhatz erlaubt. Gut einsehbare Kurven und Kehren, kaum Frostschäden und wenig Verschmutzung durch landwirtschaftlichen Verkehr. Im Scheitelpunkt Geschwindigkeitsbeschränkung auf 50 km/h wegen weitläufigem, nicht immer erkennbarem Ortsgebiet.
Gut bis sehr gut ausgebaute Strecke mit ordentlich Grip sowie gut einsehbaren Kurven und Kehren. Zahlreiche herrlich gelegene Parkplätze mit Kiesbett, einige bei Nässe rutschige Gittersperren für das frei laufende Vieh, ansonsten keinerlei fahrerische Beeinträchtigungen.
Wintermärchen auf der Zillertaler Höhenstraße.
Tadellos ausgebaute Panoramastraße mit weiten, im oberen Bereich gut einsehbaren Kurven und Kehren, im unteren Bereich durch Wälder führend. Rechts und links des Lenkers Almwirtschaft mit frei laufendem Vieh und dadurch bedingten Beeinträchtigungen/Verschmutzungen. Zahlreiche Panorama- und Themenparkplätze mit Kiesbett.
Ordentlich ausgebaute, kurvenreiche Straße mit allerdings einigen Frost- und Winterschäden im oberen Abschnitt, mit Rollsplitt entlang der Strecke sowie über die Straße führenden Skipisten-Viadukten. Die Stichstraßen zu den einzelnen Siedlungen und Unterkünften im Scheitelbereich sind in mehrheitlich schlechtem Zustand und sehr schlaglochreich.
Bundesstraßenähnlich ausgebaute Strecke mit weit gezogenen Kurven und gut einsehbaren Kehren, im unteren Bereich durch blickdichten Wald führend. Guter bis tadelloser Straßenbelag, aufgrund Winter-Skibetriebs ist aber vor allem im Frühling mit erheblich Rollsplittaufkommen entlang der gesamten Strecke zu rechnen.
Im unteren Bereich führen ordentlich asphaltierte Zubringer kurvenreich durch diverse Häusergruppen und 30 km/h-Zonen, im mittleren und oberen Segment wird die Strecke zunehmend schmaler, die Kehren sind oftmals kaum einsehbar und reich an Frostschäden. Zahlreiche Waldwege kreuzen und verschmutzen die Strecke bei kräftigem Regen zusätzlich.
Nordrampe zunächst gut ausgebaut, entlang der Tscheppaschlucht wird die Straße deutlich schmaler und kurvenreicher, führt durch felsiges Gelände und Almen. Die Südrampe ist gut ausgebaut und asphaltiert, die Kurven sind weit gezogen und übersichtlich, eventuelle Frostschäden werden augenscheinlich zügig repariert.
Die Nordrampe enthält einige Steigungen sowie enge Kehren, die es mit ruhiger Hand zu fahren gilt. Der Straßenbelag ist durchweg ordentlich, unsere Ideallinie störende Fahrbahnschäden sind sehr selten. Gen Süden schwingt die Passstraße in weiten, fahrerisch einfachen Bögen hinab ins Tal.
Die Panoramastraße ist durchweg in gutem bis sehr guten Fahrbahnzustand, nur im Abstecher zur Edelweißspitze treffen wir auf extrem holpriges Kopfsteinpflaster, das auch in den Kurven mit erheblichen Frostschäden durchsetzt ist. Dafür ist es historischer Boden - denn genauso wurde die gesamte Straße einstmals erbaut.
Sowohl die Nord- als auch Südrampe sind bundesstraßenartig ausgebaut und erlauben durchweg zügiges Vorankommen - wenn man denn will. Der gut fünf Kilometer lange Scheiteltunnel ist mit vergleichsweise moderner Sicherheit ausgestattet, gut ausgeleuchtet und lässt sich fahrerisch nicht umgehen.
Während die österreichische Seite auf gut ausgebauter Piste rasch an Höhe gewinnt, braucht es auf der Strecke hinunter nach Pontebba wegen zahlreicher Bodenwellen, Spurrillen und Winterschäden eine ruhige Gashand und nahezu volle Aufmerksamkeit. Durch den Skibetrieb ist die Strecke im Frühjahr zunächst übersät mit Rollsplitt.
Purer Genuss: mit sechs Zylindern und Heizsattel unterwegs im spätherbstlichen Zillertal.
Die Nordseite erlaubt auf gut ausgebauter Straße eine schöne Kurvenhatz, die Südseite verlangt gleich nach der Passhöhe unsere volle Aufmerksamkeit. Ein streckenweise eher mittelmäßiger Straßenzustand sowie einige spärlich oder gar nicht beleuchtete Tunnel drosseln das Reisetempo erheblich. Dafür ist die Südrampe herrlich kurvenreich.
Sowohl die Nord- als auch die Südseite des Passes erlauben mit ordentlichem Grip auf gutem Straßenbelag genüssliche Schräglagen und ausgiebige Kurvenhatz. Auf der Südrampe zudem gepaart mit wunderschön gelegenen Aussichtsplätzen inklusive Pausenbänkchen, an denen man das Bike ruhig für ein paar Rundumblicke abstellen kann.
Gut ausgebaute Passstraße mit weiten Kurvenradien durch die herrliche Landschaft. Nur die Sackgasse hinauf zum Arthurhaus verlangt deutlich mehr Aufmerksamkeit, da sie durch bewirtschaftetes Almgebiet mit oftmals frei laufendem Vieh führt. Und Kühe nächtigen bzw. pausieren gerne auf angenehm warmem Straßenbelag - also bitte Obacht in Kurven.
Die Nordrampe steigt rasch und in engen, teilweise uneinsehbaren Kehren durchaus anspruchsvoll bergan, die Mautstraße über das Plateau ist in gutem Zustand. Die alte, nördlich...
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