Fußballunternehmen in Europa

Name: Fußballunternehmen in Europa | Konzernrechnungslegung, Lizenzierung und finanzielles Fairplay im deutschen und europäischen Profifußball
Brand: Erich Schmidt Verlag
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Konzernrechnungslegung, Lizenzierung und finanzielles Fairplay im deutschen und europäischen Profifußball

Marc Strauß(Autor*in)

Erich Schmidt Verlag

1. Auflage

Erschienen am 1. September 2014

XXXVII, 494 Seiten

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978-3-503-15741-9 (ISBN)

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Beschreibung

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Inhalt

Umschlag Seite 1
Titelei
Geleitwort
Vorwort
Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis
Anlagenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Symbol- und Abkürzungsverzeichnis
1 Motivation der Arbeit und Gang der Untersuchung
1.1 Motivation der Arbeit
1.2 Gang der Untersuchung
2 Selbstregulierung im Profifußball
2.1 Struktur des deutschen und europäischen Profifußballs
2.1.1 Strukturmerkmale von Sportverbänden
2.1.1.1 Wesen von Sportverbänden
2.1.1.2 Ein-Platz-Prinzip
2.1.1.3 Pyramidale Organisationsstruktur
2.1.2 UEFA
2.1.3 DFB, Ligaverband und DFL
2.1.3.1 Deutscher Fußball-Bund e. V. (DFB)
2.1.3.2 Die Liga-Fußballverband e. V. (Ligaverband)
2.1.3.3 DFL Deutsche Fußball Liga GmbH (DFL)
2.1.4 Fußballverbände und Ligen der weiteren betrachteten Mitgliedstaaten
2.1.4.1 England
2.1.4.2 Spanien
2.1.4.3 Italien
2.1.4.4 Frankreich
2.2 Selbstregulierung durch Verbandsautonomie
2.2.1 Begriff und rechtliche Grundlagen der Verbandsautonomie
2.2.2 Grenzen der Verbandsautonomie auf europäischer Ebene
2.2.3 Bindungswirkung des Verbandsregelwerks für Verbände und Vereine
2.2.4 Rechtliche Grundlagen der Lizenzierungsverfahren
2.2.4.1 Klublizenzen im Profifußball
2.2.4.2 Rechtsbegriff der Klublizenzen und Rechtsbeziehungen der beteiligten Parteien ..
2.3 Zwecke der Lizenzierungsverfahren
2.4 Zwischenergebnis
3 Rechtsformspezifische Besonderheiten im europäischen Profifußball
3.1 Rechtsformspezifika in Deutschland
3.1.1 Entwicklung und Status Quo
3.1.2 Vereinsklassenabgrenzung des BGB
3.1.3 Vorwurf der Rechtsformverfehlung
3.1.4 Beseitigung der Rechtsformverfehlung durch Ausgliederung
3.1.4.1 Situation bei ausgegliederter AG
3.1.4.1.1 Meinungsstand im Schrifttum
3.1.4.1.2 Das "ADAC-Urteil" des BGH
3.1.4.1.3 Anknüpfungspunkte der Zurechnung der ausgegliederten wirtschaftlichen Tätigkeiten
3.1.4.1.4 Aktienrechtlicher Unternehmensbegriff
3.1.4.2 Situation bei ausgegliederter GmbH & Co. KGaA
3.1.4.3 Situation bei ausgegliederter GmbH
3.1.5 Lösungsansätze der Rechtsformproblematik
3.1.5.1 Erteilung von Konzessionen gem. § 22 BGB
3.1.5.2 Ausgestaltung als (Sport-)Kapitalgesellschaften
3.1.5.3 Beschränkung auf eine ausgegliederte Kapitalgesellschaft
3.2 Rechtsformspezifische Besonderheiten in den weiteren betrachteten Mitgliedstaaten
3.2.1 England
3.2.2 Spanien
3.2.3 Italien
3.2.4 Frankreich
3.3 Zwischenergebnis
4 Nationales und europäisches Klublizenzierungsverfahren
4.1 Klublizenzierungsverfahren der DFL
4.1.1 Vorbemerkungen
4.1.2 Verfahren und Verfahrensbeteiligte
4.1.3 Nachweis der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit vor der Spielzeit (Finanzielle Kriterien I)
4.1.3.1 Liquiditätssituation
4.1.3.2 Vermögenslage
4.1.3.3 Auflage Planqualität
4.1.4 Bestätigung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit während der Spielzeit (Finanzielle Kriterien II)
4.1.5 Finanzberichterstattung zur Lizenzierung
4.1.5.1 Finanzberichterstattung vor der Spielzeit
4.1.5.2 Finanzberichterstattung während der Spielzeit
4.1.6 Beurteilung der herangezogenen finanziellen Kriterien
4.1.6.1 Liquiditätssituation
4.1.6.2 Mögliche Erweiterung der finanziellen Kriterien
4.1.6.2.1 Notwendigkeit weiterer finanzieller Kriterien
4.1.6.2.2 Break-even-Ergebnis
4.1.6.2.3 Personalaufwandsquote
4.1.6.2.4 Dynamischer Verschuldungsgrad
4.1.7 Entscheidungsgremien zum Lizenzierungsverfahren
4.1.8 (Un-)Angemessene Datenbasis als Beurteilungsgrundlage
4.2 Klublizenzierungsverfahren der UEFA
4.2.1 Verfahren und Verfahrensbeteiligte
4.2.2 Finanzielle Kriterien
4.2.2.1 Beurteilung des Prüfungsberichts
4.2.2.2 Keine überfälligen Verbindlichkeiten gegenüber anderen Klubs, Arbeitnehmern sowie aus Steuern und Sozialversicherungen
4.2.3 Finanzberichterstattung zur UEFA-Lizenzierung
4.2.3.1 Jahres- und Zwischenabschluss
4.2.3.2 Zukunftsbezogene Finanzinformationen
4.2.3.3 Berichtendes Unternehmen
4.2.4 Umsetzung der UEFA-Klublizenzierung auf nationaler Ebene
4.3 Zwischenergebnis
5 Konzernrechnungslegung im europäischen Profifußball
5.1 Typische Konzernstrukturen in der Bundesliga
5.1.1 Anzahl und Umfang der Kapitalgesellschaften
5.1.2 Konzernstruktur 1
5.1.3 Konzernstruktur 2
5.1.4 Konzernstruktur 3
5.1.5 Konzernstruktur 4
5.1.6 Konzernstruktur 5
5.1.7 Konzernstruktur 6
5.1.8 Veröffentlichte Konzernabschlüsse in der Praxis
5.2 Gesetzliche Vorschriften zur Konzernabschlusspflicht in Deutschland
5.2.1 Konzernbegriff
5.2.2 Aufstellungspflicht nach den Vorschriften des HGB
5.2.2.1 Beherrschender Einfluss
5.2.2.1.1 Begriffsmerkmale des beherrschenden Einflusses
5.2.2.1.2 Bestimmung der Finanz- und Geschäftspolitik
5.2.2.1.3 Merkmal der Dauerhaftigkeit und Nutzenkriterium
5.2.2.1.4 Beherrschungsmöglichkeiten im Rahmen der Generalnorm des § 290 Abs. 1 HGB
5.2.2.1.4.1 Faktische Beherrschungsmöglichkeit
5.2.2.1.4.2 Präsenzmehrheiten
5.2.2.1.4.3 Wirtschaftliche Abhängigkeiten
5.2.2.1.5 Beherrschungstatbestände des § 290 Abs. 2 HGB
5.2.2.1.5.1 Interpretation der Beherrschungstatbestände
5.2.2.1.5.2 Mehrheit der Stimmrechte
5.2.2.1.5.3 Recht zur Besetzung der Mehrheit der Leitungsorgane
5.2.2.1.5.4 Beherrschung durch Beherrschungsvertrag oder Satzungsbestimmung
5.2.2.1.5.5 Zuordnung der Rechte (§ 290 Abs. 3 HGB)
5.2.2.1.5.6 Zweckgesellschaften
5.2.2.2 Befreiung von der Aufstellungspflicht
5.2.2.2.1 Befreiung mangels konsolidierungspflichtiger Tochterunternehmen
5.2.2.2.2 Befreiung durch höherrangige Konzernabschlüsse
5.2.2.2.3 Größenabhängige Befreiung
5.2.2.3 Zur Aufstellung nach HGB verpflichtete Fußballunternehmen
5.2.3 Aufstellungspflicht nach den Vorschriften des PublG
5.2.3.1 Pflicht zur Aufstellung gem. § 11 PublG
5.2.3.2 Analoge Anwendung der §§ 290 ff. HGB
5.2.3.3 Unternehmensbegriff des PublG
5.2.3.4 Größenkriterien des PublG
5.2.3.5 Zur Aufstellung nach PublG verpflichtete Fußballvereine
5.2.4 Aufstellungspflicht nach den Vorschriften der IFRS
5.3 Verbandsrechtliche Regelungen der DFL
5.3.1 Vorschriften bis zur Spielzeit 2013/2014
5.3.2 Vorschriften ab der Spielzeit 2014/2015
5.3.2.1 Aufstellungspflicht nach den Vorschriften der DFL
5.3.2.2 Berichtskreis nach dem Wortlaut der LO
5.3.2.3 Potenziell abweichender Berichtskreis in der Praxis
5.4 Bedeutung der Konzernrechnungslegung für das Lizenzierungsverfahren der DFL
5.4.1 Ausgangssituation
5.4.2 Grundsätzlich fehlende Aussagekraft der Einzelabschlüsse
5.4.3 Mangelnde Aussagefähigkeit von Teilkonzernabschlüssen
5.4.4 Ausgewählte Sachverhalte und sachverhaltsgestaltende Maßnahmen
5.4.4.1 (Nicht-)Aufrechnung der Anteile an verbundenen Unternehmen
5.4.4.2 Verselbstständigung bzw. innerkonzernliche Veräußerung nicht bilanzierten immateriellen Vermögens
5.4.4.3 Ausweis von konzerninternen (Zwischen-)Gewinnen und Erträgen
5.4.4.4 Liquiditätsverschiebungen
5.4.5 Empfehlungen zur Ausgestaltung konsolidierter Finanzinformationen als Lizenzierungsgrundlage
5.5 Verbandsrechtliche Regelungen der UEFA
5.5.1 Aufstellungspflicht
5.5.2 Berichtskreis
5.6 Verbandsrechtliche Vorschriften in den weiteren betrachteten Mitgliedstaaten
5.6.1 England
5.6.2 Spanien
5.6.3 Italien
5.6.4 Frankreich
5.7 Zwischenergebnis
6 Verbandsrechtliche Beschränkungen zur Beteiligungsstruktur
6.1 Beteiligungsbeschränkungen in Deutschland
6.1.1 Mehrheitsbeteiligungen
6.1.1.1 "50+1-Regel"
6.1.1.2 "Lex Leverkusen"
6.1.1.3 "Lex Hannover 96" bzw. "Lex Kind"
6.1.1.4 Optimierungspotenziale der 50+1-Regel
6.1.1.4.1 Stimmrechtsmehrheit als alleiniges Kriterium unzureichend
6.1.1.4.2 Mögliche Modifikationen der Regelung
6.1.1.4.2.1 Aufnahme weiterer formalrechtlicher Kriterien
6.1.1.4.2.2 Aufnahme einer Generalnorm
6.1.1.4.2.3 Praxisbeispiel TSG 1899 Hoffenheim
6.1.1.4.2.4 Berücksichtigung von Abhängigkeiten der Vereine
6.1.1.4.2.5 Praxisbeispiel RasenBallsport Leipzig e. V.
6.1.1.4.3 Formulierungsvorschlag einer modifizierten 50+1-Regel
6.1.2 Mehrfachbeteiligungen
6.1.3 Untereinanderbeteiligungen
6.1.4 Mehrfache personelle Einflussnahme
6.2 Beteiligungsbeschränkungen in den weiteren betrachteten Mitgliedstaaten
6.2.1 England
6.2.2 Spanien
6.2.3 Italien
6.2.4 Frankreich
6.3 Zwischenergebnis
7 Das Financial Fairplay-Konzept im europäischen Profifußball
7.1 Zielsetzung
7.2 Verfahren und Verfahrensbeteiligte
7.3 UEFA-Klub-Monitoring
7.3.1 Break-even-Vorschrift
7.3.1.1 Break-even-Ergebnis
7.3.1.2 "Relevante Einnahmen" und "relevante Ausgaben"
7.3.1.3 Einhaltung der Break-even-Vorschrift
7.3.1.3.1 Kriterien zur Einhaltung
7.3.1.3.2 "Annehmbare Abweichung"
7.3.2 Sonstige Monitoring-Vorschriften
7.4 Offen Frage- und Problemstellungen im Rahmen des Klub-Monitorings
7.4.1 Vorbemerkungen
7.4.2 Erträge und Aufwendungen aus nicht fußballerischen Tätigkeiten
7.4.3 Identifikation von Transaktionen mit verbundenen Parteien
7.4.4 Ermittlung des verbandsrechtlichen Zeitwerts bei Transaktionen mit verbundenen Parteien
7.4.5 Investorenbeteiligungen an Spielertransferrechten
7.5 Würdigung des UEFA-Klub-Monitorings
7.6 Zwischenergebnis
8 Jahresabschlussanalyse ausgewählter europäischer Klubs
8.1 Untersuchungsgegenstand und Grundgesamtheit
8.2 Vorgehensweise und Kennzahlen
8.3 Auswertungsergebnisse
8.3.1 Ergebnisse pro Kennzahl
8.3.1.1 Eigenkapitalquote
8.3.1.2 Liquidität 1. Grades
8.3.1.3 Jahresüberschuss
8.3.1.4 Personalaufwandsquote
8.3.1.5 Dynamischer Verschuldungsgrad
8.3.2 Scoring-Verfahren
8.4 Zwischenergebnis
9 Zusammenfassung und Fazit
Anlagen
Literatur- und Quellenverzeichnis
Stichwortverzeichnis
Umschlag Seite 4

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