Risikofaktor Mensch?

Name: Risikofaktor Mensch? | Zuverlässiges Handeln gestalten
Brand: DIN Media
Price: 89.0 EUR
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Zuverlässiges Handeln gestalten

Oliver Sträter VDI(Herausgeber*in)

DIN Media (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 14. November 2019

432 Seiten

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978-3-410-29549-5 (ISBN)

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Inhalt

Risikofaktor Mensch? Zuverlässiges Handeln gestalten
Impressum
Inhaltsverzeichnis
Danksagung
Wozu menschliche Zuverlässigkeit?
Zur Struktur des Buchs
Schlüsselworte
Zielgruppen
Literatur
Teil 1: Phänomenologie und Systemverständnis in der Betrachtung menschlicher Zuverlässigkeit
1 Menschliche Zuverlässigkeit und Resilienz
1.1 Bedeutung der Zuverlässigkeit menschlicher Handlungen
1.2 Systemische Betrachtung der menschlichen Zuverlässigkeit
1.3 Menschliche Arbeitsfehler als Wissensquelle statt Makel
1.4 Zusammenfassung
Literatur
2 Sicherheitskultur oder Sicherheitsethik - Was hilft der Sicherheit im Zuge fortschreitender Digitalisierung, Vernetzung und Verselbstständigung technischer Systeme?
2.1 Einführung
2.2 Das Konzept "Sicherheitskultur"
2.3 Kulturwissenschaftliches Verständnis von Kultur
2.4 Organisationswissenschaftliches Verständnis von Kultur
2.5 Kultur versus Sicherheitskultur
2.6 Sicherheitsethik - Sicherheitsethos
2.7 Diskussion von Ethik und Ethos am Beispiel von High Reliability Organizations (HROs)
2.8 Konklusion
Literatur
3 Sichere Planung von Systemen und Änderungsprozessen
3.1 Einleitung
3.2 Ansatz des Safety Scannings
3.3 Anwendungsbeispiele
3.4 Zusammenfassung
Literatur
Teil 2: Analyse, Bewertung und Gestaltung von Systemen hinsichtlich menschlicher Eigenschaften
4 Allgemeine mathematische Zusammenhänge der menschlichen Zuverlässigkeit
4.1 Mathematische Grundlage der Modellierung menschlicher Zuverlässigkeit
4.2 Sicherheitsanalysen
4.3 Prinzipielle Arbeitsweise der Verfahren zur Beurteilung menschlicher Handlungen
4.4 Aufgabenorientierte Verfahren
4.5 Nutzenorientierte Verfahren
4.6 Auslegungsgemäße versus auslegungsüberschreitende Ereignisse
Literatur
5 Menschliche Zuverlässigkeit und Automation
5.1 Menschliche Zuverlässigkeit in komplexen Systemen
5.2 Wirkung von Automation
5.3 Ergonomische Lösungen
Literatur
6 Quantitative Bewertung menschlicher Zuverlässigkeit am Beispiel Eisenbahnwesen und deren Grenzen
6.1 Der allgemeine Sicherheitsansatz im Bahnbetrieb
6.2 Herausforderungen
6.3 Anwendungsbeispiele
6.4 Fazit und Ausblick
Literatur
7 Analyse der menschlichen Zuverlässigkeit für manuelle Montagetätigkeiten
7.1 Ausgangssituation und Problemstellung
7.2 Intention und Entwicklung der Montage-Planungsmethode MTQM
7.3 Durchführung von Zeit- und Risikoanalysen mit der MTQM-Methode
7.4 Weiterführende Funktionalitäten der MTQM-Methode
7.5 Anwendungsbeispiel
7.6 Zusammenfassung und Ausblick
Literatur
Teil 3: Nutzen von Ereignissen in Betriebsorganisation und -management
8 Nutzen von Ereignisanalysen zum Risikomanagement in "health and safety" am Beispiel der RWE AG
8.1 Einleitung
8.2 Beschreibung der Analysemethode
8.3 Anwendung, Ergebnisse und Nutzen der Ereignisanalyse
8.4 Zusammenfassung
Literatur
9 Ereignisanalysen zur Gestaltung der Arbeitsmedizin
9.1 Einführung
9.2 Grundlegender Ansatz der Ereignisanalysen in der Arbeitsmedizin
9.3 Umsetzung
9.4 Der Weg vom retrospektiven zum prospektiven Arbeitsschutz
Literatur
10 Unterstützung von Zuverlässigkeitsbewertungen durch Ereignisanalysen im Eisenbahnwesen
10.1 Beschreibung des aktiven Anteils des Menschen an der Systemsicherheit mithilfe des adaptiven kognitiven Systems (ACS)
10.2 Qualitative und quantitative Modellbildung auf Basis von Ereignisdaten
10.3 Zusammenfassung und Ausblick
Literatur
Teil 4: Spezifische Ansätze zur Gestaltung menschlicher Zuverlässigkeit
11 Zuverlässigkeitsaspekte beim Autofahren
11.1 Die Aufgaben des Autofahrers
11.2 Entscheidung bei Handlungsalternativen
11.3 Fehler und menschliches Versagen
11.4 Maßnahmen zur Bekämpfung von Unfällen und Unfallfolgen
11.5 Autonomes Fahren und Assistenzsysteme
Literatur
12 Vom Piloten zum Systemüberwacher: Menschliche Leistung und Zuverlässigkeit in der Luftfahrt
12.1 Einleitung
12.2 Bewertung des Piloten als Systemüberwacher
12.3 Zusammenfassung
Literatur
13 Fehlermanagement und Teamkompetenzen als Basis für resilientes Denken und Handeln in der maritimen Ausbildung
13.1 Grundlegende Betrachtungen
13.2 Die affektive Verhaltenskomponente - der übersehene Aspekt kontextbezogener Verhaltensvariabilität am"scharfen Ende" des Systems?
13.3 Perspektiven des Variabilitätsmanagements in der maritimen Ausbildung
13.4 Zusammenfassende Diskussion
Literatur
14 Anwendung der Personenstromanalyse in der Planung resilienter Entfluchtungskonzepte
14.1 Einleitung
14.2 Personenstromanalyse als Hilfsmittel bei der Planung von Notfallmanagement und Evakuierung
14.3 Anwendungsbeispiel 1: Fluchtwegeplanung für Kreuzfahrtschiffe
14.4 Anwendungsbeispiel 2: Fluchtwegeplanung bei Open-Air-Veranstaltungen
14.5 Zusammenfassung
Literatur
Teil 5: Entwicklungstrends - Integration, Planung und Assistenz für menschliche Zuverlässigkeit
15 Integration psychologisch relevanter Organisationskonzepte
15.1 Management menschlicher Zuverlässigkeit durch Integration prospektiver und retrospektiver Vorgehensweise
15.2 Integration menschlicher Zuverlässigkeit in Organisationsprozesse
Literatur
16 Menschliche Zuverlässigkeit auf Basis von Betriebsdaten in der Montage
16.1 Der Mensch in der Motorenmontage und die Rolle der menschlichen Zuverlässigkeit
16.2 Betrachtung der menschlichen Zuverlässigkeit
16.3 Zusammenfassung
Literatur
17 Von der passiven zur aktiven menschlichen Zuverlässigkeit mit Big-Data-Ansätzen
17.1 Digitale Durchdringung und Big-Data-Ansätze
17.2 Big-Data-Ansätze für die menschliche Zuverlässigkeit
17.3 Vorhersage der menschlichen Zuverlässigkeit aus Big Data
17.4 Perspektive
Literatur
Die Autoren

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