Nichtregierungsorganisationen, soziale Bewegungen und Global Governance

1 - Inhalt [Seite 5]
2 - 1. Einleitung [Seite 11]
3 - 2. Internationale Nichtregierungsorganisationen: Begriff, Entwicklung, Strukturen [Seite 23]
3.1 - 2.1 Zur Begriffsbestimmung von internationalen NGOs [Seite 24]
3.1.1 - 2.1.1 Organisationen im internationalen Raum [Seite 26]
3.1.2 - 2.1.2 NGO: Ein Begriff auf der Suche nach seinem Gegenstand [Seite 29]
3.1.3 - 2.1.3 Die allmähliche Entmythologisierung der NGOs in der entwicklungstheoretischen Debatte [Seite 35]
3.1.4 - 2.1.4 Der normative bias der Forschungsliteratur zu NGOs [Seite 40]
3.2 - 2.2 Entwicklungsgeschichte der NGOs im internationalen System [Seite 42]
3.2.1 - 2.2.1 Die quantitative Entwicklung [Seite 45]
3.2.2 - 2.2.2 Die Entwicklung der NGOs im historischen Kontext [Seite 56]
3.2.3 - 2.2.3 Erklärungsansätze für das Wachstum der NGOs und ihrer Wertschätzung [Seite 69]
3.3 - 2.3 Die uneinheitlicheWelt der NGOs [Seite 74]
3.3.1 - 2.3.1 Stratifizierung des NGO-Lagers [Seite 75]
3.3.2 - 2.3.2 Die typologisierende Beschreibung der NGOs [Seite 79]
3.4 - 2.4 Elemente des NGO-Diskurses [Seite 84]
3.5 - 2.5 Ausblick [Seite 88]
4 - 3. NGOs und soziale Bewegungen: Der Beitrag der Bewegungsforschung [Seite 91]
4.1 - 3.1 Die Begriffsbestimmung sozialer Bewegung durch die Bewegungsforschung [Seite 92]
4.2 - 3.2 Theoretische Ansätze zur Erklärung der Dynamik sozialer Bewegungen [Seite 99]
4.2.1 - 3.2.1 Die interne Dynamik sozialer Bewegungen: Organisation und soziale Bewegung [Seite 101]
4.2.2 - 3.2.2 Die Institutionalisierungsdebatte in der Bewegungsforschung [Seite 110]
4.3 - 3.3 Die Transnationalisierung sozialer Bewegungen [Seite 139]
4.3.1 - 3.3.1 Transnationale Diffusionsprozesse [Seite 142]
4.3.2 - 3.3.2 Die Mobilisierungsstrukturen der transnationalen Bewegungsorganisationen [Seite 144]
4.3.3 - 3.3.3 Exkurs: Die Theorie der politischen Opportunitätsstrukturen [Seite 148]
4.3.4 - 3.3.4 Die transnationalen Gelegenheitsstrukturen sozialer Bewegungen [Seite 150]
4.4 - 3.4 Zur bewegungswissenschaftlichen Konzeption von NGOs [Seite 155]
5 - 4. Der Diskurs um Global Governance: NGOs als Global Players in Verhandlungssystemen [Seite 163]
5.1 - 4.1 Begriffsklärungen und Elemente von Governance [Seite 164]
5.2 - 4.2 Global Governance als Reformdebatte des globalen politischen Institutionensystems [Seite 168]
5.2.1 - 4.2.1 Der Bericht der Commission on Global Governance [Seite 169]
5.2.2 - 4.2.2 Global Public Policy Networks [Seite 174]
5.2.3 - 4.2.3 Die deutsche Diskussion: Das Institut für Entwicklung und Frieden (INEF) [Seite 177]
5.2.4 - 4.2.4 Global Governance als rot-grüne Programmatik [Seite 184]
5.3 - 4.3 Die politik- und sozialwissenschaftliche Debatte über die Transformation des Staates [Seite 187]
5.3.1 - 4.3.1 Theorien des »kooperierenden Staates« [Seite 188]
5.3.2 - 4.3.2 Die Transformation von Staatlichkeit in der Fassung der Regulationstheorie [Seite 199]
5.4 - 4.4 Zur Essentialisierung gesellschaftlicher Verhältnisse im Governance-Diskurs [Seite 212]
5.4.1 - 4.4.1 Komplexitätsannahmen: Global Governance als Expertendiskurs [Seite 215]
5.4.2 - 4.4.2 »Megatrend Globalisierung«: Global Governance als Diskurs der Rückgewinnung politischer Gestaltungsmacht [Seite 217]
5.4.3 - 4.4.3 Der Globalismus der »Einen Welt«: Global Governance als Ordnungsdiskurs [Seite 221]
5.4.4 - 4.4.4 Global Governance als harmonistischer Steuerungsdiskurs [Seite 225]
5.4.5 - 4.4.5 Vernetzt: Global Governance als Innovationsdiskurs der sich modernisierenden Moderne [Seite 227]
6 - 5. Zwischenfazit [Seite 233]
7 - 6. Theorien der Weltgesellschaft [Seite 237]
7.1 - 6.1 Globalisierung undWeltgesellschaft [Seite 237]
7.2 - 6.2 Weltgesellschaft als System internationaler Arbeitsteilung: DieWeltsystemtheorie ImmanuelWallersteins [Seite 245]
7.2.1 - 6.2.1 Dependencia, Marx und Braudel als Ausgangspunkte [Seite 246]
7.2.2 - 6.2.2 Gesellschaft als historisches System: der ZeitRaum [Seite 248]
7.2.3 - 6.2.3 Die Grundprinzipien des modernen Weltsystems [Seite 253]
7.2.4 - 6.2.4 Würdigung, Kritik und Weiterungen [Seite 272]
7.3 - 6.3 Weltgesellschaft als institutionalisierteWeltkultur: DerWorld Polity-Ansatz des Neoinstitutionalismus [Seite 280]
7.3.1 - 6.3.1 Institution und Institutionalisierung [Seite 281]
7.3.2 - 6.3.2 Die Grundsteinlegung des Neoinstitutionalismus [Seite 286]
7.3.3 - 6.3.3 Der World Polity-Ansatz des Neoinstitutionalismus [Seite 292]
7.3.4 - 6.3.4 Zur Kritik des Neoinstitutionalismus [Seite 319]
7.4 - 6.4 Asymmetrisierung und Homogenisierung in der Weltgesellschaft: Zur Synthese von Weltsystem- und World Polity-Ansatz [Seite 323]
8 - 7. Organisation und Herrschaft: Das Organisationsverhältnis im modernen Weltsystem [Seite 333]
8.1 - 7.1 Die sozialen Teilmuster von Organisation [Seite 335]
8.1.1 - 7.1.1 Die Dimension der Ordnung [Seite 338]
8.1.2 - 7.1.2 Die Dimension des Gebildes [Seite 343]
8.1.3 - 7.1.3 Die Dimension der Vergemeinschaftung [Seite 346]
8.2 - 7.2 Organisation und (moderne) Gesellschaft [Seite 349]
8.2.1 - 7.2.1 Soziologische Ansätze [Seite 349]
8.2.2 - 7.2.2 Organisation und Gesellschaft als rekursives Konstitutionsverhältnis [Seite 352]
8.2.3 - 7.2.3 Das Organisationsverhältnis als Spezifikum der Moderne [Seite 355]
8.2.4 - 7.2.4 Organisation und Interessenförmigkeit [Seite 357]
8.3 - 7.3 Organisation und Herrschaft [Seite 359]
8.3.1 - 7.3.1 Die Doppelstrukturierung der modernen Gesellschaft [Seite 359]
8.3.2 - 7.3.2 Organisation als moderner Modus von Herrschaft [Seite 363]
9 - 8. Annäherungen an ein organisations- und herrschaftstheoretisches Verständnis von NGOs im modernen Weltsystem [Seite 369]
10 - 9. Literatur [Seite 383]