Die private Computerbörse für mittelständische Unternehmen.

Name: Die private Computerbörse für mittelständische Unternehmen. | Ökonomische Notwendigkeit und rechtliche Zulässigkeit.
Brand: Verlag Wissenschaft & Praxis
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Ökonomische Notwendigkeit und rechtliche Zulässigkeit.

Heinz O. Steinhübel(Autor*in)

Verlag Wissenschaft & Praxis

1. Auflage

Erschienen am 18. März 2023

332 Seiten

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978-3-89644-810-1 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Geleitwort
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Einleitung
A. Problemstellung
I. Anlaß der Untersuchung
II. Ziel der Untersuchung
B. Gang der Untersuchung
1. Teil: Die rechtlichen und ökonomischen Grundlagen der Effektenbörse
A. Die rechtlichen Grundlagen der Effektenbörse
I. Der materielle Börsenbegriff
1. Der Effektenbörsenbegriff des Börsengesetzes
2. Die Handelsobjekte
3. Die Händler
4. Die Effektenbörse als Markt
5. Die räumliche Zentralisierung des Effektenhandels
6. Die zeitliche Konzentration des Effektenhandels
7. Das Effektenumsatzvolumen
8. Der Börsenträger
9. Der Börsenpreis
10. Das Genehmigungserfordernis
11. Der formelle Börsenbegriff
II. Der rechtliche Status der Effektenbörse
1. Die Effektenbörse als privatrechtliche Institution
2. Die Effektenbörse als öffentlich-rechtliche Institution
3. Der Rechtsstatus der Effektenbörse in der Gegenwart
III. Die Regulierung des Effektenmarktes
1. Aufgaben der Effektenmarktsegmentierung
a) Die horizontale Segmentierung
b) Die vertikale Segmentierung
2. Der Handel an der Börse
a) Der Amtliche Handel
aa) Das Marktprofil
bb) Die rechtliche Organisation
cc) Die allgemeinen Zulassungsvoraussetzungen und das Zulassungsverfahren des Amtlichen Handels
dd) Die Preisfeststellung
ee) Kritische Reflexionen zur Entwicklung des Amtlichen Handels
b) Der Geregelte Markt
aa) Das Marktprofil
bb) Die rechtliche Organisation
cc) Die allgemeinen Zulassungsvoraussetzungen und das Zulassungsverfahren des Geregelten Marktes
dd) Die Preisfeststellung
ee) Kritische Reflexionen zur Entwicklung des Geregelten Marktes
c) Der Freiverkehr
aa) Der geregelte Freiverkehr
bb) Der ungeregelte Freiverkehr
cc) Der Freiverkehr in der Gegenwart
aaa) Das Marktprofil
bbb) Rechtliche Organisation
ccc) Die allgemeinen Zulassungsvoraussetzungen und das Zulassungsverfahren des Freiverkehrs
ddd) Die Preisfeststellung
eee) Kritische Reflexionen zur Entwicklung des Freiverkehrs
3. Der außerbörsliche Handel
a) Der Telefonhandel
aa) Das Marktprofil
bb) Die rechtliche Organisation
cc) Die allgemeinen Zulassungsvoraussetzungen und das Zulassungsverfahren des Telefonhandels
dd) Die Preisfeststellung
b) Die außerbörslichen "elektronischen" Handelssysteme
IV. Das sonstige Kapitalmarktrecht in der Bundesrepublik Deutschland
1. Begriffsbestimmung und historische Entwicklung
2. Regelungsziele eines funktionsfähigen Kapitalmarktrechts
a) Die allokative Funktionsfähigkeit
b) Die operationale Funktionsfahigkeit
c) Die institutionelle Funktionsfähigkeit
3. Sicherung des notwendigen Anlegerschutzes
a) Die Entwicklung des Anlegerschutzes in der Bundesrepublik Deutschland
b) Der Anlegerschutz und das Kapitalmarktrecht
c) Die Notwendigkeit und die Ziele des Anlegerschutzes
d) Der Anlegerschutz im System der Rechtsordnung
V. Zusammenfassung
B. Die ökonomischen Grundlagen der Effektenbörse
I. Ökonomische Funktionen und Effizienzdeterminanten einer Effektenbörse
1. Die Marktbildungsfunktion
a) Die Konzentrations- bzw. Komprimierungsfunktion
b) Die Typisierungsfunktion
c) Die Selektionsfunktion
d) Die Wettbewerbsfunktion
2. Die Finanzierungsfunktion
a) Die Emissionsfunktion
b) Die Ausgleichs- und Vermittlungsfunktion
c) Die Allokationsfunktion
3. Die Zirkulationsfunktion
a) Die Kursbildungsfunktion
b) Die Informationsfunktion
c) Die Liquiditätsfunktion
d) Die Transaktionskostenfunktion
4. Der Anlegerschutz als Element einer funktionsfähigen Effektenbörse
II. Die Handelssysteme der Effektenbörse
1. Die Auktionsbörse
2. Das Market-Maker-System
a) Charakteristika des Market-Making
b) Bestimmungsfaktoren des Market-Making
3. Auktionsbörse versus Market-Maker-System
III. Zusammenfassung
2. Teil: Die Bedeutung und rechtliche Zulässigkeit privatautonom organisierter Börsen
A. Finanzierungsprobleme mittelständischer Unternehmen auf dem Kapitalmarkt
I. Die niedrige Eigenkapitalquote mittelständischer Unternehmen und das Universalbankensystem
1. Die "Eigenkapitallücke" deutscher Mittelstandsuntemehmen
a) Die Eigenkapitalfinanzierung und die Eigenkapitalfunktionen
b) Die unzureichende Eigenkapitalausstattung mittelständischer Unternehmen
2. Die Finanzierungsprobleme mittelständischer Unternehmen im Universalbankensystem
a) Die traditionelle Fremdfinanzierung des Mittelstandes durch die Kreditinstitute
b) Die Universalbanken und die Privatanleger
II. Die Probleme des Mittelstandes beim Zugang zum organisierten Börsenmarkt
1. Die Finanzierung mittelständischer Unternehmen über die Effektenbörse
2. Die Eigenkapitalfinanzierung des Mittelstandes durch Universalbanken
3. Die Illiquidität mittelständischer Beteiligungstitel
B. Die Effizienzsteigerungen durch Privatbörsen bei der Kapitalbeschaffung des Mittelstandes
I. Die Ökonomische Analyse des Börsenrechts
1. Grundlagen
2. Das Börsenmarktrecht
3. Das Emissionsrecht
4. Das Liquiditätsrecht
5. Das Börsenkostenrecht
a) Die Börsenzugangskosten
b) Die Börsentransaktionskosten
II. Die Regulierung und die Deregulierung der Effektenbörse
1. Die Regulierung der Effektenbörse
a) Der Begriff der Regulierung
b) Die normative Theorie der Regulierung und die Effektenbörse
aa) Die Effektenbörse als natürliches Monopol
bb) Externe Effekte des Börsenmarktes
cc) Ruinöse Konkurrenz im Börsenbereich
c) Die positive Theorie der Regulierung und die Effektenbörse
2. Die Deregulierung der Effektenbörse
a) Der Begriff der Deregulierung
b) Deregulierungspotentiale im Börsenbereich
c) Deregulierung durch Marktsegmentierung
III. Die Deregulierung durch privatautonome Effektenbörsen
1. Die privatautonome Effektenbörse und die Property-Rights-Lehre
2. Die Theorie der Property-Rights und die Transaktionskosten-Ökonomik
C. Die Zulässigkeit privatrechtlich organisierter Effektenbörsen
I. Privatbörsen aus der Sicht des deutschen Wirtschafts- und Verfassungsrechts
1. Privatbörsen und das Börsengesetz
2. Verfassungsrechtliche Gründe für private Effektenbörsen
a) Die "Wirtschaftsverfassung" des Grundgesetzes
b) Das Subsidiaritätsprinzip
c) Die ökonomisch relevanten Grundrechte als Schranke der erwerbswirtschaftlichen Betätigung des Staates im Bereich des Börsenwesens
aa)Art. 12 Abs. 1 GG
bb)Art. 14 Abs. 1 GG
cc) Art. 2 Abs. 1 GG
II. Privatbörsen aus der Sicht des europäischen Wirtschafts- und Verfassungsrechts
1. Entwicklungslinien der europäischen Kapitalmarktintegration
2. Art. 90 EGV und das Effektenmarktorganisationsmonopol der deutschen Börsen
D. Zusammenfassung
3. Teil: Die Computerbörsen für kleine und mittlere Unternehmen
A. Die Computerbörsen in Europa und in Nord-Amerika
I. Der Begriff der Computerbörse
II. Die Computerbörsen in der Bundesrepublik Deutschland
1. Die Deutsche Terminbörse (DTB)
2. Das Integrierte Börsenhandels- und Informations-System (IBIS)
III. Die Computerbörsen in anderen westlichen Industrieländern
1. Das SEAQ-System an der London Stock Exchange
2. Das CAC-System an der SBF Bourse de Paris
3. Das CAT-System an der Toronto Stock Exchange
4. Die Computerbörsen in den USA
a) Die New York Stock Exchange (NYSE)
b) NASDAQ
IV. Die Vor- und Nachteile einer Computerbörse
B. Die Börsenmärkte für kleine und mittlere Unternehmen
I. Der ''Alternative Investment Market" (AIM) in London
II. Der ''Nouveau Marche" in Paris
III. Der ''Neue Markt" in Frankfurt
IV. Das EASDAQ-System in Brüssel
C. Die privatrechtlich organisierten Börsenmärkte
I. Die Privatbörsen
II. Die privaten elektronischen Handelssysteme
1. Das Instinet-System
2. Das Delta-System
3. Das Wunsch-System
III. Proprietaiy Trading Systems versus staatlich genehmigte Effektenbörsen
D. Die privatrechtliche Computerbörse für kleine und mittlere Unternehmen in der Bundesrepublik Deutschland
I. Regionalbörsen - versus Zentralbörsensystem
II. Die privatrechtliche Computerbörse als Konkurrenzbörse zur öffentlich-rechtlichen Börse
III. Die Konfiguration des Effektenhandels an der Computerbörse für mittelständische Unternehmen
E. Zusammenfassung
Ergebnis
Literaturverzeichnis

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