Frauen, Stress und Digitalisierung 4.0

Name: Frauen, Stress und Digitalisierung 4.0
Brand: Tectum Wissenschaftsverlag
Price: 38.0 EUR
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Tanja Steinberger Anna Wilde(Autor*in)

Tectum Wissenschaftsverlag

1. Auflage

Erschienen am 27. Januar 2021

218 Seiten

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978-3-8288-7663-7 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Vorwort
Abkürzungsverzeichnis
Einleitung
I. Die doppelte Rolle der Frau
1. Die doppelte Vergesellschaftung der Frau
1.1 Weibliche Sozialisation
1.1.1 Rollenbilder
1.1.2 Weibliche Rollenbilder, geschlechtsspezifische Sozialisation und Recht
1.1.3 Familienarbeit
1.1.3.1 Kindererziehung und Kinderbetreuung
1.2.3.2 Pflege von Angehörigen
1.2 Weibliche Lebens- und Erwerbsbiografien
1.2.1 Weibliche Erwerbsbiografien
1.2.1.1 Weibliche "Normalbiografien"
1.2.1.2 Frauenspezifische Berufswahl
1.2.2 Frauen als besondere Arbeitnehmer
1.3 Zwischenfazit
2. Frauen in der Arbeitswelt 4.0
2.1 Zukunft der Arbeit
2.1.1 Leitlinien für die Zukunft der Arbeit
2.1.2 Zukünftige Arbeitsbedingungen für Arbeitnehmer
2.1.3 Genderaspekte der Digitalisierung
2.2 Digitalisierung und Beschäftigungseffekte
2.2.1 Strukturwandel in Frauen- und Männerberufen
2.2.2 Strukturwandel der frauenspezifischen Berufsstruktur
2.2.2.1 Frauenberufe mit Substituierbarkeitspotential
2.2.2.2 Perspektiven in Gesundheits- und Sozialberufen
2.3 Frauenerwerbstätigkeit in der Arbeitswelt 4.0
2.4 Zwischenfazit
II. Weiblicher Stress?
3. Studien zum Thema Stress
4. Zwischenfazit
5. Stress
5.1 Gesellschaftliche Sicht zum Thema Stress
5.2 Medizinische Deutung des Begriffes "Stress"
5.2.1 Neuronale Ebene
5.3 Schädliche Wirkung des Dauerstresses
6. Coping oder Stressbewältigungsstrategien
7. Reagieren Frauen auf Stress anders als Männer?
8. Zwischenfazit
9. Digitalisierung 4.0. Neue Möglichkeiten - gleiche Bedürfnisse
9.1 Salutogenese
9.2 Das Kohärenzgefühl (Sense of Coherence (SOC))
I. Das Gefühl der Verstehbarkeit (sense of comprehensibility)
II. Das Gefühl der eigenen Handlungsfähigkeit (sense of manageability)
III. Das Gefühl der Sinnhaftigkeit (sense of meaningfulness)
9.3 Resilienz
9.3.1 Stress- und Schutzfaktoren in der Resilienz
9.3.1.1 Leistungsangst
9.3.1.2 Soziale Angst
9.3.1.3 Positive Emotionen
9.3.1.4 Optimismus
9.3.1.5 Zuversicht
9.3.1.6 Selbstwirksamkeitserwartung
9.3.1.7 Selbstwertgefühl
9.3.1.8 Kontrollüberzeugungen
9.3.1.9 Soziale Unterstützung
10. Stressfaktoren
10.1 Empfängerfaktoren
10.2 Beziehungsebene zwischen Anbieter und Empfänger
11. Psychologische Bedürfnisse
11.1 Bindung
11.2 Selbstwertschutz bzw. Selbstwerterhöhung
11.3 Orientierung und Kontrolle
11.4 Lustgewinn und Lustvermeidung
11.5 Zwischenfazit
12. Grundbedürfnisse in der digitalen Welt
13. Work-Life-Balance
III. Gesundheitscoaching
14. Präventionsprogramme
14.1 Stresspräventionsprogramm nach Kaluza
14.2 Burn-out Präventionsprogramm nach Blickhan/Seligman
14.3 Burn-out Präventionsprogramm nach Linniweh, Heufelder, Flasnoecker
1. Körperliche Kompetenz:
2. Psychische Kompetenz:
3. Geistige Kompetenz:
14.4 Burn-out Präventionsprogramm nach Pattakos
14.5 Burn-out Präventionsprogramm nach Längle/Künz
1. Die Grundangst
2. Die Grundwertangst
3. Die Selbstwertangst
4. Die existentielle Angst
Die Derminanten der Prävention:
14. 6 Zwischenfazit
15. Betriebliche Ebene für zukünftige Präventionsarbeit
16. Frauen, Stress und gesundheitsrelevante Kompetenzen
17. Lösungsorientierte Beratung
17.1 Phasenmodell der lösungsorientierten Beratung
17.1.1 Phase der Synchronisation
17.1.2 Phase der Lösungsvision
17.1.3 Phase der Lösungsverschreibung
17.1.4 Phase der Lösungsbegleitung
17.1.5 Phase der Lösungsevaluation
17.1.6 Phase der Lösungssicherung
17.2 Qualität und Effektivität
18. Coaching
18.1 Coaching und Gesundheit
18.1.1 Gender, Sozialisation und Geschlecht
18.1.2 Ziele als Themenschwerpunkt im Gesundheitscoaching
18.2.1 Blended Learning als Coaching-Methode zur Stressbewältigung
18.2.2 Blended Learning als Coaching-Methode
18.2.3 Erfolgsfaktoren
18.4 Genderperspektive in Beratung und Coaching
19. Zusammenfassung und weiterführende Überlegungen
Fazit und Ausblick
Literaturverzeichnis

Systemvoraussetzungen

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