Handelsrecht

Name: Handelsrecht
Brand: Nomos
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Anja Steinbeck(Autor*in)

Nomos (Verlag)

5. Auflage

Erschienen am 28. Mai 2021

264 Seiten

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978-3-7489-0318-5 (ISBN)

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Inhalt

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Einführung
§ 1 Gegenstand und Rechtsquellen des Handelsrechts
I. Handelsrecht ist Privatrecht
II. Handelsrecht ist Sonderrecht für Kaufleute
III. Rechtsquellen des Handelsrechts
IV. Abgrenzung zu anderen Rechtsgebieten
§ 2 Entwicklung des Handelsrechts
I. Wurzeln des Handelsrechts
II. Das ADHGB
III. Das HGB
IV. Das Handelsrechtsreformgesetz von 1998
V. Der Einfluss des europäischen und internationalen Rechts auf das Handelsrecht
§ 3 Charakteristika handelsrechtlicher Normen
I. Einfache und schnelle Abwicklung der Rechtsgeschäfte
II. Gesteigerter Verkehrs- und Vertrauensschutz
III. Erweiterte Privatautonomie
IV. Entgeltlichkeit jeglicher Leistung
§ 4 Prozessuale Besonderheiten im Handelsrecht
I. Gerichtsstandsvereinbarungen
II. Kammer für Handelssachen
III. Schiedsgerichtsbarkeit
IV. Freiwillige Gerichtsbarkeit
A. Der Kaufmann
§ 5 Regelungsgefüge und Prüfungsfolge
I. Anwendbarkeit handelsrechtlicher Regelungen
II. Vorliegen eines Handelsgewerbes
§ 6 Betreiben eines Gewerbes
I. Gewerbe
1. Selbstständigkeit
2. Entgeltlichkeit
3. Planmäßig und auf gewisse Dauer angelegt
4. Keine freiberufliche Tätigkeit
5. Umstrittene Merkmale
a) Gewinnerzielungsabsicht
b) Erlaubtheit und Einklagbarkeit
c) Berufsmäßigkeit
II. Betreiben des Gewerbes
§ 7 Die verschiedenen Arten von Kaufleuten
I. Kaufmann kraft Betriebs eines Handelsgewerbes gemäß § 1 HGB
1. Erfordernis eines in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetriebs
2. Eintragung
3. Beweislast
II. Kaufmann kraft Eintragung gemäß § 2 HGB
1. Kleingewerbe
2. Ausübung des Wahlrechts
3. Verhältnis zu § 105 Abs. 2 HGB
4. Verhältnis zu § 5 HGB
5. Rechtsstellung des nicht eingetragenen Kleingewerbetreibenden
III. Land- oder forstwirtschaftlicher Kaufmann gemäß § 3 HGB
1. Land- oder forstwirtschaftlicher Betrieb
2. Eintragungsoption für Großgewerbetreibende
3. Eintragungsoption für Kleingewerbetreibende
4. Das Nebengewerbe eines Land- oder Forstwirts
IV. Kaufmann kraft Eintragung gemäß § 5 HGB
1. Dogmatische Einordnung und Anwendungsbereich
2. Tatbestandsvoraussetzungen des § 5 HGB
3. Rechtsfolgen des § 5 HGB
V. Kaufmann kraft Rechtsform gemäß § 6 HGB
1. Kaufmannseigenschaft von Handelsgesellschaften gemäß § 6 Abs. 1 HGB
a) Bedeutung für Personengesellschaften
b) Bedeutung für Kapitalgesellschaften
2. Kaufmannseigenschaft von Körperschaften gemäß § 6 Abs. 2 HGB
VI. Kaufmann kraft Rechtsschein
1. Dogmatische Einordnung und Anwendungsbereich
2. Tatbestandsvoraussetzungen
a) Setzen eines Rechtsscheins
b) Zurechenbarkeit
c) Gutgläubigkeit des Dritten
d) Kausales rechtsgeschäftliches Handeln
3. Rechtsfolgen
a) Reichweite
b) Dauer
c) Grenzen
B. Das Handelsregister
§ 8 Formelles Registerrecht
I. Funktionen des Handelsregisters
1. Publizitätsfunktion
2. Kontrollfunktion
3. Beweisfunktion
4. Publikationsfunktion
II. Registerinhalt
1. Eintragungsfähige Tatsachen
2. Wirkung der Eintragung
III. Grundzüge des Registerverfahrens
§ 9 Materielle Registerpublizität
I. Die negative Publizität gemäß § 15 Abs. 1 HGB
1. Tatbestandsvoraussetzungen des § 15 Abs. 1 HGB
a) Einzutragende Tatsache
aa) Kein Ausschluss konstitutiv wirkender Eintragungen
bb) Keine Beschränkung auf Sekundärtatsachen
cc) Eintragungspflicht bei fehlender Voreintragung
b) Fehlende Eintragung oder Bekanntmachung
c) Gutgläubigkeit des Dritten
d) Handeln im Geschäfts- oder Prozessverkehr
2. Rechtsfolge des § 15 Abs. 1 HGB
a) Wahlrecht des Dritten
b) "Rosinentheorie"
c) Umfang des Schutzes
II. Rechtslage bei richtiger Eintragung und Bekanntmachung gemäß § 15 Abs. 2 HGB
1. Tatbestandsvoraussetzungen des § 15 Abs. 2 HGB
a) Einzutragende und richtige Tatsache
b) Eintragung und Bekanntmachung
2. Rechtsfolge des § 15 Abs. 2 HGB
3. Verhältnis zur allgemeinen Rechtsscheinhaftung
III. Die positive Publizität gemäß § 15 Abs. 3 HGB
1. Tatbestandsvoraussetzungen des § 15 Abs. 3 HGB
a) Einzutragende Tatsache
b) Unrichtige Bekanntmachung
c) Gutgläubigkeit des Dritten
d) Handeln im Geschäfts- oder Prozessverkehr
e) Veranlasserprinzip
2. Rechtsfolge des § 15 Abs. 3 HGB
C. Die Firma
§ 10 Grundlagen
I. Begriff, Arten und Funktion der Firma
1. Die Firma als Name des Kaufmanns
2. Arten der Firma
3. Funktionen der Firma
II. Die Auswirkungen der Handelsrechts-Reform von 1998 auf das Firmenrecht
III. Abgrenzung zu ähnlichen Kennzeichnungsformen
1. Besondere Geschäftsbezeichnungen
2. Marke
IV. Rechtsnatur des subjektiven Firmenrechts
§ 11 Die Bildung einer Firma
I. Namensrechtliche Anforderungen
1. Kennzeichnungseignung
2. Unterscheidungskraft
II. Ordnungsrechtliche Anforderungen
1. Einzelkaufleute
2. Personenhandelsgesellschaften
3. Kapitalgesellschaften und Genossenschaften
§ 12 Grundsätze des Firmenordnungsrechts
I. Der Grundsatz der Firmenwahrheit
1. Irreführungsverbot
2. Obligatorischer Rechtsformhinweis gemäß § 19 HGB
3. Verbot der Leerübertragung einer Firma gemäß § 23 HGB
II. Der Grundsatz der Firmeneinheit
1. Einzelkaufleute
2. Handelsgesellschaften
3. Zweigniederlassung
III. Der Grundsatz der Firmenunterscheidbarkeit
IV. Der Grundsatz der Firmenbeständigkeit
1. Fortführung der Firma bei Namensänderung des Geschäftsinhabers gemäß § 21 HGB
2. Fortführung der Firma bei Inhaberwechsel gemäß §§ 22, 24 HGB
a) Regelung des § 22 Abs. 1 HGB
b) Regelung des § 24 Abs. 1 HGB
§ 13 Rechtsschutz gegen unzulässigen Firmengebrauch
I. Firmenmissbrauchsverfahren gemäß § 37 Abs. 1 HGB
II. Unterlassungsanspruch gemäß § 37 Abs. 2 HGB
D. Der Inhaberwechsel beim Kaufmännischen Unternehmen
§ 14 Grundlagen
I. Die Übertragung eines Unternehmens
1. Asset deal oder share deal
2. Schuldrechtliche Aspekte
3. Sachenrechtliche Aspekte
II. Bedeutung der §§ 25 ff HGB
1. Interessenlage
2. Ausgangslage nach BGB
3. Bedeutung der §§ 25 ff HGB
§ 15 Der Erwerb eines Handelsgeschäfts gemäß § 25 HGB
I. Die Haftungsverhältnisse bei Erwerb eines Unternehmens nach § 25 HGB
1. Dogmatisches Verständnis des § 25 HGB
a) Erklärungs- und Rechtsscheintheorie
b) Außenwirkung der vereinbarten Erfüllungsübernahme
c) Haftungskontinuität
d) Norm ohne Gerechtigkeitsgehalt
e) Neuere Rechtsprechung
2. Haftungsvoraussetzungen nach § 25 Abs. 1 S. 1 HGB
a) Handelsgeschäft
b) Erwerb
c) Geschäftsfortführung
d) Firmenfortführung
3. Rechtsfolge des § 25 Abs. 1 S. 1 HGB
a) Dogmatische Grundlage der Haftung des Erwerbers
b) Haftungsumfang
c) Weiterhaftung des Veräußerers
4. Haftungsausschluss des Erwerbers
5. Begrenzung der Nachhaftung des Veräußerers gemäß § 26 HGB
a) Verständnis der Norm
b) Voraussetzungen und Rechtsfolgen
II. Der Schutz der Altschuldner
1. Grundlagen
a) Schuldnerschutz gemäß den §§ 404 ff BGB
b) Schuldnerschutz gemäß § 25 Abs. 1 S. 2 HGB
2. Voraussetzungen für eine befreiende Leistung nach § 25 Abs. 1 S. 2 HGB
3. Rechtsfolge des § 25 Abs. 1 S. 2 HGB
a) Dogmatische Einordnung
b) Tragweite
aa) Zahlt der Schuldner mit befreiender Wirkung?
bb) Bei wem liegt die Forderungszuständigkeit?
c) Umfang
d) Ausschluss der Vermutungswirkung gemäß § 25 Abs. 2 HGB
§ 16 Eintritt in das Geschäft eines Einzelkaufmanns gemäß § 28 HGB
I. Grundlagen
1. Regelungsgehalt des § 28 HGB
2. Dogmatisches Verständnis des § 28 HGB
II. Tatbestandsvoraussetzungen des § 28 HGB
1. Einzelkaufmann
2. Gründung einer neuen Personenhandelsgesellschaft
3. Einbringung des Handelsgeschäfts
4. Beteiligung des bisherigen Einzelkaufmanns als Gesellschafter
5. Fortführung des Handelsgeschäfts durch die Gesellschaft
III. Rechtsfolgen des § 28 HGB
1. Haftung der Personenhandelsgesellschaft
2. Haftung der Gesellschafter
3. Haftung und Haftungsbegrenzung des bisherigen Inhabers
4. Haftungsausschluss
IV. Schutz der Altschuldner
§ 17 Die handelsrechtliche Erbenhaftung gemäß § 27 HGB
I. Grundlagen
1. Erbenhaftung nach BGB
2. Regelungszweck und dogmatisches Verständnis
II. Haftungsvoraussetzungen des § 27 HGB
1. Handelsgeschäft des Erblassers
2. Erbenstellung
3. Geschäftsfortführung durch den Erben
4. Firmenfortführung
III. Rechtsfolgen des § 27 HGB
IV. Haftungsausschluss
1. Ausschlagung der Erbschaft
2. Änderung der Firma
3. Einstellung des Geschäfts gemäß § 27 Abs. 2 HGB
4. Ausschluss gemäß § 25 Abs. 2 i.V.m. § 27 Abs. 1 HGB
E. Die Stellvertretung des Kaufmanns
§ 18 Das Bürgerliche Recht als Ausgangspunkt
I. Die Voraussetzungen einer Zurechnung des Vertreterhandelns nach Bürgerlichem Recht
1. Die Zulässigkeit der Stellvertretung
2. Abgabe einer eigenen Willenserklärung
3. Handeln im fremden Namen
4. Vertretungsmacht
II. Modifikation durch das Handelsrecht
§ 19 Die Prokura (§§ 48-53 HGB)
I. Rechtsnatur und Besonderheiten der Prokura
II. Erteilung der Prokura
1. Vollmachtgeber
a) Der Inhaber des Handelsgeschäfts
b) Sein gesetzlicher Vertreter
2. Vollmachtnehmer
3. Rechtsgeschäftliche Erteilung
4. Fehlerhafte Prokuraerteilung
III. Umfang der Prokura
1. Betrieb eines Handelsgewerbes
2. Gesetzliche Begrenzungen
a) Grundlagengeschäfte
b) Grundstücksveräußerung und -belastung
3. Rechtsgeschäftliche Begrenzungen
IV. Missbrauch der Prokura
1. Problemstellung
2. Kollusion
3. Weitere Missbrauchsfälle
V. Bindung der Prokura an die Mitwirkung Dritter
1. Gesamtprokura
2. Gemischte Gesamtvertretung
3. Unzulässige Formen gemischter Gesamtvertretung
VI. Erlöschen der Prokura
1. Beendigung des Grundverhältnisses
2. Widerruf
3. Wegfall der Kaufmannseigenschaft
4. Tod des Prokuristen oder des Kaufmanns
5. Sonstige Gründe
§ 20 Die Handlungsvollmacht gemäß §§ 54 ff HGB
I. Rechtsnatur und Besonderheiten der Handlungsvollmacht
II. Erteilung der Handlungsvollmacht
1. Vollmachtgeber
2. Vollmachtnehmer
3. Rechtsgeschäftliche Erteilung
III. Arten und Umfang der Handlungsvollmacht gemäß § 54 Abs. 1 HGB
1. Arten der Handlungsvollmacht
2. Umfang der Vertretungsmacht
3. Gesetzliche Beschränkungen der Handlungsvollmacht gemäß § 54 Abs. 2 HGB
4. Rechtsgeschäftliche Beschränkungen
a) Zulässigkeit
b) Gutglaubensschutz gemäß § 54 Abs. 3 HGB
IV. Erlöschen der Handlungsvollmacht
V. Handlungsvollmacht der Außendienstmitarbeiter
§ 21 Die Ladenvollmacht
I. Praktische Bedeutung und dogmatische Einordnung
II. Anwendungsbereich
1. Vertretener
2. Vertreter
3. Umfang der Vertretungsmacht
a) Verkäufe und Empfangnahmen
b) Gewöhnliche Geschäfte
c) Ort der Geschäftstätigkeit
4. Gutglaubensschutz
F. Gewerbliche Absatzmittler
§ 22 Der Handelsvertreter
I. Merkmale des Handelsvertreters
1. Selbstständiger Gewerbetreibender
2. Abschluss und Vermittlung von Geschäften
3. Tätigwerden für einen Unternehmer
4. Ständige Betrauung
II. Rechte und Pflichten des Handelsvertreters
1. Pflichten des Handelsvertreters
2. Provisionsanspruch
3. Ausgleichsanspruch nach § 89 b HGB
4. Sonstige Ansprüche des Handelsvertreters
§ 23 Der Handelsmakler
I. Merkmale des Handelsmaklers
1. Persönlicher Anwendungsbereich
2. Gewerbsmäßige Vermittlung
3. Gegenstände des Handelsverkehrs
4. Keine ständige Betrauung
II. Abgrenzung
III. Rechte und Pflichten des Handelsmaklers
1. Pflichten des Handelsmaklers
2. Provisionsanspruch
3. Weitere Rechte des Handelsmaklers
§ 24 Weitere Absatzmittler
I. Der Vertragshändler
1. Merkmale des Vertragshändlers
2. Entsprechende Anwendbarkeit handelsvertreterrechtlicher Vorschriften
3. Rechte und Pflichten des Vertragshändlers
II. Der Kommissionsagent
III. Der Franchisenehmer
G. Regelungen für Handelsgeschäfte
§ 25 Überblick über die allgemeinen Vorschriften für Handelsgeschäfte
I. Das Handelsgeschäft
1. Geschäft
2. Kaufmannseigenschaft der Beteiligten
3. Zugehörigkeit zum Handelsgewerbe
II. Arten von Handelsgeschäften
§ 26 Besonderheiten hinsichtlich der allgemeinen Rechtsgeschäftslehre
I. Bedeutung der Handelsbräuche
II. Zustandekommen des Handelsgeschäfts durch Schweigen
1. Schweigen auf einen Antrag gemäß § 362 HGB
a) Abgrenzung und dogmatisches Verständnis
b) Tatbestandsvoraussetzungen des § 362 Abs. 1 HGB
c) Rechtsfolge des § 362 HGB
2. Schweigen auf ein kaufmännisches Bestätigungsschreiben
a) Geltungsgrund und Abgrenzung
b) Voraussetzungen des kaufmännischen Bestätigungsschreibens
aa) Persönlicher Anwendungsbereich
bb) Vorausgegangene Vertragsverhandlungen
cc) Bestätigung der Verhandlungen in einem Schreiben
dd) Zugang in einem zeitlichen Zusammenhang
ee) Schutzwürdigkeit des Absenders
c) Rechtsfolgen des kaufmännischen Bestätigungsschreibens
3. Anfechtbarkeit des Schweigens
§ 27 Schuldrechtliche Besonderheiten
I. Inhaltskontrolle allgemeiner Geschäftsbedingungen
1. Verwendung gegenüber einem Unternehmer
2. Verwendung im Rahmen eines Verbrauchervertrags
II. Leistungsinhalt
III. Sorgfaltsmaßstab
IV. Verzinsung
V. Vertragsstrafeversprechen
VI. Bürgschaft, Schuldversprechen oder Schuldanerkenntnis
VII. Abtretung
1. Bürgerlich-rechtliche Ausgangslage und Normzweck
2. Tatbestandsvoraussetzungen des § 354 a Abs. 1 HGB
3. Rechtsfolgen des § 354 a Abs. 1 HGB
a) § 354 a Abs. 1 S. 1 HGB
b) § 354 a Abs. 1 S. 2 HGB
VIII. Kontokorrent
1. Regelungszweck und Abgrenzung
2. Tatbestandsvoraussetzungen des § 355 Abs. 1 HGB
a) Persönlicher Anwendungsbereich
b) Geschäftsverbindung
c) Kontokorrentabrede
3. Rechtsfolgen des § 355 Abs. 1 HGB
a) Einstellung
b) Verrechnung
c) Saldofeststellung
4. Pfändung im Rahmen des Kontokorrents
§ 28 Gutgläubiger Erwerb des Eigentums gemäß § 366 Abs. 1 und Abs. 2 HGB
I. Bürgerlich-rechtliche Ausgangslage und Normzweck
II. Gutgläubiger Erwerb gemäß § 366 Abs. 1 HGB
1. Veräußerung bzw. Verpfändung nach den Vorschriften der §§ 932 ff, 1207 BGB
2. Kaufmannseigenschaft des Verfügenden
3. Veräußerung oder Verpfändung einer beweglichen Sache im Rahmen eines Handelsgewerbes
4. Guter Glaube an die Verfügungsbefugnis
a) Fehlende Verfügungsbefugnis
b) Fehlende Vertretungsmacht
c) Der gute Glaube
III. Gutgläubig-lastenfreier Erwerb gemäß § 366 Abs. 2 HGB
IV. Einschränkung des gutgläubigen Erwerbs gemäß § 367 HGB
§ 29 Der gutgläubige Erwerb gesetzlicher Pfandrechte nach § 366 Abs. 3 HGB
I. Bürgerlich-rechtliche Ausgangslage und Normzweck
II. Tatbestandsvoraussetzungen des § 366 Abs. 3 HGB
1. Gesetzliches Pfandrecht
2. Persönlicher Anwendungsbereich
3. Guter Glaube
4. Konnexität
5. Kein Abhandenkommen
III. Gutgläubiger Erwerb gesetzlicher Pfandrechte außerhalb des § 366 Abs. 3 HGB
§ 30 Das kaufmännische Zurückbehaltungsrecht gemäß § 369 HGB
I. Bürgerlich-rechtliche Ausgangslage und Normzweck
II. Tatbestandsvoraussetzungen des § 369 HGB
1. Persönlicher Anwendungsbereich
2. Gesicherte Forderung
3. Gegenstand des Zurückbehaltungsrechts
4. Eigentum des Schuldners
5. Besitz des Gläubigers
6. Ausschluss des Zurückbehaltungsrechts
III. Wirkungen des Zurückbehaltungsrechts
1. Wirkung im Verhältnis zwischen Gläubiger und Schuldner
a) Leistungsverweigerungsrecht
b) Befriedigungsrecht
2. Wirkung im Verhältnis zu Dritten
3. Weitere Wirkungen
IV. Übertragung und Untergang des Zurückbehaltungsrechts
H. Der Handelskauf
§ 31 Voraussetzungen des Handelskaufs
§ 32 Der Annahmeverzug des Käufers gemäß §§ 373 ff HGB
I. Bürgerlich-rechtliche Ausgangslage und Normzweck
II. Hinterlegungsrecht des Verkäufers gemäß § 373 Abs. 1 HGB
III. Recht zum Selbsthilfeverkauf gemäß § 373 Abs. 2 bis 4 HGB
1. Voraussetzungen für einen ordnungsgemäßen Selbsthilfeverkauf
2. Rechtsfolgen eines ordnungsgemäßen Selbsthilfeverkaufs
3. Rechtsfolgen eines nicht ordnungsgemäßen Selbsthilfeverkaufs
§ 33 Bestimmungskauf gemäß § 375 HGB
§ 34 Fixhandelskauf gemäß § 376 HGB
I. Tatbestandsvoraussetzungen des Fixhandelskaufs
II. Rechtsfolgen des Fixhandelskaufs
§ 35 Kaufmännische Untersuchungs- und Rügeobliegenheit nach § 377 HGB
I. Bürgerlich-rechtliche Ausgangslage und Normzweck
II. Voraussetzungen der Rügeobliegenheit gemäß § 377 Abs. 1 HGB
1. Beiderseitiger Handelskauf
2. Ablieferung der Ware
3. Mangelhaftigkeit der Lieferung
a) Unerheblicher Mangel
b) Rechtsmangel
c) Zuviellieferung
d) Aliudlieferung
e) Verdeckte und offene Zuweniglieferung
III. Untersuchung und rechtzeitige Rüge
1. Bedeutung der Untersuchung
2. Ordnungsgemäße Untersuchung
3. Rechtzeitigkeit
4. Rechtsnatur, Inhalt und Form der Rüge
5. Verzögerungs- und Verlustrisiko
6. Kein vertraglicher Ausschluss
7. Besonderheiten beim Streckengeschäft und beim Leasing
IV. Rechtsfolgen bei ordnungsgemäßer Rüge
1. Gewährleistungsrechte
2. Aufbewahrungspflicht und Notverkauf gemäß § 379 HGB
V. Rechtsfolgen bei nicht ordnungsgemäßer Rüge
1. Kein Rechtsverlust bei Arglist
2. Mangelhafte Lieferung
3. Höherwertiges aliud
4. Zuviellieferung
5. Sonstige Rechte
I. Weitere Handelsgeschäfte
§ 36 Das Kommissionsgeschäft
I. Grundlagen
1. Der Kommissionär
2. Der Kommittent
3. Der Dritte
4. Gegenstand des Kommissionsvertrages
5. Rechtsbeziehungen zwischen Kommissionär und Kommittent
a) Einkaufskommission
b) Verkaufskommission
6. Rechtsbeziehung zwischen Kommissionär und Drittem
7. Keine Rechtsbeziehung zwischen Kommittent und Drittem
II. Rechte und Pflichten des Kommissionärs
1. Rechte des Kommissionärs
a) Provisionsanspruch gemäß § 396 Abs. 1 HGB
b) Aufwendungsersatzanspruch gemäß § 396 Abs. 2 HGB
c) Sicherungsrechte gemäß §§ 397 ff HGB
d) Recht zum Selbsteintritt gemäß §§ 400 ff HGB
2. Pflichten des Kommissionärs
a) Ausführungs- und Interessenwahrungspflicht gemäß § 384 Abs. 1 HGB
b) Nachrichts-, Rechenschafts- und Herausgabepflicht gemäß § 384 Abs. 2 HGB
c) Benennungspflicht gemäß § 384 Abs. 2 HGB
III. Schutz des Kommittenten gemäß § 392 Abs. 2 HGB
1. Anwendungsbereich des § 392 Abs. 2 HGB
a) Regelungszweck
b) Anwendung des § 396 Abs. 2 HGB auf das Surrogat der Forderung
2. Der "Gläubiger" i.S.d. § 392 Abs. 2 HGB
§ 37 Transport- und Lagergeschäfte
I. Das Frachtgeschäft gemäß §§ 407 ff HGB
1. Begriff und Vertragsschluss
2. Rechte und Pflichten des Frachtführers
a) Vergütungsanspruch und Vergütungsgefahr
b) Sonstige Rechte und Pflichten des Frachtführers
3. Haftung des Frachtführers
4. Rechtsstellung des Empfängers
II. Das Speditionsgeschäft gemäß § 453 HGB
1. Begriff und Vertragsschluss
2. Rechte und Pflichten des Spediteurs
III. Das Lagergeschäft
1. Der Lagervertrag
2. Rechte und Pflichten des Lagerhalters
Definitionen
Stichwortverzeichnis

Systemvoraussetzungen

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