Angewandte Improvisation in der Psychotherapie

Name: Angewandte Improvisation in der Psychotherapie | Persönliche und soziale Kompetenzen spielerisch fördern
Brand: Kohlhammer
Price: 30.99 EUR
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Persönliche und soziale Kompetenzen spielerisch fördern

Miriam Stein Knut Schnell(Autor*in)

Kohlhammer (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 14. Februar 2024

192 Seiten

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978-3-17-043980-1 (ISBN)

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Inhalt

Deckblatt
Titelseite
Impressum
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Die Motivation
Ursprung und Verwendung der Übungen
1 Einleitung: 5, 4, 3, 2, 1 - los!
1.1 Angewandte Improvisation als Schnittstelle zwischen Improvisation und Psychotherapie
1.2 Hinweise zur Anwendung
1.3 Übersicht über die Kapitel
2 Kurze Einführung in die Angewandte Improvisation (AI)
2.1 Improvisationstheater
2.1.1 Der Wunsch nach Kontrolle und das Improvisieren
2.1.2 Entstehung des heutigen Improvisationstheaters
2.2 Anwendung als Training
2.2.1 Die Prinzipien des Improvisationstheaters
2.2.2 Übertragung der Prinzipien
2.2.3 Die Bedeutung des Spielens
2.2.4 Merkmale des Trainings mit AI
2.2.5 Die AI im klinischen Kontext
2.2.6 Die AI in der Psychotherapie
2.2.7 Lernen im Spiel: Der Spiel-Reflexions-Psychoedukations-Zyklus
2.2.8 Abgrenzung zum Psychodrama
2.2.9 Abgrenzung zu Trainings sozialer Kompetenzen
3 Das SPACE-Modell
3.1 Persönliche und soziale Kompetenzen
3.2 SPACE als Spiel- und Simulationsraum
3.3 Der Interaktionsraum der Psychotherapie und der Improvisation
3.3.1 Die Dimensionen des interpersonellen Raums
Physikalische Dimensionen
Zeit
Interaktionelle Dimensionen
3.3.2 Das Spiel als therapeutischer und diagnostischer Raum
4 Die Domänen des SPACE-Modells
4.1 Überblick über das Modell
4.2 Status
4.2.1 Bedeutung von Status für die Improvisation
4.2.2 Psychologische, neurobiologische und klinische Grundlagen von Status
Status als Dimension in Circumplexmodellen
Statusflexibilität als Element psychischer Gesundheit
Fixierung der Statusposition: Erlernte Hilflosigkeit
Funktionelle Elemente der Statusflexibilität in der AI
Förderung der Statusflexibilität als Alltagskompetenz für Patient*innen und Therapeut*innen
4.2.3 Psychopathologie und Psychoedukation
4.2.4 Beispiel-Übungen für Patient*innen
4.2.5 Selbsterfahrung und Training für Psychotherapeut*innen
Frauen und Status
4.3 Präsenz
4.3.1 Bedeutung von Präsenz für die Improvisation
4.3.2 Psychologische, neurobiologische und klinische Grundlagen von Präsenz
Interpersonelle Präsenz im menschlichen Alltag
Grundlagen der Präsenz in der therapeutisch angewandten Improvisation
Aufmerksamkeit und Wachheit
Zusammenspiel von Aufmerksamkeit und Ausdrucksverhalten
Multitasking
Funktionelle Elemente der Präsenz in der therapeutisch angewandten Improvisation
Förderung der Präsenz als persönliche und soziale Alltagsressource
4.3.3 Psychopathologie und Psychoedukation
Allgemeine Störungen der Präsenz bei internalisierenden psychischen Störungen
Aufmerksamkeitsstörungen
Erkrankungen des Schizophreniespektrums
4.3.4 Beispiel-Übungen für Patient*innen
4.3.5 Selbsterfahrung und Training für Psychotherapeut*innen
4.4 Annäherungsorientierung
4.4.1 Bedeutung von »Ja, und« für die Improvisation
4.4.2 Psychologische, neurobiologische und klinische Grundlagen von Annäherung
Die Verbundenheitsdimension (Communion)
Motivationale Schemata
Psychische Grundbedürfnisse
Improvisation als »soziale Sandbox«: Konsistentes Erleben eigener Ängste und Fehler im Annäherungsmodus
Funktionelle Elemente der Annährungsorientierung in der AI
Nutzen zur Förderung persönlicher und interaktioneller Kompetenzen
4.4.3 Psychopathologie und Psychoedukation
4.4.4 Beispiel-Übungen für Patient*innen
4.4.5 Selbsterfahrung und Training für Psychotherapeut*innen
4.5 Creativität
4.5.1 Bedeutung von Kreativität für die Improvisation
4.5.2 Psychologische, neurobiologische und klinische Grundlagen von Kreativität
Definition
Kreativität, Selbstüberwachung und inhibitorische Kontrolle
Kreativität, Spontaneität und Embodiment
Kreativität und Emotionsregulation
Aktivierung der Kreativität
Neurobiologie
4.5.3 Psychopathologie und Psychoedukation
4.5.4 Beispiel-Übungen für Patient*innen
4.5.5 Selbsterfahrung und Training für Psychotherapeut*innen
»Wie kann ich die Kreativität meiner Patient*innen als Ressource fördern?«
»Wie kann ich meine eigene Kreativität im Patient*innengespräch erleben und nutzen?«
»Wie kann ich über meine Kreativität mehr Gelassenheit entwickeln?«
4.6 Empathie
4.6.1 Bedeutung von Empathie für die Improvisation
4.6.2 Psychologische, neurobiologische und klinische Grundlagen von Empathie
Grundkonzepte der Empathie
Empathie durch Simulation (Simulation Theory)
Empathie durch Theoriebildung (Theory Theory)
Selbst/Fremd-Unterscheidung
Funktionelle Elemente der Empathie in der therapeutisch angewandten Improvisation
Empathie als Alltagsressource
4.6.3 Psychopathologie und Psychoedukation
4.6.4 Beispiel-Übungen für Patient*innen
4.6.5 Selbsterfahrung und Training für Psychotherapeut*innen
5 Spezielle klinische Anwendungen
5.1 Zielgruppen
5.2 Gruppenkonzept »Mit Spaß Beziehungen gestalten« für depressive Patient*innen
5.2.1 Setting und Ziele
5.2.2 Sitzung 1: Thema »Präsenz«
5.2.3 Sitzung 2: Thema »Annäherung«
5.2.4 Sitzung 3: Thema »Status«
5.2.5 Sitzung 4: Thema »Kreativität«
5.2.6 Sitzung 5: Thema »Empathie«
5.2.7 Sitzung 6: Wiederholung
5.3 Weitere Settings und Einsatzbereiche
5.3.1 AI im Einzelsetting
5.3.2 AI in der Selbsterfahrung
Angewandte Improvisation zur Stärkung der adaptiven Modi in der Schematherapie
Innere Anteile im Spiel erleben
5.3.3 AI für Teams
Anwendung in der Akutbehandlung
5.4 Hinweise für die Durchführung
5.4.1 Wie lege ich los? Voraussetzungen für Therapeut*innen
5.4.2 Flow versus Reflexion
5.4.3 Mitmachen versus zuschauen
5.4.4 AI versus »reale« Welt
6 Anwendungsmatrix
Danksagung
Literatur
Zusatzmaterial zum Download

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