Leistungsmotivation in Organisationen

Name: Leistungsmotivation in Organisationen | Ein interdisziplinärer Leitfaden für die Führungspraxis
Brand: Erich Schmidt Verlag
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Ein interdisziplinärer Leitfaden für die Führungspraxis

Heinz K. Stahl(Autor*in)

Erich Schmidt Verlag

2. Auflage

Erschienen am 3. Januar 2013

XII, 248 Seiten

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978-3-503-14405-1 (ISBN)

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Inhalt

Umschlag Seite 1
Titelei
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Teil I Über den praktischen Wert von Motivationstheorien und modellen Eine psychologische Perspektive
1 Motivation - ein hoffnungsloser Fall?
1.1 Motive - Ausgangspunkt für Motivation
1.2 Die Bedürfnispyramide von ABRAHAMMASLOW
1.3 Das ERG-Modell von CLAYTON ALDERFER
1.4 Das Zwei-Faktoren-Modell von FREDERICK HERZBERG
1.5 Die drei soziogenen Motive von DAVID MCCLELLAND
1.6 Das duale Motiv-Modell von DAVID MCCLELLAND
1.7 Die 16 Lebensmotive von STEVEN REISS & SUSAN HAVERKAMP
2 Das Besondere am Leistungsmotiv
2.1 Das Leistungsmotiv - eine menschliche Universalie?
2.2 Die Ausformung des Leistungsmotivs
2.3 Zur Diagnostik des Leistungsmotivs
3 Von den Motiven zur Motivation
3.1 Die Equity-Theorie von JOHN STACEY ADAMS
3.2 Die VIE-Theorie von VICTOR VROOM
3.3 Das Prozessmodell von LYMANW. PORTER & EDWARD E. LAWLER
3.4 Das Rubikonmodell des Handelns von HEINZ HECKHAUSEN
3.5 Das Eventualitätsmodell von FRED E. FIEDLER
3.6 Das Risikowahl-Modell von JOHN ATKINSON
3.7 Das quadripolare Modell der Leistungsmotivation von MARTIN V. COVINGTON und BRENTW. ROBERTS
3.8 Das Konzept der Selbstwirksamkeitserwartung von ALBERT BANDURA
3.9 Das "Phantom" der intrinsischen Motivation
3.10 Das Phänomen des "Flow-Erlebens" nach MIHALY CSIKSZENTMIHALYI
Teil II Über Menschenbilder, Wertedynamik und Sinn, über Gerechtigkeit, Macht und Vertrauen Eine praktisch-philosophische Perspektive
1 Menschenbilder
1.1 Bilder als Orientierungshilfe
1.2 Menschenbilder als Teil der Weltanschauung
1.3 Die Pluralisierung der Menschenbilder
1.4 Management und Menschenbilder
1.5 Schlussfolgerungen für die Leistungsmotivation
2 Wertedynamik
2.1 Werte im Wandel
2.2 HELMUT KLAGES und die Wertesynthese
2.3 Vier Wertetypen
2.4 Die "Generationen-Frage" und die Leistungsmotivation
2.5 Schlussfolgerungen für die Leistungsmotivation
3 Sinn
3.1 Ein kurzer Blick zurück
3.2 Sinn heute
3.3 VIKTOR FRANKL und der Wille zum Sinn
3.4 Sinn und Wertschätzung
3.5 Drei Wege zum Sinn
3.6 "Reifegrad" und Sinn
3.7 Schlussfolgerungen für die Leistungsmotivation
4 Gerechtigkeit
4.1 Zum Wesen der Gerechtigkeit
4.2 Arten von Gerechtigkeit
4.3 Die Tausch- und Verteilungsgerechtigkeit
4.4 Die Verfahrens- und Interaktionsgerechtigkeit
4.5 Schlussfolgerungen für die Leistungsmotivation
5 Macht
5.1 Die vielen Facetten der "Macht"
5.2 Ein neues Modell der Macht
5.3 Machtressourcen
5.4 Machtmittel
5.5 Macht und Charisma
5.6 Schlussfolgerungen für die Leistungsmotivation
6 Vertrauen
6.1 Ein wenig Nachdenken über "Vertrauen"
6.2 Formen von Vertrauen
6.3 Besonderheiten des persönlichen Vertrauens
6.4 Der "Neohobbesianismus"
6.5 Vertrauen und Misstrauen
6.6 Schlussfolgerungen für die Leistungsmotivation
Teil III Das Gehirn und die Leistungsmotivation Eine neurobiologische Perspektive
1 Das Gehirn - ein rätselhaftes Organ
1.1 Dem Rätsel auf der Spur
1.2 Ein Blick ins Gehirn
1.3 Die Großhirnrinde
1.4 Das limbische System
1.5 Linke und rechte Gehirnhälfte
1.6 Nervenzellen und ihre Umgebung
1.7 Ohne Chemie läuft nichts
1.8 Die Motivationssysteme des Gehirns
1.9 Das "soziale Gehirn"
1.10 Schlussfolgerungen für die Leistungsmotivation
2 Fünf zentrale Themen
2.1 Gehirn und Persönlichkeit
2.2 Affekte, Emotionen, Gefühle
2.3 Spiegelneuronen
2.4 Die Plastizität des Gehirns
2.5 Selbstbestimmtes Handeln
Teil IV Über eine Disziplin im Wandel und ihr Verhältnis zur Leistungsmotivation Eine Management-Perspektive
1 "Management": Am Anfang stand die Disziplinierung
1.1 Naive Vorstellungen von Arbeitsleistung
1.2 Instrumentales und heroisches Management
2 Verschärfte Bedingungen für das Management
2.1 Hohe Komplexität
2.2 Hohe Kontingenz
2.3 Interessenpluralismus
2.4 Organisationen als "Wanderzirkus"
2.5 Vernetzung
3 Ideengeber für das postklassische Management
3.1 NIKLAS LUHMANN
3.2 ERNST VON GLASERSFELD
3.3 PAULWATZLAWICK
3.4 HEINZ VON FOERSTER
3.5 KENNETH J. GERGEN
3.6 KARL E.WEICK
3.7 HENRYMINTZBERG
4 Ein Fazit für das Thema "Leistungsmotivation"
5 Fälle aus der Führungspraxis
5.1 Der alte Mann und das Lager
5.2 Der Jungspund und die Motivation
5.3 Die Misstrauensspirale
5.4 Die Schnellen fressen die Langsamen
Literaturverzeichnis
Stichwortverzeichnis
Umschlag Seite 4

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