Total Quality Management sollte nicht nur auf eine Qualitätssicherung abzielen, sondern Wege zur Qualitätsverbesserung beinhalten. Das Buch stellt erstmals Unternehmensstrukturen und Methoden vor, die zu einer Qualitätsverbesserung führen. Dabei werden Aspekte der Praxis und Theorie integriert und zu einer umfassenden Qualitätsidee verbunden.
Die Autoren, langjährig in einem großen Industrieunternehmen mit der Qualitätssicherung beauftragt, schöpfen aus einem reichen Erfahrungsschatz und haben das fundierte Basiswissen um viele konkrete Beispiele und Hilfsmittel ergänzt.
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ISBN-13
978-3-642-61138-4 (9783642611384)
DOI
10.1007/978-3-642-61138-4
Schweitzer Klassifikation
Einleitung: Warum dieses Buch?.- 1 Total Quality Management.- 1.1 Entwicklung des Begriffs.- 1.2 Erster Schritt und erste Ebene: Leitbilder als Ausdruck normativen Managements.- 1.3 Organizational Learning als wesentliches Ziel von Leitbildern.- 1.4 Zweiter Schritt und zweite Ebene: Strategisches Management.- 1.5 Dritter Schritt und dritte Ebene: Geschäftsprozeßmanagement.- 1.6 TQM und Ganzheitlichkeit.- 1.7 Fragenmodell.- 1.8 Umsetzung.- 1.9 Bearbeitung der Fragen/Bewertungskriterien.- 1.10 Maßnahmen.- 1.11 Infrastruktur zur Handlung.- 1.12 Zusammenfassung.- 2 Methoden und Werkzeuge.- 2.1 Universelle Sequenz.- 2.2 Statistische Prozeßkontrolle (SPC).- 2.3 Quality Function Deployment (QFD).- 2.4 Fehler-Möglichkeiten (Risiken) Erkennen und Ausschalten (FMEA).- 2.5 Design of Experiments (DOE).- 2.6 Benchmarking.- 2.7 Prozeß - Engineering und Reengineering.- 2.8 Einsatz der Werkzeuge.- 3 Universelle Sequenz für Qualitätsverbesserungen.- 3.1 Bedarfsnachweis.- 3.2 Projektidentifikation.- 3.3Organisation der Projekte.- 3.4 Organisation der Diagnose.- 3.5 Diagnose (Wissensdurchbruch).- 3.6 Therapie.- 3.7 Widerstand gegen den Wandel.- 3.8 Erhalten des neu erreichten Niveaus.- 4 Statistische Prozeßkontrolle.- 4.1 Prozeßdefinition und Variabilität.- 4.2 Dienstleistungs- und Fertigungsprozesse.- 4.3 Die Basis der Statistischen Prozeßkontrolle.- 4.4 Fähige Prozesse, die in statistischer Kontrolle sind.- 4.5 Anlegen und Führen von Regelkarten.- 4.6 Prozeßverbesserungen durch SPC.- 4.7 Aus der Praxis.- 4.8 SPC und Zertifizierung.- 4.9 SPC und Lieferanten.- 4.10 Prozeßfähigkeit.- 4.11 Was SPC leistet.- 4.12 Zusammenfassung und Definition von SPC.- 5 Einbeziehung der Lieferanten.- 6 Beispiele und Ergebnisse aus der Anwendung der Methoden und Werkzeuge.- 6.1 Analytik.- 6.2 Business Unit Pigmente.- 6.3 Farbstoffe und Fasern.- 6.4 Allgemeine Produktion in der chemischen Industrie.- 6.5 Service Units in der chemischen Industrie.- 6.6 Lieferanten von technischem Material für die chemische Industrie.- 6.7 Schlußbemerkungen.- 7 Literatur.- 8 Sachverzeichnis.