Die Weltfriedensbotschaften Papst Johannes Pauls II.

Name: Die Weltfriedensbotschaften Papst Johannes Pauls II.
Brand: fibre
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Donato Squicciarini(Herausgeber*in)

fibre (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 15. Februar 2019

318 Seiten

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978-3-428-51879-1 (ISBN)

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Inhalt

Intro
INHALTSVERZEICHNIS
ZUM GELEIT
EINLEITUNG
BOTSCHAFT SEINER HEILIGKEIT PAPST JOHANNES PAULS II. ZUR FEIER DES WELTFRIEDENSTAGES AM 1. JANUAR 1979
I. Eine mühsame Aufgabe
II. Die Erziehung zum Frieden
1. Visionen vom Frieden aufleuchten lassen
2. Eine Sprache des Friedens sprechen
III. Der besondere Beitrag der Christen
Marian Heitger: UM ZUM FRIEDEN ZU GELANGEN, ZUM FRIEDEN ERZIEHEN
I. Von der Möglichkeit, Pädagogik zu mißbrauchen
II. Möglichkeit und Wesen der Friedenserziehung
III. Der Auftrag der Weltfriedensbotschaft 1979
IV. Voraussetzungen des Friedens
V. Friedenserziehung - kein Ersatz für konkrete Friedensbemühungen
VI. Die Gefahr einer Instrumentalisierung der Pädagogik
VII. Bedingungen der Friedenserziehung
VIII. Vom echten und vom falschen Frieden
IX. Friede und Gewissensfreiheit
X. Wahre Bildung
XI. Friede und Toleranz
XII. Friede und Menschenwürde
XIII. Die Bedeutung des Dialogs
XIV. Friede und Religion
BOTSCHAFT SEINER HEILIGKEIT PAPST JOHANNES PAULS II. ZUR FEIER DES WELTFRIEDENSTAGES AM 1. JANUAR 1980
Eine Feststellung: die Unwahrheit dient der Sache des Krieges
Der Frieden braucht Aufrichtigkeit und Wahrheit
Die Wahrheit klärt die Wege des Friedens
Die Wahrheit stärkt die Mittel des Friedens
Für die Christen: Die Wahrheit des Evangeliums
Schlußappell
Rudolf Weiler: DIE WAHRHEIT, KRAFT DES FRIEDENS
I. Friedenskrisen - Krisen der Wahrheit
II. Diplomaten und Wahrhaftigkeit
III. Wahrhaftigkeit und Vertrauen
IV. Die Grundnorm des Völkerrechts
V. Vom Völkerrecht der Koexistenz zum Völkerrecht der Kooperation
VI. Der Mensch vor dem Anspruch der Wahrheit
VII. Vom Wesen der Wahrheit
VIII. Prinzipien des Friedens
IX. Toleranz und Wahrheit
X. Der Friede ist machbar!
BOTSCHAFT SEINER HEILIGKEIT PAPST JOHANNES PAULS II. ZUR FEIER DES WELTFRIEDENSTAGES AM 1. JANUAR 1981
Um dem Frieden zu dienen, achte die Freiheit
Verhältnisse, die heute eine andere Besinnung erfordern
Ermutigende Bemühungen und lobenswerte Verwirklichungen
Die Verwurzelung der Freiheit im Menschen
Die Förderung freier Menschen in einer freien Gesellschaft
Die Förderung freier Völker in einer freien Welt
In einem Klima des Vertrauens und der Verantwortung
Die Freiheit der Kinder Gottes
Wladyslaw Bartoszewski: UM DEM FRIEDEN ZU DIENEN, ACHTE DIE FREIHEIT
BOTSCHAFT SEINER HEILIGKEIT PAPST JOHANNES PAULS II. ZUR FEIER DES WELTFRIEDENSTAGES AM 1. JANUAR 1982
Friedensbemühungen in einer zerrissenen Welt
Ein Grundproblem
Der Frieden, ein Geschenk Gottes
Das Geschenk Gottes, den Menschen anvertraut
Information
Studien, die zur Errichtung des Friedens beitragen
Indirekte Aktion
Gerechtigkeit und Frieden im Innern der Nationen
Die christliche Dynamik des Friedens
Der Frieden, eine beständige Herausforderung für den Christen
Das Gebet für den Frieden
Rudolf Kirchschläger: FRIEDEN: GOTTES GESCHENK, DEN MENSCHEN ANVERTRAUT
I. Von der Bedeutung der päpstlichen Friedensbotschaften
II. Ist Friede möglich?
III. Der Friede - Teil der Schöpfung
IV. Der Friede als Aufgabe
V. Friede und Information
VI. Direkte und indireke Aktionen für den Frieden
VII. Erziehung zum Frieden
VIII. Der Friede beginnt im eigenen Haus
IX. Die Christen und der Frieden
X. Die Kirchen und der Frieden
BOTSCHAFT SEINER HEILIGKEIT PAPST JOHANNES PAULS II. ZUR FEIER DES WELTFRIEDENSTAGES AM 1. JANUAR 1983
Sehnsucht der Menschen nach Frieden und Dialog
Die Erfahrung der Vergangenheit zeigt die hohe Bedeutung des Dialogs
Der Dialog für den Frieden ist notwendig
Der Dialog für den Frieden ist möglich
Die Tugenden des wahren Dialogs
Hindernisse für den Dialog, falsche Formen von Dialog
Der Dialog auf nationaler Ebene
Der Dialog auf internationaler Ebene
Der Gegenstand des internationalen Dialogs
Aufruf an die Verantwortlichen
Besondere Beweggründe für den Christen, die Herausforderung des Friedensdialogs anzunehmen
Helmut Liedermann: DER DIALOG FÜR DEN FRIEDEN: EINE FORDERUNG AN UNSERE ZEIT
I. Sehnsucht der Menschen nach Frieden und Dialog
II. Die Erfahrungen der Vergangenheit zeigen die hohe Bedeutung des Dialoges
III. Der Dialog für den Frieden ist notwendig
IV. Der Dialog für den Frieden ist möglich
V. Die Tugenden des wahren Dialoges
VI. Wahrer Einsatz für den Frieden
VII. Einsatz des Heiligen Stuhls für den Frieden im Rahmen der KSZE
VIII. Achtung der Menschenrechte und Grundfreiheiten - Voraussetzung für den Frieden
IX. Dialog im Rahmen des KSZE-Prozesses
1. Vorbemerkungen
2. Gleichgewicht
3. KSZE nicht Selbstzweck
4. Verhandlungsinhalt
5. Wirtschaftliche Zusammenarbeit
6. Übergreifende Sicherheitsstrukturen
7. Pariser KSZE-Gipfel
8. Vertrag über Konventionelle Streitkräfte in Europa
9. Charta von Paris für ein neues Europa
10. Fortsetzung der Wiener Verhandlungen
11. Neue Strukturen und Institutionen des KSZE-Prozesses
X. Schlußbemerkungen
BOTSCHAFT SEINER HEILIGKEIT PAPST JOHANNES PAULS II. ZUR FEIER DES WELTFRIEDENSTAGES AM 1. JANUAR 1984
1. Eine paradoxe Situation
2. Der Krieg entsteht im Herzen des Menschen
3. Der Frieden entspringt einem neuen Herzen
4. Appell an die Verantwortlichen für Politik und öffentliche Meinung
5. Appell an die Christen
Schluß
P. Heinrich Segur SJ: DER FRIEDEN ENTSPRINGT EINEM NEUEN HERZEN
I. Erstaunliche Parallelen
II. Biblische Schlüsselbegriffe zur Botschaft
1. Herz
2. Gerechtigkeit
3. Frieden
III. Die Friedensbotschaft aus biblischer Sicht
IV. Drei tragende Themen
1. Der Krieg entsteht im Herzen des Menschen
2. Der Frieden entspringt einem neuen Herzen
3. Eine neue Mentalität des Friedens zu schaffen ist Aufgabe aller
V. Bückblicke und Ausblicke
BOTSCHAFT SEINER HEILIGKEIT PAPST JOHANNES PAULS II. ZUR FEIER DES WELTFRIEDENSTAGES AM 1. JANUAR 1985
1. Die Probleme und die Hoffnungen der Welt begegnen uns täglich
2. Frieden und Jugend, zusammen unterwegs
3. Junge Menschen, habt keine Angst vor eurer eigenen Jugend
4. Die unausweichliche Frage: Was denkt ihr vom Menschen?
5. Die Grundfrage: Wer ist euer Gott?
6. Eure Antwort: Entscheidungen auf der Grundlage von Werten
7. Der Wert des Friedens
8. Der Wert der Gerechtigkeit
9. Der Wert, mitwirken zu können
10. Das Leben: ein Weg voller Entdeckungen
11. Die Verantwortung christlicher Jugend
12. Internationales Jahr der Jugend
Egon Kapellan: FRIEDEN UND JUGEND ZUSAMMEN UNTERWEGS
I. Jugend als Verheißung
II. Frieden als Weg
III. Die Herausforderung des Friedens
IV. Friedenserziehung
V. Der Friede Christi
VI. Gott tötet nicht
VII. Haus des Friedens
BOTSCHAFT SEINER HEILIGKEIT PAPST JOHANNES PAULS II. ZUR FEIER DES WELTFRIEDENSTAGES AM 1. JANUAR 1986
1. Friede als universaler Wert
2. Bedrohungen des Friedens
3. Überwindung der gegenwärtigen Situation
4. Der Weg der Solidarität und des Dialogs
5. Neue Beziehungen auf der Grundlage von Solidarität und Dialog
6. Christliche Sicht und Verpflichtung
7. Das Internationale Jahr des Friedens und ein Schlußappell
Robert Prantner: DER FRIEDE, WERT OHNE GRENZEN, NORD-SÜD, OST-WEST: EIN EINZIGER FRIEDE
I. Der umfassende Charakter des Friedens
II. Die Dimensionen des Friedens
III. Krieg und Terrorismus
IV. Radikalismus und Gewalt
V. Der Terrorismus
1. Elemente des Terrorismus
2. Historische Vorbilder
3. Spielarten des Terrorismus
4. Beispiel RAF
VI. Dem Terrorismus den Boden entziehen!
VII. Friede als Hoffnung
BOTSCHAFT SEINER HEILIGKEIT PAPST JOHANNES PAULS II. ZUR FEIER DES WELTFRIEDENSTAGES AM 1. JANUAR 1987
1. Ein Aufruf an alle ...
2. ... zum Nachdenken über Solidarität ...
3. ... wie sie bereits verwirklicht wird ...
4. ... und wie sie behindert wird ...
5. Überlegungen zur Entwicklung ...
6. ... und zu ihren Anwendungen heute
7. Solidarität und Entwicklung: zwei Schlüssel zum Frieden
8. Einige moderne Probleme ...
9. ... eine Herausforderung für uns alle
10. Die Verpflichtung der Gläubigen und insbesondere der Christen
11. Schlußappell
P. Johannes Schasching: ENTWICKLUNG UND SOLIDARITÄT: ZWEI SCHLÜSSEL ZUM FRIEDEN
I. Die philosophisch-theologische Grundlegung
II. Hindernisse für Entwicklung und Solidarität
III. Wege der Verwirklichung
4. Vorläufer und Nachfolger
BOTSCHAFT SEINER HEILIGKEIT PAPST JOHANNES PAULS II. ZUR FEIER DES WELTFRIEDENSTAGES AM 1. JANUAR 1988
1. Würde und Freiheit der menschlichen Person
2. Ein gemeinsames Erbe
3. Die Religionsfreiheit und der Friede
4. Die Verantwortung des religiösen Menschen
5. Die Verpflichtung der Jünger Christi
Heribert F. Köck: RELIGIONSFREIHEIT - BEDINGUNG FÜR FRIEDLICHES ZUSAMMENLEBEN
A. Einleitende Bemerkungen
I. Das Verhältnis von Frieden und Menschenrechten
II. Religionsfreiheit und Frieden
B. Religionsfreiheit als Grundfrage staatlicher Existenz
I. Religionsfreiheit - ein Problem der conditio humana
II. Der historische Aspekt
1. Religionsfreiheit im Mittelalter
2. Religionsfreiheit und Glaubensspaltung
3. Religionsfreiheit und Aufklärung
4. Katholische Kirche und Religionsfreiheit
III. Religionsfreiheit und politische Ordnung
1. Die Würde des Menschen
2. Die Freiheit des Menschen
3. Religionsfreiheit und pluralistische Gesellschaft
a) Die Staatszwecke in einer pluralistischen Gesellschaft
b) Der Kernbereich menschlichen Lebensvollzuges
c) Das Gemeinwohl
C. Religionsfreiheit und Glaubens- und Gewissensfreiheit
D. Verstöße gegen die Religionsfreiheit und ihre Konsequenzen
I. Verstöße von seiten des Staates
II. Verstöße von seiten der Gesellschaft
E. Religionsfreiheit und Religionsgemeinschaften
I. Religionsgemeinschaften im allgemeinen
II. Religionsfreiheit und christliche Kirchen
III. Religion und Katholische Kirche
E. Religionsfreiheit: Auftrag und Hoffnung
BOTSCHAFT SEINER HEILIGKEIT PAPST JOHANNES PAULS II. ZUR FEIER DES WELTFRIEDENSTAGES AM 1. JANUAR 1989
Einleitung
Grundprinzipien
Rechte und Pflichten der Minderheiten
Um Frieden zu schaffen
Felix Ermacora: UM FRIEDEN ZU SCHAFFEN, MINDERHEITEN ACHTEN
I. Was versteht man unter einer Minderheit?
II. Der aktuelle Anlaß
III. Offene Fragen
IV. Hindernisse für Minderheitenschutz
V. Wirksamer Rechtsschutz
VI. Die "fürsorgende" Macht
VII. Zu einem internationalen Garantiesystem?
VII. Gegen falschen Nationalismus!
BOTSCHAFT SEINER HEILIGKEIT PAPST JOHANNES PAULS II. ZUR FEIER DES WELTFRIEDENSTAGES AM 1. JANUAR 1990
Einleitung
I. "Gott sah, daß es gut war
II. Die ökologische Krise: ein sittliches Problem
III. Auf der Suche nach einer Lösung
IV. Die Dringlichkeit einer neuen Solidarität
V. Die ökologische Frage: eine Verantwortung für alle
Hermann Haupt: FRIEDE MIT GOTT DEM SCHÖPFER, FRIEDE MIT DER GANZEN SCHÖPFUNG
I. Einleitung
II. Die Stellung der Erde im Kosmos
III. Gefahren des Unfriedens aus dem Weltraum
IV. Friede zwischen Natur und Religion
BOTSCHAFT SEINER HEILIGKEIT PAPST JOHANNES PAULS II. ZUR FEIER DES WELTFRIEDENSTAGES AM 1. JANUAR 1991
I Gewissensfreiheit und Friede
II. Die absolute Wahrheit ist nur in Gott zu finden
III. Gewissensbildung
IV. Die Intoleranz: eine ernste Bedrohung für den Frieden
V. Die Religionsfreiheit: eine Kraft für den Frieden
VI. Die Notwendigkeit einer gerechten Gesetzesordnung
VII. Eine pluralistische Gesellschaft und Welt
VIII. Das Gewissen und der Christ
Josef Ratzinger: WENN DU DEN FRIEDEN WILLST, ACHTE DAS GEWISSEN JEDES MENSCHEN
I. Ein Gespräch über das irrige Gewissen und erste Schlußfolgerungen
II. Systematische Konsequenzen: Die zwei Ebenen des Gewissens
1. Anamnesis
2. Conscientia
III. Epilog: Gewissen und Gnade
BOTSCHAFT SEINER HEILIGKEIT PAPST JOHANNES PAULS II. ZUR FEIER DES 25. WELTFRIEDENSTAGES AM 1. JANUAR 1992
Sittliche und religiöse Natur des Friedens
Den "Geist von Assisi" wiederbeleben
Die Kraft des Gebetes
Ökumenischer Dialog und inter-religiöse Beziehungen
Der Weg, der zurückgelegt werden muß
Gemeinsam den Frieden in Gerechtigkeit bauen
Notwendige Unterstützung von seiten der Verantwortlichen der Nationen
Ein besonderes Wort für die Christen
Herbert Schambeck: DIE GLÄUBIGEN VEREINT IM AUFBAU DES FRIEDENS
I. Der Friede - eine Sehnsucht der Liebe
II. Schicksalsgemeinschaft Menschheit
III. Ein Vierteljahrhundert Päpstlicher Weltfriedenstag
IV. Heutige Bedrohung des Friedens
V. Wegweisungen des Papstes
VI. Wesen und Voraussetzungen des Friedens
VII. Solidarität als Grundlage des Friedens
VIII. Redlichkeit und Toleranz
IX. Ziel: Menschen lieber glücklich machen!
HERAUSGEBER- UND MITARBEITERVERZEICHNIS

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