Vom Menschen.

Name: Vom Menschen. | Versuch einer geistwissenschaftlichen Anthropologie.
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Versuch einer geistwissenschaftlichen Anthropologie.

Werner Sombart(Autor*in)

fibre (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 19. Februar 2019

XXI, 463 Seiten

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978-3-428-52083-1 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Erster Teil: Der Mensch in seiner Eigenart
Erster Abschnitt: Das Menschenreich
Erstes Kapitel: Das Wesen des Menschlichen
I
Was ist der Mensch?
Wege, die zur Feststellung der Eigenart des Menschen führen
Worte für Mensch in verschiedenen Sprachen
II
Der Weg über die Taten des Menschen
Eine Anekdote
Menschliches und tierisches Verhalten
Der Mensch - eine Person
Instinkt der Tiere
Unsinnige Vermenschlichung des tierischen Gehabens
Der Mensch handelt nach Zwecken
Problem der Willensfreiheit
Streit der Augustiner und Pelagianer
Motive ersten und höheren Grades
III
Urbestandteile der menschlichen Freiheit
1. Fähigkeit der Vergegenständlichung der Welt
2. Fähigkeit der Vergegenständlichung des eigenen Selbst
3. Fähigkeit der Abstraktion
Zweites Kapitel: Der Geist
I
Vieldeutigkeit des Wortes Geist
II
Unterarten des Begriffes Geist
Polarität des Geistes
III
Allgegenwart oder Ubiquität des Geistes im menschlichen Dasein
Bewertung des Geistes
Drittes Kapitel: Der Mensch als Ganzes
I
Der Mensch - ein Lebewesen
Was ist Leben?
Der Mensch - ein Organismus
Leib und Seele
Der Mensch ist auch Geistwesen
als solches Person
II
Leben und Geist in ihren Beziehungen zueinander
Entsprechungstheorien: 1. Entsprechung zwischen Geist und allgemeiner Konstitution des Menschen
2. Gehirntheorien
Lokalisationstheorien, Phrenologie, Kranioskopie
3. Physiognomik
Kritik der Entsprechungstheorien: Voraussetzung: Drei-Teilung des Menschen
Die physiognomischen Theorien:
"Das garstige Gesicht
Die Gehirntheorien
Leib-seelische Verlassung und Geist
Hervorragende Menschen sind krank
Wie hängen Geist und Leben zusammen?
Psychologismus der Menschheits- und Kulturforscher - eine Verirrung
III
Anteil von Geist und Leben an unsern Handlungen
Zweiter Abschnitt: Die Taten des Geistes
Vorbemerkung: Das Programm
Viertes Kapitel: Die Gestaltung des individuellen Daseins
I
Der Mensch - ein Haustier?
Gebrochenheit des Menschen
II
Der Geist schafft die Formen unseres Lebens
Er stiftet Ordnung
er befriedet unser Dasein, indem er uns von der Langeweile erlöst
Arbeit - ein Werk des Geistes
Segnungen der Arbeit
Der Mensch wandert
Ubiquität des Menschen
Der Mensch lebt ideenhaft
Gemeinschaft
Transzendenz gehört zum menschlichen Wesen
Rausch oder Zauber
III
Verkleidung des Lebens durch den Geist mittels Kaschierung, Sublimierung, Raffinierung: des Ernährungsvorgangs
des Fortpflanzungsaktes
Fünftes Kapitel: Die Gestaltung der Gesellschaft
I
Die Menschen im Geiste verbunden
II
Was heißt das: im Geiste verbunden sein?
1. Verbunden zu etwas: dem Verband
2. verbunden mit etwas: nur Personen können verbunden sein
3. verbunden durch etwas
III
Die Sprache: Begriff und Wesen
Artikulation
Lautgeben der Tiere
Bedeutung der Sprache für das menschliche Dasein
Sechstes Kapitel: Die Gestaltung der Kultur
I
Begriff der Kultur
Arten der Kultur
II
Kulturbereiche
Kulturgüter
Kulturgebilde
III
Die Technik
Homo faber
Werkzeugnutzung der Tiere
Experimente an Edelaffen
Tiere haben überhaupt keine Technik
Dritter Abschnitt: Die Wandlungen des Menschenbildes im Laufe der Geschichte
Vorbemerkung
Siebentes Kapitel: Die Aristotelische Dreigliederung
Begründung einer hoministischen Psychologie durch die Griechen
Übernahme der Platonisch-Aristotelischen Lehre durch die christliche Dogmatik
Aufgipfelung im Thomismus
Adites Kapitel: Der Strom des Animalismus
Zweifel an der Sonderstellung des Menschen im Kosmos
Anfänge der Tierpsychologie
Das naturwissenschaftliche Denken beginnt seine Herrschaft
Geist und Seele geraten in Verlust
Die mechanistische Periode
Der sensualistische Mechanismus
Beginn des Biologismus
Übergriffe auf Philosophie und Geistwissenschaften
Neuntes Kapitel: Der Strom des Hominismus
15., 16. Jahrh.
17. Jahrh.
18. Jahrh.
19. Jahrh.
Gegenwar
Wechselwirkung zwischen Methode und Menschenbild
Zweiter Teil: Menschen und Völker
Erster Abschnitt: Die individuellen Verschiedenheiten der Menschen
Zehntes Kapitel: Das Problem und seine Behandlung
I
Bedeutung der Verschiedenheit des Menschen
Erwachen des Sinnes für das Individuelle
II
Probleme des vorwissenschaftlichen Zeitalters der Menschenkunde: Erkennbarkeit der individuellen Wesenheit des Menschen
Deutung der Verschiedenheiten aus den Sternen
Urbilder
Ganzheitliche Charakterschau
Echte Typen
III
Das Verfahren der wissenschaftlichen Menschenkunde
Das Test-Verfahren
Die Gesetze
Die Methode der diflerentiellen Psychologie
Typenbildung
Elftes Kapitel: Ziele und Wege der Menschenkenntnis
I
Mannigfaltigkeit der Erkenntniszwecke
II
Pragmatische
theoretische
ideologische Bedeutung der Menschenkenntnis
III
Bereich der metaphysischen Psychologie
Keine Fortschritte in der Menschenkenntnis seit Beginn der wissenschaftlichen Psychologie außer im Bereiche der Psychotechnik
Grenzen der Verwissenschaftlichung der Menschenkunde
Zwölftes Kapitel: Aufteilung und Einteilung der Menschen
I
Aufteilung der menschlichen Persönlichkeit
Schema
Vieldeutigkeit des Wortes Charakter
Doppelsinn des Wortes Verschiedenheit
Wir suchen Ur-Eigenschaften
II
Einteilung der Menschen nach der Polarität der Eigenschaften
Ordnung der leiblichen Besonderheiten der Menschen nach Rassenmerkmalen
Zahl der Rassen
Ordnung nach leibseelischen Merkmalen
Vierteilung, Dreiteilung, Zweiteilung
Eukolos - Dyskolos
Naturmensch - Geistmensch
"Laßt wohlbeleibte Männer um mich sein
Ordnung nach geistigen Merkmalen
Händler - Heiliger - Held
III
Verschiedenes Mengenverhältnis der menschlichen Eigenschaften
Metaphysische Kennzeichnung der Menschen
Legende vom Bon sauvage
Urteile großer Männer über die Mengenverteilung der menschlichen Eigenschaften
Waren die Menschen immer so häßlich wie heute?
Zweiter Abschnitt: Das Volk
Dreizehntes Kapitel: Das Urkollektiv und seine Erscheinungsformen
I
Fiktive und reale Menschengruppen
Es gibt ein Urkollektiv: das Volk
II
Was ist Volk? Volkheit?
Volk als Idee
III
Es gibt keinen Allgemeinbegriff Volk
Drei Volksbegriffe
Vierzehntes Kapitel: Die Lehre vom Volk in ihrem geschichtlichen Werdegang
Quellen der Volkslehre: die realistische Staatslehre
der unpolitische Patriotismus
die Romantik
I
Metaphysische Volkslehre
II
Naturwissenschaftliche Volkslehre
Sozialpsychologie
Völkerpsychologie
III
Die heutige Lehre vom Volk: 1. Ethno-Soziologie
2. Ethno- Politik
3. Ethno-Nationalismus
Die Lehre W. H. Riehls
Schema für die folgende Darstellung:
Namengebung
Fünfzehntes Kapitel: Was die Wissenschaft vom Volke auszusagen weiß
A. Die Abgrenzung der drei Volkheiten
I
Das Staatsvolk
II
Das Sprachvolk
Gemeinsamkeitsmerkmale: 1. Sprache
2. Religion, Mythos, Heldensagen
3. Kunst und Wissenschaft
4. Schicksal
5. Boden
6. Blut
Häufung der Merkmale
Starke und schwache Völker
Stärke des chinesischen Volkes
Einvolkun
Austritt aus dem Sprachvolke
III
Das Grundvolk
B. Die Besonderheiten der drei Volkheiten
I
Das Staatsvolk bildet einen Verband: den Staat: die nationale Idee
Was von der Beschaffenheit des Staatsvolks abhängt
Aspekt des Staates
Peuplierungspolitik
II
Das Sprachvolk ist keine Lebensgemeinschaft
bildet keinen Verband
ist keine Ganzheit
hat keine einheitliche (Volks-)Kraft
hat keinen einheitlichen Willen
kann nicht Träger der Geschichte sein
Warum interessiert man sich für das Sprachvolk?
Das georgische Volk
III
Das Grundvolk ist Gegenstand einer besonderen Volkskunde
verschwindet allmählich
Wandlungen der Volkskunde
C. Was allem Volke eigen ist
I
Kollektivität und Individualität
II
Stamm und Masse
Aufgaben des Stammvolks
der Masse
III
Menge und Einzelner: Problem der "Massenpsychologie
Dritter Abschnitt: Die Völker
Sechzehntes Kapitel: Die leiblichen Verschiedenheiten der Völker
I
Feststellung der Eigenarten der Völker - eine europäische Angelegenheit: Völkerbeschreibungen
Staatliche Zählungen
Führung der Kirchenbücher
Frühere Unkenntnis
Entwicklung der wissenschaftlich-statistischen Methode
Das Wort Statistik
Heutige Völkerleibkunden
II
Methodenlehre
Induktives und statistisches Verfahren
Wie gelangen wir zu einem Typus
Rassebilde
Aufgaben der Bevölkerungsstatistik
Fiktion des "homme moyen
III
Wieviel Menschen leben auf der Erde?
Natürliche Gliederung der Bevölkerung
Verteilung der Geschlechter
Altersaufbau
Geburtenraten
Sterberaten
Zuwachsraten
Geburtenhäufigkeit: früher
jetzt
Arten und Statistik der Wanderungen
Siebzehntes Kapitel: Die seelisch-geistigen Eigenarten der Völker
I
Drei Gruppen völkerpsychologischen Materials: die besondere Wissenschaft der Völkerpsychologie
Die gelegentlichen Streifzüge der Vertreter anderer Wissenschaften
Die Äußerungen der dilettierenden Nichtwissenschaftier
II
Problem der Kollektivpsychologie
der Völkerpsychologie insbesondere
Wie erkennen wir die Eigenart eines Volks in seinen Gliedern? Unmittelbare Feststellung
Test-Verfahren
Mittelbare Feststellung
Was heißt: "der" Franzose?
Völkerpsychologie als allgemeine Wissenschaft von zweifelhaftem Wert
Besser: Erkundung bestimmter Probleme zu praktischen Zwecken
III
Proben völkerpsychologischer Urteile
Franzosen
Deutsche
Völkerpsychologische Vergleiche
aller Völker
der europäischen Nationen
der Franzosen und der Deutschen
der Italiener und der Nordlandsvölker
Die meisten Urteile beziehen sich auf einen engeren Kreis von Volksgenossen
und auf eine bestimmte Zeit
Achzehntes Kapitel: Die Völker in ihrer Vielheit
I
Völkergruppen
Nordländer und Südländer
Männerund Weibervölker
II
Hierarchie (Werteordnung) unter den Völkern
Idee des auserwählten Volkes
Pan-Bewegungen
Pariavölker
Subjektive Bewertungen
Objektive Maßstäbe des Wertes der Völker
Alter
Größe
Leistungen
Nationale Vorurteile
III
Sinn der Völker in ihrer Vielheit
Dritter Teil: Das Werden
Erster Abschnitt: Das Werden der Menschheit
Neunzehntes Kapitel: Der Ursprung des Menschengeschlechts
I
Art des Denkens: Wissenschaftliches - phantastisches Denken
Das Wunder
Schöpfung oder Entstehung
Modalitäten der Menschwerdung
II
Die Schöpfung der Welt - Gegenstand des mythologischen Denkens
Beginn des wissenschaftlichen Denkens
Der Mensch verliert seine Sonderstellung
Goethes Stellung zum Problem der "Natürlichen Schöpfungsgeschichte
Der Einbruch des Darwinismus
dessen Sinngehalt
Berauschende Wirkung der Affen-Theorie
ihre Gründe
III
Heutiger Stand der Forschung: Uneinigkeit
Ignoramus
Was die Wissenschaft erkennen kann
Menschwerdung - kein wissenschaftliches Problem
Zwanzigstes Kapitel: Die Portpflanzung des Mensche
I
Zeugungsakt als Glied in einem gesetzmäßigen Geschehen seit 16. Jahrhundert erfaßt
Annahme einer Vermehrung der Bevölkerung in geometrischer Progression
Sterblichkeitstafeln
II
Die Malthus'schen Lehren
ihre lange Geltung
III
Nach-Malthus'sche Bevölkerungstheorien bewahren alle ihr naturwissenschaftliches Gepräge
Wohlhabenheitstheorie
IV
Die Fortpflanzung der Menschen ist kein Naturprozeß sondern eine Willensbetätigung der Menschen
Analyse
V
Vorläufer einer geistwissenschaftlichen Bevölkerungstheorie
VI
Aufgaben einer geistwissenschaftlichen Bevölkerungstheorie: 1. Auffindung von Wesensgesetzen
Der Nahrungsspielraum und seine Gesetzmäßigkeit
Begriff der Übervölkerung
Ökonomische Stfidtetheorie
2. Aufsteilung von Tendenzen
3. Schematisierung und Systematisierung der Möglichkeiten
Einfluß der verschiedenen Faktoren auf die Bevölkerungsbewegung: Religion
Staat
Familie
Künstliche Beschränkung der Fortpflanzung
Stand des medizinischen und hygienischen Wissens
Gesellschaftliche Schichtung
Wirtschaftsverfasung
Allgemeine Bevölkerungstheorie
Einundzwanzigstes Kapitel: Die Unterjochung der Natur durch den Menschen
I
Die Eroberung der Erde durch den Menschen: Erweiterung der Kenntnis von der Erdoberfläche
Zeitalter der Eroberungen
der Erforschungen
Besiedelung der Erde
Allmähliche Vermehrung der Menschen
Anwachsen der Bevölkerung Europas
Dichtigkeitsgrad der Bevölkerung auf der Erde
Wieviel Menschen können auf der Erde leben?
II
Die Umgestaltung der Erde durch den Menschen
Veränderung der Flora
der Fauna
Veränderung der Siedlungsweise
Zunehmende Verstädterung
Kulturlandschaft
Naturschutzparks
III
Der Sieg des Menschen über das Leben
durch Vernichtung
durch Erhaltung und Förderung
durch Ersetzung
Vergeistung der leib-seelischen Vorgänge
Verdinglichung dieser Systeme
Ausschaltung der lebendigen Umwelt
Was ist während dieses Triumphzugs des Geistes aus dem Menschen geworden?
Optimum des Verhältnisses zwischen Geist und Natur
Zweiter Abschnitt: Werden und Vergehen der Völker
Zwehindzwanzigstes Kapiiel: Die Wege der Erkenntnis
Wann ist zuerst eine rassistische Betrachtungsweise beliebt worden?
Ihr Ursprung: die französische Geschichtsschreibung der 1820er Jahre
Ihr Begründer W. F. Edwards
Die Geburtsurkunde des Rassismus
Seine Gegner
Inhalt des Rassegedankens
der Rassegedanken als Arbeitsidee
sein Mißbrauch
Dreiundzwanzigstes Kapitel: Die Elemente der Völkerbildung
I
Wir unterscheiden Volkskörper und Volksgestalt
II
Drei Möglichkeiten, die Größe des Volkskörpers zu beeinflussen
Wachsen der europäischen Völker
Artmäßige Bildung des Volkskörpers
1. durch Häufung
Schichten des deutschen
des englischen
des französischen
Volks, Kastenbildung
2. durch Vermischung
3. durch Anpassung und Auslese
Geographische Bedingungen der Volksbildung
III
Gestaltung des Volkes: durch Religion
durch Staat
durch Technik
durch Wirtschaft
durch gemeinsame Geschichte
durch Sprache
Vierundzwanzigstes Kapitel: über einige "Theorien" der Völkerbildung
I
Was "Theorien" zum Unterschiede von Theorie sind
II
Die Theorie des L. Gumplovicz
Zwei-Völker-Theorie
ihre Geschichte
ihre rassistische Begründung
F. Nietzsche
"Fortschritt durch Mischung
Ergebnis der Rassenmischungen
Abstiegstheorie
Gobineaus tragische Theorie
III
Bewertung der verschiedenen Theorien
Dritter Abschnitt: Der Werdegang der Einzelperson
Fünfundzwanzigstes Kapitel: Die Problemstellung
Religiös-metaphysische und wissenschaftliche Deutung des Menschen
Verwickelte Problematik
Ihre Verdeutlichung an Goethes ,"Urworten
Sechsundzwanzigstes Kapitel: Die Umwelt und wir
I
Geschichte der Milieutheorie
Hippokrate
Bodinus
Montesquieu
W. Falconer
Biologische Milieutheorie
Geistige Umwelttheorie
ihre große Bedeutung
Totale Milieutheorie
II
Kritik der Milieutheorie: vom Rasseglauben aus
vom Leben her
vom Geiste her
III
Würdigung der Milieutheorie: 1. Was heißt menschliche Umwelt?
2. die verschiedenen Arten der Umwelt
Was an natürlicher Umwelt übrig bleibt
3. Wie wirkt die Umwelt auf den Menschen?
Schema
4. Was wirkt die Umwelt?
a) Milieu und Vererbung
b) Entstehung einer Rasse
Vererbung ,"erworbener Eigenschaften
c) Einfluß der Umwelt auf die Seele
d) auf die geistigen Haltungen
Goethe und das Wasser
e) Einfluß des natürlichen Milieus auf die Gesamtheit einer Kultur
f) Erkenntniswert der Aussagen über Umwelteinfluß
Wozu dient die Erkenntnis?
Siebenundzwanzigstes Kapitel: Natur und Geist im Aufbau der Persönlichkeit
I
Unbrauchbarkeit der Literatur
Sonderung der beiden Bestandteile des Menschen, Natur und Geist
Herkunft des naturhaften Teils des menschlichen Wesens
Wie der leibseelische Organismus entsteht und sich entwickelt wissen wir nicht
Metaphysik der Biologie
Hilflosigkeit des Neugeborenen
Einstrom des Geistes
Der Strom des Geistes fließt selbständig neben dem Strom des Blutes
Das asketische Ideal
Geist vererbt nicht
Problem der "angeborenen Ideen
Mitwirkung des Geistes bei der organischen Menschwerdung
II
Was kann kein Erbgut sein?
Was sind vererbbare Eigenschaften?
Zu was kann der Mensch geboren sein? Unsinnige Vorstellungen
Der geborene Verbrecher
Technische Veranlagung
Begabung zum Wirtschaftsführer
Begabung für Wissenschaften
Dichterische Begabung
Veranlagung zur bildenden Kunst
Musikalische Beanlagung
Test-reife Anlagen
Die geborene Telephonistin
Problem der Gleichheit körperlicher Eigenschaften
Kein sicheres Wissen von den Vorgängen der Vererbung
Freie Bahn für die Vererbungsmythologie
III
Gegensatz der naturalistischen und der spiritualistischen Auffassung
Beide falsch
Was die Erfahrung lehrt
Endergebnis
Anmerkungen
Sachwörterverzeichnis

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