Die Entwicklungshilfe Russlands und die Drogenpolitik in Afghanistan

Name: Die Entwicklungshilfe Russlands und die Drogenpolitik in Afghanistan
Brand: Tectum Wissenschaftsverlag
Price: 23.99 EUR
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Akmal Sokhibov(Autor*in)

Tectum Wissenschaftsverlag

1. Auflage

Erschienen am 17. Juni 2016

224 Seiten

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978-3-8288-6481-8 (ISBN)

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Inhalt

Cover
Danksagung
Inhaltsverzeichnis
Detailliertes Inhaltsverzeichnis
Abbildungs- /Tabellenverzeichnis und Anhänge in den Kapiteln
Liste von Abkürzungen
Die Karte der südlichen Nachbarregion Russlands
Einleitung
1 Beschreibung des Gegenstandes
2 Überblick über den Forschungsstand
3 Zentrale Fragestellung
4 Gliederung der Untersuchung
5 Klärung der zentralen Begriffe und eine theoretische Perspektive
6 Methodischer Ansatz
Kapitel 1: Staatlichkeit in Afghanistan
1.1 Kurzer historischer Überblick der Regime in Afghanistan
1.2 Die ethnischen und regionalen Momente der Gewaltkontrolle
1.3 Fragmentiertes Gewaltmonopol in Afghanistan
1.3.1 Die Taliban-Herrschaft
1.3.2 Warlords
1.4 Die Grenzen der afghanischen Zentralregierung
1.4.1 Legitimierung der afghanischen Regierung durch die Religion
1.4.2 Die Ad-hoc-Regierung für die OEF- und ISAF-Missionen
1.5 Die Zentralregierung - Ansprechpartner für Wiederaufbau im Land?
1.6 Zusammenfassung
Kapitel 2: Stand der Entwicklungspolitik Russlands in Afghanistan
2.1 Die sowjetische Hilfe als Grundlage von bilateralen Beziehungen mit Afghanistan während des Kalten Krieges
2.1.1 Afghanistan im Spannungsfeld der Grenzkonflikte mit Pakistan und neuen Entwicklungsperspektiven aus der Sowjetunion
2.1.2 Die afghanische Regierung als "Volksnot-Berater" und Ansprechpartner für sowjetische Entwicklungspolitik
2.2 Die sowjetische Entwicklungshilfe an Afghanistan zw. 1955 und 1979
2.2.1 Afghanisches Erdgas - Verstärkung der sowjetischen Aktivitäten
2.3 Die sowjetische Entwicklungshilfe während der militärischen Intervention 1979-1989
2.4 Die Militärhilfe Russlands an Afghanistan in den Jahren 1992 bis 2001
2.5 Die russische Entwicklungshilfe an Afghanistan nach dem 11. September 2001
2.6 Russland und die NATO
2.7 Zusammenfassung: der sowjetische Ansatz der Entwicklungshilfe State to State, was hat sich für Russland geändert?
Kapitel 3: Die Drogenökonomie in Afghanistan und der Herointransit nach Russland
3.1 Die Geschichte der Opiumwirtschaft in Afghanistan
3.1.1 Opium als "Grenzprodukt"
3.2 Die Profiteure der Drogenökonomie
3.2.1 Staatliche und nicht-staatliche Profiteure der Drogenökonomie
3.2.2 Verknüpfung der Drogenhändler mit Kriminellen und den Taliban
3.2.3 Die Talibanisierung des Opiumhandels
3.3 Herointransit aus Afghanistan
3.3.1 Alle nördlichen Wege führen nach Russland
3.3.2 Die russisch-kasachische Grenze
3.4 Zusammenfassung
Kapitel 4: Drogenbekämpfungspolitik in Russland und Afghanistan
4.1 Securitization der Drogenbekämpfung in Russland
4.1.1 Die Strategie der Drogenbekämpfung in Russland
4.1.2 Institutionalisierung der Drogenbekämpfung in Russland und Zentralasien. Die Föderale Drogenkontrollbehörde (FSKN)
4.2 Außenpolitik Russlands: regionale und internationale Drogenpolitik
4.3 Drogenbekämpfungspolitik und Nationale Drogenkontrollstrategie in Afghanistan
4.3.1 National Drug Control Strategy, NDCS
4.3.2 Mohnfreie Provinzen Afghanistans
4.3.3 Feldervernichtung oder Anbauverbot als effektivere Drogenbekämpfungsmethode?
4.4 Institutionalisierung der Drogenbekämpfung in Afghanistan. Das afghanische Ministerium für Drogenbekämpfung, die Anti-Drogenpolizei und UNODC
4.4.1 Die afghanische Anti-Drogenpolizei
4.4.2 UNODC Afghanistan
4.5 Pläne, Initiativen, Programme und Propaganda vom MCN: Good Performance Initiative, Food Zone Programm, CARD-F
4.6 Propaganda und Vorschläge des MCN
4.7 Zusammenfassung: Securitization der Drogenbekämpfung
Kapitel 5: Kriegsökonomie oder reguläre Wirtschaft in Afghanistan: Perspektiven und Alternativen
5.1 Von der Volkswirtschaft zur "Warlord Economy"
5.2 The New Economy in Afghanistan nach dem Jahre 2002
5.2.1 Auslandshilfe als Wirtschaftsmotor
5.3 Traditionell ländliche Wirtschaft Afghanistans
5.3.1 Opiumfreie Landwirtschaft?
5.4 Was sind die alternativen Lebensgrundlagen für Afghanistan?
5.4.1 Vorschläge für die Reduzierung der Opiumwirtschaft und alternative Projekte für nachhaltige Wirtschaftsentwicklung: Rosenöl und Safran
5.4.2 Die Ansätze Vernetzte Entwicklung und EZZA
5.5 Zusammenfassung
Schlussbetrachtung
Liste der Interviewpartner
Literatur- und Quellenverzeichnis

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