Dokumentation und Organisation des Wissens.

Name: Dokumentation und Organisation des Wissens. | Versuch einer methodischen und theoretischen Grundlegung am Beispiel der Sozialwissenschaften.
Brand: Duncker & Humblot
Price: 69.9 EUR
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Versuch einer methodischen und theoretischen Grundlegung am Beispiel der Sozialwissenschaften.

Dagobert Soergel(Autor*in)

Duncker & Humblot (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 22. März 2025

XVIII, 380 Seiten

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978-3-428-42441-2 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Vorwort
Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis
Verzeichnis der Figuren und Tabellen
Hinweise zur Lektüre
Vorschau
A Die Bedeutung von Kommunikation, Informationsspeicherung und Informationsverarbeitung: Der Gesamt-Rahmen für die Dokumentation
A0 Einführende Erläuterungen zu "Information" und "SozialWissenschaften
A0.1 Information
A0.1.0 Informationsübermittlung durch "Botschaften
A0.1.1 Die Funktionen eines Interpretiersystems
A0.1.2 Botschaften erster und zweiter Art
,1 Praktische Aspekte: Kommunikation im Gesamtzusammenhang der Informationsaufnahme eines Interpretiersystems
A0.1.3 Die Abfolge des Verstehens und der Verständigung
A0.1.4 Zusammenhang zwischen Erwerb, Organisation und Anwendung des Wissens
A0.1.5 Terminologische Bemerkung: Information, Daten, Direkt-Daten, Hinweis-Daten
,1 Begriffsklärung und "Ideal-Terminologie
,2 In dieser Arbeit tatsächlich verwendete Terminologie
,3 Anhang zu A0.1.5: Weitere Anmerkungen zum Sprachgebrauch in der Literatur
A0.2 Sozialwissenschaften
A1 Ein allgemeines Modell für die Kommunikation und Informationsspeicherung: Das Netzwerk-Modell
A1.0 Vorbemerkungen und Definitionen
A1.0.1 Die Gliederung der Wissenschaft in Fachgebiete (Disziplinen)
A1.0.2 Elemente des Netzwerks: Forschungspunkte, Anwendungspunkte und Steuerpunkte
A1.0.3 Erreichbarkeit einer Information
A1.1 Das Netzwerk
A1.1.1 Der räumliche Aspekt: Kommunikation zwischen einzelnen Wissenschaftlern - laufende gezielte Information
,0 Prinzipielle Möglichkeiten zur Gestaltung des Netzwerks und des Informationsflusses
,1 Exkurs: Parameter zur Beschreibung des Systems, seiner Wirkungsweise und seines Erfolgs
,2 Wahl der Steuerpunkte
,3 Zusammenfassung
A1.1.2 Der zeitliche Aspekt: Speicherung aller bisher gesammelten empirischen Daten und geäußerten Ideen bzw. Theorien
Ausdehnung des Netzwerk-Modells
A1.1.3 Das erweiterte, räumlich-zeitliche Netzwerk
A1.1.4 Zentralisation vs. Dezentralisation
A1.1.5 Einbeziehung zurückliegender Informationen
A1.1.6 Abschließende Bemerkung
A1.2 Zur Definition von Dokumentation
A1.3 Optimierung eines Kommunikations- und Dokumentationssystems
A2 Untersuchung der Informationsbedürfnisse der am System beteiligten "Verbrauchspunkte": Kriterien für den notwendigen Grad an (organisierter) Dokumentation in einem Fachgebiet
A2.0 Allgemeine Gesichtspunkte
A2.0.1 Betrachtungen zum Informationsbedarf unter methodisch-theoretischen Aspekten
A2.0.2 Umfang der vorhandenen Informationen
A2.0.3 Form, in der die Informationen vorliegen
A2.0.4 Weitere mehr praktisch bestimmte Faktoren
A2.1 Informationsbedarf für die Forschung
A2.1.1 Informationsbedarf für die Forschungsorganisation
A2.1.2 Informationsbedarf für die eigentliche Forschungstätigkeit
A2.2 Informationsbedarf für Lehre und Unterrichtung in der Öffentlichkeit
A2.3 Informationsbedarf für Anwendungen
A2.4 Anhang zu Kapitel A2: Tabellarische und graphische Übersicht über die in Kapitel A2 behandelten Faktoren, die den notwendigen Grad an Dokumentation in einem Fachgebiet bestimmen, und ihre Zusammenhänge
A3 Untersuchung einiger der in A2 analysierten Faktoren für die Sozialwissenschaften
A3.0 Allgemeine Gesichtspunkte
A3.0.1 Die Bedeutung empirischer Daten für sozialwissenschaftliche Forschung
(2) Manipulierte Experimente sind nur begrenzt möglich
(3) Zur Untersuchung eines Problems müssen häufig Ergebnisse mehrerer Disziplinen herangezogen werden
(4) Die Lebensdauer sozialwissenschaftlicher Informationen ist praktisch unbegrenzt
(5) Art der Gesetze in den Sozialwissenschaften, Zusammenfaßbarkeit sozialwissenschaftlicher Daten, für das Testen von Hypothesen benötigte Daten
(6) Notwendigkeit historisch-persönlicher Informationen
(7) Unmittelbare Beschaffung der benötigten Daten nur begrenzt möglich
A3.0.1,1 Vergleich mit der Situation in den Naturwissenschaften
A3.0.2 Umfang der vorhandenen Informationen
?3.0.3 Form, in der die Informationen vorliegen
A3.1 Informationsbedarf für die Forschung
A3.1.1 Informationsbedarf für die Forschungsorganisation
A3.1.2 Informationsbedarf für die eigentliche Forschungstätigkeit
A3.1.3 leer
A3.1.4 Arten sozial wissenschaftlicher Daten
A3.1.5 Dokumentation und Informationsverarbeitung in den Sozialwissenschaften
A3.2 Lehre und Unterrichtung der Öffentlichkeit
A3.3 Anwendungen: Politische und sozioökonomische Planung
A3.3.1 Wissenschaft, Politik und Dokumentation
A3.4 Gegenwärtige Situation der Dokumentation in den Sozialwissenschaften
? Übersicht über Probleme und Methoden der Dokumentation und des Aufbaues von Dokumentationseinrichtungen unter besonderer Berücksichtigung der Sozialwissenschaften
B1 Untersuchung der Informationsbedürfnisse der am System beteiligten "Verbraucher" (subjektiv und objektiv)
B2 Arten der verarbeiteten bzw. gespeicherten Informationen (Dokumentationsobjekte)
B2.1 Literatur-Nachweis (Literatur-Dokumentation)
B2.2 Daten-Nachweis (Daten-Dokumentation)
B2.3 Zum Verhältnis von Literatur-Nachweis und Daten-Nachweis
B2.3.1 Bemerkung 1: Ziehen von Schlüssen
B2.3.2 Bemerkung 2: Daten-Nachweis auch für Orientierungs-Fragen vorteilhaft
B2.3.3 Bemerkung 3: Integriertes System für Literatur- und Daten-Nachweis
Bemerkung 4: Prüfung auf Vorhandensein
B2.4 leer
B2.5 Die Prinzipien der Koordination und der (kontrollierten) Konzentration der Information
B2.6 leer
B2.7 Exkurs über Ausschnitt-Sammlungen - ein Beispiel
B2.7.1 "File organisation
,1 Bemerkung 1: Die doppelte Funktion der für die Ordnung einer Ausschnittsammlung definierten Sachverhalte
,2 Bemerkung 2: Bedeutung der file organisation in Ausschnittsammlungen
B2.7.2 Anwendung der Prinzipien der Koordination und der (kontrollierten) Konzentration der Information
,1 Koordination der Information
,2 Konzentration der Information
B3 Steuerung von Dokumentationsobjekten durch das raum-zeitliche Netzwerk aufgrund ihres Inhalts: Der Aufbau von Dokumentationssystemen
B3.0 In einem Dokumentationssystem zu realisierende Funktionen
B3.1 Dokumentationssprache (Klassifikationssystem) und Thesaurus
B3.2 Aufschließung
B3.2.0 Die Bedeutung der Auf Schließung
,1 Gesichtspunkte für die Auf Schließung
,2 Vollständigkeit und Differenziertheit der Auf Schließung
,3 Zerlegung des Prozesses der Aufschließung in zwei Schritte
,4 Multimodel indexing
B3.2.1 Auf Schließung durch Menschen
B3.2.2 Aufschließung durch Maschinen
,0 Überblick über die Problematik
,0.1 Definition von "Erkennt die Bedeutung einer Botschaft
,1 Feststellen der in einem Dokument behandelten "inhaltlichen" Begriffe
,1.1 Begriffe, die durch im Text vorkommende Einzel Wörter bezeichnet werden
,1.1.1 Das Synonym-Problem
,1.1.2 Das Homonym-Problem
,1.2 Der behandelte Begriff ist nicht durch ein Wort des Texts ausgedrückt
,1.2.1 Der behandelte Begriff ist durch eine Kombination weniger Wörter (phrase) ausgedrückt
,1.2.2 Der behandelte Begriff ergibt sich erst aus dem Gesamtzusammenhang
,1.3 Ermittlung der zur Kennzeichnung des Dokuments zu verwendenden Begriffe
,2 Feststellung der Zusammenhänge zwischen den "inhaltlichen" Begriffen
,2.1 Herstellung von Kurzreferaten
,2.2 Vollständige Übersetzung eines Textes, insbesondere eines Kurzreferats, in eine Dokumentationssprache
,3 Bedeutung von Informationen über den "Zustand der Welt" für die Interpretation von Botschaften
,4 Zusammenfassung
,5 Bemerkungen zur praktischen Anwendung der automatischen Aufschließung
B3.2.3 Ausnutzung von Beziehungen zwischen einzelnen Dokumentationsobjekten für die inhaltliche Erschließung
,0 Arten von Beziehungen
,1 Zitierungs-Indizes
,2 Benutzung von Zitierungsbeziehungen für automatische Indexierung
,3 Anhang zu B3.2.3: Typologie von Zitierungs-Absichten
B3.3 Einspeicherung und Speicherorganisation
B3.4 Vergleich der Beschreibungen von Dokumentationsobjekten mit den Suchfragen. Suchstrategie
B3.4.0 Überblick
B3.4.1 Relevanzentscheidungen durch Menschen
B3.4.2 Automatisierte Verfahren. Formalisierung. Vergleichsalgorithmen
B3.4.3 Suchstrategie
,1 Ausgangspunkt: Benutzer kann meist Suchfrage nicht adäquat formulieren
,2 Probleme der Interaktion mit dem System. Feedback
,3 Formulierung der Suchfrage im Hinblick auf die angestrebte Vollständigkeit
,3.1 Informierung des Benutzers, wenn zu viele Dokumentation - Objekte gefunden werden
,4 Wahl einer optimalen Kombination von retrieval-Instrumenten
B3.4.4 Breite Suchfragen für SDI - spezielle Suchfragen für rückgreifende Recherchen
B3.4.5 Sophistizierte Suchalgorithmen, besonders bei weniger präziser Auf Schließung wichtig
B4 Die Rolle des Benutzers
B4.1 Ausbildung und Unterstützung der Benutzer
B4.2 Ergänzung des Informations-Speichers durch die Benutzer. Rückkopplung
B5 Schemata zur Beschreibung und Beurteilung von Dokumentationssystemen. Testen von Dokumentationstechniken
B5.1 Schema von Variablen bzw. Begriffen zur Beschreibung bzw. Beurteilung operierender Dokumentationssysteme
B5.1.1 Anhang zu B5.1: Ausführliche Liste von Begriffen bzw. Variablen zur Beschreibung bzw. Beurteilung von operationellen Dokumentationssystemen (mit Quellenangaben)
B5.2 Testen von Dokumentationstechniken
B5.2.1 Überblick
B5.2.2 Retrieval-Experimente zur Analyse der Funktionsweise von Dokumentationstechniken
B5.2.3 Zusammenhang des Testens von Dokumentationstechniken mit Suchstrategie und Kostenfragen
B5.2.4 Berücksichtigung der Eigenschaften von Suchfragen als Variable
B5.2.5 Optimale Kombination verschiedener Dokumentationstechniken
B5.2.6 Kritische Bemerkungen zu den bisher durchgeführten Untersuchungen zum Testen von Dokumentationstechniken
B6 Bemerkungen und Vorschläge zur praktischen Organisation von Kommunikation und Dokumentation
B6.0 Allgemeine Prinzipien
B6.0.0 Die Situation des Informations- und Kommunikationssystems
B6.0.1 Ursachen für die geschilderte Situation
B6.0.2 Möglichkeiten zur Abhilfe: Einrichtung eines zentralen Speichers bzw. Speichersystems
(a) Informationsdienste neuen Typs zur laufenden selektiven Unterrichtung
(b) Auszüge aus dem zentralen Speicher zur lokalen Benutzung
(c) Befragen des zentralen Speichers
B6.0.3 Das Prinzip der "kontrollierten Überlappung" von Informationsdiensten und Speichern
,1 Exkurs über persönliche Karteien
B6.0.4 Vorschläge zur praktischen Gestaltung des raumzeitlichen Kommunikations- Netzwerkes nach dem Modell aus A1
,1 Etablierung wichtiger Kommunikationslinien
,2 Die Organisation des Informationsflusses, insbesondere hinsichtlich der Eingabe: Dokumentations-Ringe und das "Überlauf-Verbund-System
,2.1 Dokumentationsringe
,2.1.1 Mitwirkung der Benutzer bei der Aufschließung (inhaltlichen Erfassung)
,2.2 Das "Überlauf-Verbund-System
,2.3 Zwischenstufen
,2.4 Autoren-Kurzreferate und Kurzreferatel durch Zeitschriften-Redaktionen
,3 Verschiedene Probleme, die sich bei der praktischen Realisierung eines solchen Netzwerkes ergeben
,3.1 Probleme der geographischen Verteilung
,3.2 Eingabe und Registrierung von Anfragen
,3.3 Zentralisierung von Computer-Arbeiten
B6.0.5 Das Prinzip der Nicht-Selektivität
B6.0.6 Zur sinnvollen Dimensionierung von Dokumentationseinrichtungen
B6.0.7 Abschließende Bemerkung
B6.1 Koordination und Konzentration der Information auf der Ebene des Literatur-Nachweises
B6.2 Koordination und Konzentration der Information auf der "Ebene des Daten-Nachweises": Die automatisierte Enzyklopädie als eine Lösung des Informationsproblems
B6.2.1 Ursachen für die häufige Wiederholung gleicher Datenelemente in der Literatur
B6.2.2 Nachteile für den Benutzer
,1 Anhang zu B6.2.2: Weitere illustrierende Zitate
B6.2.3 Probleme der Herstellung der automatisierten Enzyklopädie
,1 Nähere Analyse der mit der Herstellung vereinheitlichender Zusammenfassungen verbundenen Probleme
,2 Einbettung von Datenarchiven in eine automatisierte Enzyklopädie
,3 Laufende Ergänzung der automatisierten Enzyklopädie
,4 Anhang 1 zu B6.2.3: Vorbereitung der Herstellung einer automatisierten Enzyklopädie im jetzigen Kommunikationssystem
,5 Anhang 2 zu B6.2.3: Dichte bzw. Redundanz der Information versus Zusammenfaßbarkeit von Daten: Überblick
B6.2.4 Die inhaltliche Organisation der automatisierten Enzyklopädie und ihre Benutzung
,1 Zusammenstellung und Ausgabe der Informationen in einer auf den jeweiligen Benutzer zugeschnittenen Form
,2 Verarbeitung von Daten als zusätzliche Funktion
,3 Hierarchie von Speichern
B6.2.5 Die Veränderung des Kommunikationssystems durch Einrichtung einer automatisierten Enzyklopädie
B6.2.6 Wissenschaftspolitische und organisatorische Aspekte der automatisierten Enzyklopädie
,1 Kosten der automatisierten Enzyklopädie
,2 Schrittweiser Aufbau der automatisierten Enzyklopädie
,3 Automatisierte Enzyklopädie und freie Meinungsäußerung
,4 Gefahr des Informationsmonopols staatlicher Organe
C Grundlagen der sachlichen Ordnung (intellektuéllen Organisation) sozialwissenschaftlicher Informationen
C0 Allgemeines
C0.0 Terminologische Bemerkungen zu "Dokumentationssprache
C0.1 Funktionen einer Dokumentationssprache - Anforderungen an eine Dokumentationssprache
I Beschreibung bzw. Kennzeichnung der Dokumentationsobjekte
II Informationsverarbeitung i.e.S
III Speicherung
IV Wiederauffindung
V Kommunikation
Geforderte Eigenschaften (1) bis (16)
C0.1.1 Die Idee eines Systems von Dokumentationssprachen
C0.2 Ein allgemeines Modell für die Struktur der Menge von Begriffen und Sachverhalten
C0.2.1 Erzeugung der Menge von Begriffen und Sachverhalten (Ausdrücken) aus primären Begriffen
C0.2.2 Beziehungen zwischen Sachverhalten
C0.2.3 Role indicators und Relatoren
,1 Notwendigkeit von Ableitungsregeln zum Ziehen von Schlüssen
C0.2.4 Vergleichsregeln
C0.2.5 Allgemeinheitsgrad des skizzierten Modells im Gegensatz zu anderen Modellen. Funktionen des Modells
C0.2.6 Aspekte der praktischen Anwendung
C0.2.7 Anhang zum Abschnitt C0.2
C0.3 Ergänzende Bemerkungen zu dem in C0.2 skizzierten allgemeinen Modell einer Dokumentationssprache
C0.3.1 "Prim-Begriffe" erster und zweiter Art. Eigennamen
C0.3.2 "Mischbegriffe
C0.3.3 Informationsverlust bei Übersetzung in eine Dokumentationssprache
C0.4 Probleme bei der Wahl einer Dokumentationssprache
C0.4.1 Die natürliche Sprache als Dokumentationssprache
,1 Natürliche Sprache wegen zu komplexer Struktur und fehlender Eindeutigkeit nicht geeignet
,2 Zum Verhältnis von Bedeutung und grammatikalischer Form
,2.1 Zusammenhänge zwischen grammatikalischer Form und semantischer Funktion
,2.2 Zusammenhang zwischen logischem Typ und grammatikalischer Form
,2.3 Grammatik von Dokumentationssprachen: Anlehnung an natürliche Sprache vs. formalisierte semantische bzw. logische Regeln
,3 Schwierigkeiten bei der vollständigen Ersetzung der natürlichen Sprache
,3.1 Sprachliche Gebilde in ihrer Doppelfunktion als Objekte der Außenwelt und als Daten
C0.4.2 Der Prädikatenkalkül der formalen Logik als Dokumentationssprache
C0.4.3 Formalisierte Sprachen höherer Ordnung als Dokumentationssprachen
C0.5 Die Funktionen einer Metatheorie bei der Konstruktion einer Dokumentationssprache
C1 Klassifikationssysteme und Thesauri
C1.0 Funktionen eines Klassifikationssystems
C1.0.1 Funktionen eines Klassifikationssystems im Forschungsprozeß
C1.0.2 Funktionen eines Klassifikationssystems für die Informationssteuerung
C1.0.3 Funktionen eines Thesaurus: Terminologische Probleme
C1.1 Einige Bemerkungen zur Struktur von Klassifikationssystemen in den Sozialwissenschaften
C1.2 Allgemeine Variable und Indikatoren
C1.3 Das Verhältnis von Forschungsobjekten und Wissenschaftsgebieten als ein Problem der Klassifikation
C1.4 Probleme, die sich aus der Beschreibung von Daten über verschiedene Kulturen ergeben
C1.5 leer
C1.6 Bemerkungen zur Herstellung von Klassifikationssystemen
C1.7 Die Idee eines universellen Klassifikationssystems für die Sozialwissenschaften
C1.7.1 Notwendigkeit eines universellen Klassifikationssystems
C1.7.2 Herstellung eines universellen Klassifikationssystems
,1 Herausarbeitung eines gemeinsamen begrifflichen und terminologischen Grundstocks für alle Schulen und Disziplinen innerhalb der Sozialwissenschaften
,2 Kumulative Aufnahme aller zusätzlichen Begriffe und Begriffsbenennungen
,3 Bemerkungen zur Struktur eines universellen Klassifikationssystems
C1.8 Vergleich mit der Situation in den Naturwissenschaften
C2 Bemerkungen zur syntaktischen Struktur von Dokumentationssprachen
C2.1 Vereinfachte Realisierungen des allgemeinen Modells für die Struktur einer Dokumentationssprache
C2.1.0 Grundsätzliche Möglichkeiten für die Vereinfachung von Dokumentationssprachen
C2.1.1 "Nicht-verschachtelte Verknüpfung
,1 Anhang zum Abschnitt C2.1.1: singularity sublink
C2.1.2 Dokumentationssprachen mit links, ohne roles
C2.1.3 Dokumentationssprachen mit roles, ohne links
,1 Nur sinnvoll bei indirekter Verknüpfung von role indicators mit inhaltlichen Begriffen
,2 Systeme, die nur links für die Bildung von role-terms, aber keine weiteren links zulassen
C2.1.4 Reines coordinate indexing
C2.1.5 Weitere für die Praxis wichtige Möglichkeiten zer Verfeinerung des reinen Coordinate Indexing
,1 "Simulierung" von links
,1.1 Anhang zu C2.1.5,1: Praktische Fragen beim Wechsel des "Niveaus" der Dokumentationsobjekte
,2 Anwendung von links nur für komplexe Begriffe aus einem Thesaurus
,3 Implizite Einführung von roles
C2.1.6 Bemerkungen zur praktischen Bedeutung von role indicators bzw. Relatoren
(1) Für indikative Ausdrücke
(2) Für informative Ausdrücke
C2.1.7 Zur Forderung nach gegenseitiger Ausschließung der role indicators
C2.2 Klärung der Definition einiger Typen von Relationen
C2.2.1 Analytische vs. synthetische Relationen
C2.2.2 Paradigmatische vs. syntagmatische Relationen
,0 Eine Definition aus der Linguistik
,1 Die Funktionen selection und arrangement und die Formulierung von Suchfragen
,1.1 Paradigmatische Relationen sind Relationen, die zwischen den Ausdrücken einer Dokumentationssprache bestehen
,1,2 Syntagmatische Relationen dienen dazu, Begriffe zu komplexeren Begriffen zusammenzufügen
,2 Zusätzliche Bemerkungen
,2.1 Bemerkung 1: Verhältnis verschiedener Typen hierarchischer Relationen zu syntagmatischen Relationen
,2.2 Bemerkung 2
,3 Exkurs über die logische Struktur paradigmatischer und syntagmatischer Relationen
,3.0 Definition von "Relation" in der mathematischen Logik
,3.1 Anwendung dieser Definition auf paradigmatische Relationen
,3.2 Anwendung des Schemas auf syntagmatische Relationen
,3.2.1 "Situativer" Gebrauch von Relationen
,3.2.2 Aussagen, bei denen sowohl eine paradigmatische als auch eine syntagmatische Interpretation möglich ist
,3.2.3 Deflatorische Ausdrücke
,3.3 Unterschied zwischen paradigmatischen und syntagmatischen Relationen als Unterschied i n der Funktion bei der Formulierung von Suchfragen
C2.3 Syntagmatische Relationen, roles und Kategorien
C2.3.1 "Grammatische" und "semantische" role indicators
C2.3.2 Relationen als Muster mehrerer roles
C2.3.3 Roles und Kategorien
C2.4 Spezielle Anwendungen von role indicators
C2.4.1 Anwendung von roles für die Strukturierung von Forschungsproblemen
C2.4.2 Anwendung von roles für die Strukturierung von abstracts
C2.5 Der Modus von Ausdrücken der Dokumentationssprache
C2.5.0 Einführung
C2.5.1 Indikativer vs. informativer Modus
C2.5.2 Zum deflatorischen Modus
C2.5.3 Zur Unterscheidung von Aktiv und Passiv
C2.5.4 Anhang zu C2.5: Zusammenstellung möglicher Satz-Modi aus verschiedenen Quellen
C2.5.4,1 Übersicht über mögliche Satz-Modi
C2.5.4,2 Listen von Satz-Modi aus den angegebenen Quellen mit den in diesen Quellen enthaltenen Erläuterungen
C3 Die Entwicklung eines universellen Schemas von role indicators bzw. Relatoren
C3.1 Bei der Entwicklung eines solchen Schemas zu berücksichtigende Prinzipien
C3.2 Plan für entsprechende konkrete Arbeiten
Rückblick
Literaturverzeichnis
Register

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