Die Lehre von den Leistungsstörungen.

Name: Die Lehre von den Leistungsstörungen. | Heinrich Stolls Bedeutung für die Entwicklung des allgemeinen Schuldrechts.
Brand: Duncker & Humblot
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Heinrich Stolls Bedeutung für die Entwicklung des allgemeinen Schuldrechts.

Anke Sessler(Autor*in)

Duncker & Humblot (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 12. Mai 2021

238 Seiten

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978-3-428-48052-4 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Einführung
A. Das Leben Heinrich Stolls
B. Das Werk Heinrich Stolls
Kapitel 1: Stolls Wirken vor 1933
I. Die Lehre von den Forderungsverletzungen
1. Das System der Forderungsverletzungen
a) Das Schuldverhältnis
b) Der Aufbau der Forderungsverletzungen
aa) Die Arten der Forderungsverletzungen
bb) Die Rechtsfolgen der Forderungsverletzungen
2. Positive Vertragsverletzung
a) Die Lückenhaftigkeit des Gesetzes
b) Die Lückenergänzung
c) Die Bedeutung der Lehre von der positiven Vertragsverletzung im Stollschen System der Forderungsverletzungen
3. Schädigendes Verhalten während der Vertragsverhandlungen
a) Die Begründung der Haftung für schuldhaftes Verhalten während der Vertragsverhandlungen
b) Der Anwendungsbereich der Haftung für schuldhaftes Verhalten während der Vertragsverhandlungen
c) Die Rechtsfolgen der vorvertraglichen Haftung
d) Die Haftung für das Verhalten während der Vertragsverhandlungen und das System der Forderungsverletzungen
II. Die Stellung von Stolls Lehre in der wissenschaftlichen Diskussion
1. Das System der Forderungsverletzungen
a) Das Schuldverhältnis
b) Der Aufbau der Forderungsverletzungen
2. Positive Vertragsverletzung
a) Die Lückenhaftigkeit des Gesetzes
b) Die Lückenergänzung
3. Schädigendes Verhalten während der Vertragsverhandlungen
a) Die Begründung der Haftung für schuldhaftes Verhalten während der Vertragsverhandlungen
b) Der Anwendungsbereich der Haftung für das Verhalten während der Vertragsverhandlungen
III. Die Bedeutung der Methode
1. Stolls Methode der Interessenjurisprudenz
a) Zielsetzung und Begründung
aa) Funktion und Entstehung von Rechtsnormen
bb) Die Bedeutung des Rechtsstaatsverständnisses
b) Theorie der Rechtsanwendung
aa) Gesetzesauslegung
bb) Lückenergänzung
cc) Gebotsänderung und Gebotsberichtigung
c) Die Bedeutung der Begriffs- und Systembildung
d) Die Bedeutung der Konstruktion
2. Vergleich mit anderen Vertretern der Tübinger Schule
3. Der Einfluß der Methode auf das schuldrechtliche Werk
a) "Haftung für das Verhalten während der Vertragsverhandlungen"
b) "Abschied von der Lehre von der positiven Vertragsverletzung"
Kapitel 2: Stolls Wirken nach 1933
I. Die Lehre von den Leistungsstörungen
1. Die Zielsetzung der Denkschrift
2. Die Entstehungsgeschichte der Denkschrift
3. Die Akademie für Deutsches Recht
4. Darstellung und Begründung der Lehre von den Leistungsstörungen
a) Das Schuldverhältnis
b) Die Leistungsstörungen
aa) Das System der Leistungsstörungen
bb) Die Rechtsfolgen der Leistungsstörungen
cc) Die Überschreitung der Opfergrenze und der Grundsatz der Ausgleichung
dd) Die "alten" Tatbestände der Leistungsstörungen
(1) Unmöglichkeit
(2) Verzug
(3) Positive Vertragsverletzung
(4) Culpa in Contrahendo
c) Die rechtspolitischen Leitgedanken der Denkschrift
aa) Der Gemeinschaftsgedanke
bb) Der Treuegedanke
cc) Die sozialistische Vertragsgestaltung
5. Das Leistungsstörungsrecht in den weiteren Akademieentwürfen
a) Der Entwurf von Larenz
b) Der Akademieentwurf vom November 1940
c) Der Akademieentwurf vom Mai 1941
d) Die endgültige Fassung
II. Die Bedeutung der Methode
1. Die Interessenjurisprudenz im Nationalsozialismus
2. Stolls Lehre der Interessenjurisprudenz
a) Die Rechtsanwendung in Theorie und Praxis
aa) Gesetzesauslegung
bb) Lückenergänzung
cc) Gebotsänderung und Gebotsberichtigung
b) Zielsetzung und Begründung
aa) Funktion und Entstehung von Rechtsnormen
bb) Die Bedeutung des Rechtsstaatsverständnisses
Kapitel 3: Die heutige Bedeutung Stolls schuldrechtlicher Lehren
I. Das Schuldverhältnis
II. Das System der Leistungsstörungen und ihrer Rechtsfolgen
C. Bibliographie des Werkes Heinrich Stolls
Literaturverzeichnis

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