Der Bestandsschutz besitzloser Mobiliarsicherheiten im deutschen und englischen Recht

Name: Der Bestandsschutz besitzloser Mobiliarsicherheiten im deutschen und englischen Recht
Brand: Mohr Siebeck
Price: 69.0 EUR
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Ulrike Seif(Autor*in)

Mohr Siebeck (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 31. August 2020

372 Seiten

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978-3-16-158371-1 (ISBN)

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Inhalt

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Titel
Vorwort
Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Einleitung
1. Teil Besitzlose Sicherungsrechte an beweglichen Sachen
Einführung
Rechtstatsachen
1. Abschnitt Wirksamkeitsvoraussetzungen der Sicherungsrechte
1. Unterabschnitt Grundformen der besitzlosen Mobiliarsicherheiten
1. Kapitel Englisches Recht: Legal mortgage, equitable mortgage und fixed charge
A. Legal mortgage
I. Historische Entwicklung
II. Bestellung der legal mortgage
1. Inter partes-Bestellung
a) Darlehensforderung
b) Bestellungstatbestände
aa) Schuldvertragsunabhängigkeit der Sicherungsübertragung
bb) Formlose Einigung und Besitzübergabe
cc) Förmliche Übertragungsurkunde ohne Besitzübergabe
dd) Vorrang des übergabelosen Bestellungsmodus
c) Dingliche Berechtigung und Verfügungsbefugnis des Sicherungsgebers
d) Bestimmtheitsgrundsatz
2. Publizitäts- und Formerfordernisse für Sicherungsrechte privater Sicherungsgeber
a) Historische Entwicklung und Geltungsumfang der bills of sale-Gesetzgebung
b) Registrierungspflicht
c) Formerfordernisse
3. Publizitätserfordernisse für Sicherungsrechte von Kapitalgesellschaften
a) Gesellschaftseigenes Register
b) Zentrales Handelsregister für Kapitalgesellschaften
aa) Registrierungspflicht
bb) Verfahrensvorschriften
cc) Rechtsfolgen der Registrierungsverstöße
c) Sicherungsbestellung seitens inländischer Gesellschaften an Auslandsvermögen
d) Sicherungsbestellung seitens ausländischer Gesellschaften an Inlandsvermögen
e) Registerpublizität für Tilgung der gesicherten Forderung und Realisierung der Sicherheit
4. Zwischenergebnis
III. Charakteristika der legal mortgage
1. Abhängigkeit der Eigentümerstellung des mortgagee vom Sicherungszweck
2. Vollrechtssicherheit
IV. Rechte des legal mortgagor
1. Legal mortgage in der aktionenrechtlichen Judikatur
2. Ablösungsrecht
a) Strengrechtliches Ablösungsrecht
b) Billigkeitsrechtliches Ablösungsrecht
3. Verdinglichung der Rechtsstellung des Sicherungsgebers
a) Konkurs des Sicherungsnehmers
aa) Ursprünglicher Sicherungsgegenstand
bb) Surrogate des Sicherungsgutes
b) Zwangsvollstreckung durch Gläubiger des Sicherungsnehmers
V. Rechte des legal mortgagee
1. Schutz der Sicherheit
2. Realisierung der Gläubigerstellung und der Sicherheit
a) Geltendmachung von Vertragsansprüchen
b) Inbesitznahme des Sicherungsgegenstandes durch Beschlagnahme
c) Außergerichtliches Verkaufsrecht
d) Ausschluß der equity of redemption im foreclosure-Verfahren
e) Abkauf des billigkeitsrechtlichen Ablösungsrechts
f) Bestellung eines Verwalters
aa) Bestellung des Verwalters durch das Gericht
bb) Außergerichtliche Bestellung eines Verwalters
3. Zugriffschutz in der Einzel- und Gesamtvollstreckung gegen den Sicherungsgeber
a) Zwangsvollstreckung durch Gläubiger des Sicherungsgebers in das Sicherungsgut
b) Konkurs des Sicherungsgebers
aa) Aussonderung des Sicherungseigentums aus dem Konkursvermögen
bb) Abgesonderte Befriedigung
4. Materiellrechtliche Grenzen des Sicherungsrechts der legal mortgage
B. Equitable mortgage und equitable charge
I. Einführung
II. Bestellung der equitable mortgage und der equitable charge
1. Inter partes-Bestellung
a) Darlehensforderung
b) Bestellungstatbestände
aa) Bestellung der equitable mortgage durch dingliche Verfügung über billigkeitsrechtliches Eigentum
bb) Aktuelle und antizipierte Bestellung der equitable mortgage und charge
cc) Unterschied der Bestellungsmodi
c) Dingliche Berechtigung und Verfügungsbefugnis des Sicherungsgebers
d) Bestimmtheitsgrundsatz
2. Ausschluß der drittwirksamen Sicherheitsbestellung an künftigem Privatvermögen
3. Publizitäts- und Formerfordernisse
III. Charakteristika der Sicherungsrechte
IV. Rechte des Sicherungsgebers
V. Rechte des Sicherungsnehmers
1. Besonderheiten der Realisierung
a) Inbesitznahme des Sicherungsgegenstandes durch Beschlagnahme
b) Außergerichtliches Verkaufsrecht
c) Ausschluß der equity of redemption im foreclosure-Verfahren
2. Zugriffschutz in der Einzel- und Gesamtvollstreckung gegen den Sicherungsgeber
a) Zwangsvollstreckung gegen den Sicherungsgeber
b) Konkurs des Sicherungsgebers
2. Kapitel Deutsches Recht: Sicherungsübereignung
A. Historische Entwicklung
I. Entwicklungsfaktoren der Sicherungsübereignung
II. Anerkennung der Sicherungsübereignung kraft Gewohnheitsrechts
B. Bestellung
I. Schuldrechtlicher Sicherungsvertrag
1. Atypischer Schuldvertrag
2. Sicherungszweck
a) Allgemein
b) Arten der gesicherten Forderung
c) Anfängliches Fehlen und Fortfall des Sicherungszweckes
3. Leistungspflichten
II. Sachenrechtliche Übereignungstatbestände
1. Übereignungstatbestand und Berechtigung des Sicherungsgebers
2. Bestimmtheitsgrundsatz
3. Sicherungsgegenstand
III. Abstraktheit der Sicherungsübereignung
C. Fiduziarischer Charakter des Sicherungseigentums
I. Entstehungsvoraussetzungen der Treuhandbindung
II. Wesen der Treuhandbindung
III. Verdinglichung der Treuhandbindung
D. Rechte des Sicherungsgebers
E. Rechte des Sicherungsnehmers
I. Schutz der Sicherheit
II. Realisierung der Rechte des Sicherungsnehmers
1. Zwangsvollstreckung in das Sicherungsgut als Darlehensgläubiger
2. Verwertung des Sicherungseigentums
a) Rechtsgrundlagen der Verwertung
b) Durchführung der Verwertung
c) Befriedigung ohne Verwertung durch Nutzungsziehung, Verfall oder Selbsteintritt
III. Zugriffschutz in der Einzel- und Gesamtvollstreckung gegen den Treugeber
IV. Materiellrechtliche Grenzen der Sicherheit
1. Sittenwidrigkeit als Grenze der Vertragsfreiheit
a) Objektiver Tatbestand eines sittenwidrigen Rechtsgeschäfts
b) Subjektiver Tatbestand eines sittenwidrigen Rechtsgeschäfts
c) Rechtsfolgen des Sittenverstoßes
2. Anfechtungsrecht ungesicherter Gläubiger
3. Haftung des Sicherungsnehmers wegen Vermögensübernahme
F. Verlängerungs- und Erweiterungsformen der Sicherungsübereignung
I. Verlängerte Sicherungsübereignung
1. Verarbeitungsklausel
2. Vorausabtretungsklausel
3. Erlösklausel
II. Erweiterte Sicherungsübereignung
III. Kombination von Verlängerungs- und Erweiterungsformen der Sicherungsübereignung
2. Unterabschnitt Sicherungsrechte an Sachgesamtheiten
1. Kapitel Englisches Recht: Floating charge
A. Historische Entwicklung
B. Bestellung der floating charge
I. Sicherungsparteien
II. Gesicherte Forderung
1. Sicherbare Forderung
2. Forderungsabhängigkeit der floating charge
III. Inter partes-Bestellung
1. Vertragsabhängigkeit der Bestellung
2. Sicherungsvereinbarung
a) Inhalt
aa) Inhaltsfreiheit
bb) Bestellungsinhalt
cc) Belastungsinhalt
b) Form
c) Sicherungsgegenstände
3. Dingliche Berechtigung und Verfügungsbefugnis des Sicherungsgebers
4. Bestimmtheitserfordernis
IV. Publizitätsgebundene erga omnes-Bestellung
C. Charakteristika der floating charge
I. Rechtswirkungen vor Verwertungsreife
1. Sicherungsrecht des Gläubigers vor Eintritt der Verwertungsreife
a) Unterschied zur Rechtsposition des fixed chargee
b) Qualifikation der Rechtsposition des floating chargee
2. Verfügungsfreiheit der Schuldnergesellschaft
a) Dogmatische Begründung der Verfügungsfreiheit
b) Umfang der Verfügungsfreiheit
c) Nichtbelastungsversprechen
II. Verwertungsreife
1. Eintritt der Verwertungsreife
a) Einstellung der Geschäftstätigkeit
b) Interventionsrecht des Sicherungsnehmers
c) Sicherungsvertragliche Vereinbarungen
aa) Option des Sicherungsnehmers
bb) Fälligkeitsbegründende Ereignisse
cc) Vereinbarung des eo ipso-Eintritts der Verwertungsreife
d) Gefährdung der Sicherheit
2. Rechtswirkung des Eintritts der Verwertungsreife
a) Änderung des Belastungsinhalts
b) Auswirkungen auf die Rechtsstellung der Schuldnergesellschaft
c) Rechtsstellung des Sicherungsnehmers
D. Rechte der sicherungsgebenden Gesellschaft
I. Strengrechtliches Ablösungsrecht
II. Billigkeitsrechtliches Ablösungsrecht und Eigentum
E. Rechte des Sicherungsnehmers
I. Gläubigerstellung
II. Schutz der Sicherheit
1. Schutz der Sicherheit gegenüber dem Sicherungsgeber
a) Wertminderung des Unternehmensvermögens
b) Gesellschaftszweckwidrige Handlungen und Änderung des Gesellschaftszwecks
2. Schutz der Sicherheit gegenüber Dritten
III. Realisierung der Globalsicherheit
1. Gerichtliche Verwertung
a) Verwertungsmöglichkeiten
b) Verwertung durch gerichtliche Bestellung eines Unternehmensverwalters
2. Außergerichtliche Verwertung
IV. Zugriffschutz in der Einzel- und Gesamtvollstreckung gegen den Sicherungsgeber
1. Zwangsvollstreckung durch Drittgläubiger
a) Vor Konkretisierung der Globalsicherheit
b) Nach Konkretisierung der Globalsicherheit
2. Konkurs der Schuldnergesellschaft
V. Materiellrechtliche Grenzen der Sicherung
2. Kapitel Deutsches Recht: Sicherungsübereignung von Warenlagern
A. Spezialitätsgrundsatz
B. Gegenwärtige Lagerbestände
C. Künftige Lagerbestände
D. Lagerbestände im Drittvorbehaltseigentum
E. Lagerbestände im Dritteigentum
2. Abschnitt Verfügungsschutz
1. Unterabschnitt Sicherungsabredewidrige Veräußerungen
1. Kapitel Englisches Recht
Einführung
A. Schutz des Sicherungsgebers gegen sicherungsabredewidrige Veräußerungen des Sicherungsnehmers
I. Bedeutung des Eigentumsbegriffs für die Lösung
II. Rechte des Sicherungsgebers in law
1. Unmittelbares Besitzrecht des Sicherungsgebers
2. Deliktsklage des Sicherungsgebers wegen conversion
a) Deliktsklage wegen conversion gegen den Sicherungsnehmer
aa) Verletzungstatbestand und subjektiver Tatbestand
bb) Besitzgebundene Aktivlegitimation
cc) Anspruchsinhalt
b) Deliktsklage wegen conversion gegen Dritterwerber
3. Zahlungsklage auf den Veräußerungserlös
a) Quasi-contract-Bereicherungsanspruch
b) Implied contract-Erfordernis
c) Verzicht auf den Deliktsanspruch
4. Common law tracing
a) Rechtsinstitut des tracing
b) Legal tracing-Berechtigung des Sicherungsgebers
III. Rechte des Sicherungsgebers in equity: Rechte aus einem Treuhandverhältnis kraft Billigkeitsrechts
1. Entstehungsvoraussetzungen der Treuhandfiktion
a) Treuhandfiktion
b) Vertrauensverhältnis
2. Dingliche Berechtigung des Treuhänders kraft Billigkeitsrechts
a) Dingliche Rechtsnatur
b) Rechte aus der dinglichen Treuhand-berechtigung an dem Veräußerungserlös
aa) Konkurs- und Vollstreckungsbeständigkeit
bb) Dingliches Verfolgungsrecht des Treugutes gegenüber Dritten
cc) Dingliches Verfolgungsrecht an Surrogaten des trust-Vermögens
3. Schadensersatzanspruch bei Verstoß gegen das Treuhandverhältnis kraft Billigkeitsrechts
a) Abgrenzung von der dinglichen Treuhandberechtigung
b) Schadensersatzanspruch
IV. Konkurrenzverhältnis der Ansprüche
B. Schutz des Sicherungsnehmers gegen sicherungsabredewidrige Veräußerungen des Sicherungsgebers
I. Einführung
II. Rechte des legal mortgagee in law
1. Deliktsklage wegen conversion gegen Sicherungsgeber und Dritterwerber
a) Verletzungstatbestand
b) Besitzgebundene Aktivlegitimation
c) Subjektiver Tatbestand
2. Zahlungsklage auf den Veräußerungserlös
3. Common law tracing
a) Reichweite des Verfolgungsrechts
b) Konkurs- und Vollstrekkungswirkungen
III. Rechte des legal mortgagee in equity
1. Rechte gegen den Sicherungsgeber aus einem Treuhandverhältnis kraft Billigkeitsrechts
2. Billigkeitsrechtlicher Anspruch auf den Veräußerungserlös in Höhe der gesicherten Forderung
2. Kapitel Deutsches Recht
A. Schutz des Sicherungsgebers gegen sicherungsabredewidrige Veräußerungen des Sicherungsnehmers
I. Unbedingte Sicherungsübereignung
1. Ansprüche des Sicherungsgebers gegen den Sicherungsnehmer
a) Ansprüche aus dem Darlehensvertrag
b) Ansprüche aus dem Sicherungsvertrag
c) Erlösanspruch aus Auftragsrecht
d) Ansprüche aus angemaßter Eigengeschäftsführung
e) Ansprüche aus Delikt
f) Ansprüche aus ungerechtfertigter Bereicherung
g) Ersatzaussonderung gem. § 46 KO
2. Ansprüche des Sicherungsgebers gegen den Dritterwerber
a) Ansprüche aus dem Sicherungsvertrag
b) Ansprüche aus Delikt
c) Ansprüche aus ungerechtfertigter Bereicherung
II. Auflösend bedingte Sicherungsübereignung
1. Besitz des anwartschaftsberechtigten Sicherungsgebers
2. Gutgläubiger lastenfreier Erwerb
a) Ansprüche des Sicherungsgebers gegen den Sicherungsnehmer
aa) Ansprüche aus dem Sicherungsvertrag
bb) Schadensersatzanspruch gem. § 160 II BGB
cc) Ansprüche aus angemaßter Eigengeschäftsführung
dd) Ansprüche aus Delikt
ee) Ansprüche aus ungerechtfertigter Bereicherung
ff) Ersatzaussonderung gem. § 46 KO
b) Ansprüche des Sicherungsgebers gegen den Dritterwerber
aa) Wirkung der Bedingung gegenüber dem Dritterwerber
bb) Ansprüche aus ungerechtfertigter Bereicherung
B. Schutz des Sicherungsnehmers gegen sicherungsabredewidrige Veräußerungen des Sicherungsgebers
I. Ansprüche des Sicherungsnehmers gegen den Sicherungsgeber
1. Ansprüche aus dem Sicherungsvertrag
2. Ansprüche aus angemaßter Eigengeschäftsführung
3. Ansprüche aus dem Eigentümer-Besitzerverhältnis
4. Ansprüche aus Delikt
5. Ansprüche aus ungerechtfertigter Bereicherung
6. Ersatzabsonderung gem. § 46 KO analog
II. Ansprüche gegen den Dritterwerber
2. Unterabschnitt Sicherungsabredewidrige Verfügungen des Sicherungsgebers zugunsten anderer Sicherungsnehmer
Einführung
1. Kapitel Englisches Recht: Prioritätsregeln
2. Kapitel Deutsches Recht: Ausschließlichkeit der Vollrechtssicherheit
A. Unteilbarkeit des Sicherungseigentums bei konkurrierenden Sicherungsübereignungen
I. Voraussetzungen einer nachfolgenden Sicherungsbestellung durch den nichtberechtigten Sicherungsgeber
II. Übertragung des Anwartschaftsrechts oder des Rückübereignungsanspruchs
B. Ansprüche des rechtsverlierenden ersten Sicherungsnehmers gegen den Sicherungsgeber
I. Schadensersatzrechtliches Bereicherungsverbot des § 255 BGB
II. Problematik des Erlangten im Rahmen des § 816 I 1 BGB
3. Abschnitt Reformdiskussion
1. Kapitel Englisches Recht
A. Crowther-Report (Consumer Credit) 1971
I. Intention und Gegenstand des Crowther-Report
II. Reform der Registrierung der Mobiliarsicherheiten
III. Ergebnis
B. Cork-Report (Insolvency Law and Practice)
C. Diamond-Überblick (A Review of Security Interests in Property) 1989
I. Intention und Gegenstand des Diamond-Überblicks
II. Entstehungsvoraussetzungen
1. Wirksamkeit inter partes
2. Wirksamkeit erga omnes
III. Ausschluß einer Verkehrsschutzfunktion
IV. Globalsicherheit
V. Realisierung
2. Kapitel Deutsches Recht
Reformdiskussion zu den Mobiliarsicherheiten
I. Grenzen der Treuhandkonzeption der deutschen Sicherungsübereignung
1. Grenzen der Treuhänderstellung
2. Grenzen der Treugeberstellung
II. Technische Mängel der Sicherungsübereignung
1. Publizitäts- und formlose Sicherungsbestellung
2. Haftungsumfang
III. Dogmatische Neukonzeption: Einheitssicherungsrecht
IV. Auswirkungen der Insolvenzrechtsreform auf das Recht der Mobiliarsicherheiten
2. Teil Vergleich
1. Abschnitt Reduktion der nationalen Sicherungsinstitute auf die Interessenwertungen
1. Unterabschnitt Verfügungsschutz der Sicherungsgeberposition
1. Kapitel Englisches Recht
A. Verfügungsschutz des legal mortgagor
I. Interessenkonflikt
II. Interessenschutz des Sicherungsgebers
B. Verfügungsschutz des equitable mortgagor und des equitable chargor
I. Interessenkonflikt
II. Interessenschutz des Sicherungsgebers
C. Zwischenergebnis
2. Kapitel Deutsches Recht
A. Verfügungsschutz des Sicherungsgebers der auflösend bedingten Sicherungsübereignung
I. Interessenkonflikt
II. Interessenschutz des Sicherungsgebers
B. Verfügungsschutz des Sicherungsgebers der unbedingten Sicherungsübereignung
I. Interessenkonflikt
II. Interessenschutz des Sicherungsgebers
C. Zwischenergebnis
2. Unterabschnitt Zugriffschutz der Sicherungsgeberposition in der Einzel- und Gesamtvollstreckung
1. Kapitel Englisches Recht
A. Zugriffschutz des legal mortgagor
B. Zugriffschutz des equitable mortgagor und des equitable chargor
C. Zwischenergebnis
2. Kapitel Deutsches Recht
Zwischenergebnis
3. Unterabschnitt Verfügungsschutz der Sicherungsnehmerposition
1. Kapitel Englisches Recht
A. Verfügungsschutz des legal mortgagee
I. Interessenkonflikt
II. Interessenschutz der Sicherungsnehmers
B. Verfügungsschutz des equitable mortgagee und des equitable chargee
I. Interessenkonflikt
II. Interessenschutz des Sicherungsnehmers
C. Zwischenergebnis
2. Kapitel Deutsches Recht
I. Interessenkonflikt
II. Interessenschutz des Sicherungsnehmers
Zwischenergebnis
4. Unterabschnitt Zugriffschutz der Sicherungsnehmerposition in der Einzel- und Gesamtvollstreckung
1. Kapitel Englisches Recht
A. Zugriffschutz des legal mortgagee
B. Zugriffschutz des equitable mortgagee und des equitable chargee
C. Zwischenergebnis
2. Kapitel Deutsches Recht
Zwischenergebnis
2. Abschnitt Vergleich der Schutzzwecke, -instrumente und -ergebnisse der Interessenwertungen
Verfügungsschutz der Sicherungsgeberposition
Zwischenergebnis
Zugriffschutz der Sicherungsgeberposition
Zwischenergebnis
Verfügungsschutz der Sicherungsnehmerposition
Zwischenergebnis
Zugriffschutz der Sicherungsnehmerposition
Zwischenergebnis
Ergebnis
3. Teil Folgerungen aus den Vergleichsergebnissen
1. Abschnitt Folgerungen für intraeuropäische Sicherungsgeschäfte
Einführung
1. Unterabschnitt Bisherige Lösungsvorschläge
1. Kapitel Kollisionsrechtsvereinheitlichende Lösungsvorschläge
2. Kapitel Sachrechtsvereinheitlichende Lösungsvorschläge
A. Teilrechtsvereinheitlichung der Publizitätsanforderungen
B. UNCITRAL-Bericht vom 16.5.1980
I. Intention und Gegenstand der UNCITRAL-Arbeiten
II. Entstehungsvoraussetzungen
III. Ergebnis
C. Modellgesetz der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung vom 25.3.1994
I. Intention und Gegenstand des Modellgesetzes
II. Entstehungsvoraussetzungen
1. Einigung
2. Gesicherte Forderung
3. Einräumungsbefugnis
4. Publizität
a) Entstehungs- und Rangfunktion
b) Ausschluß einer Verkehrsschutzfunktion
III. Bestellung an einer Sachgesamtheit
IV. Realisierung der Modellsicherheit
V. Ergebnis
2. Unterabschnitt EG-autonome Sachrechtsangleichung
1. Kapitel Notwendigkeit EG-autonomer Sachrechtsangleichung
2. Kapitel Überblick über die EG-autonome Rechtsangleichung
I. Überblick über die Möglichkeiten der Rechtsangleichung
II. Richtlinie
III. EG-autonomes Übereinkommen
3. Kapitel Grenzen der EG-autonomen Rechtsangleichung
A. Nationale Gesetzgeber
B. Ausklammern der Konkurs- und Vollstreckungswirkungen
3. Unterabschnitt Eigener Vorschlag eines harmonisierten Sicherungsrechts
I. Regelungsumfang
II. Anwendungsbereich
III. Rechtsform
IV. Bestellung
1. Einigung
2. Einräumungsberechtigung des Sicherungsgebers
3. Gesicherte Forderung
4. Publizität
V. Verlängerung, Erweiterung der Gemeinschaftssicherheit und Bestellung an einer Sachgesamtheit
1. Verlängerung
2. Erweiterung der Sicherheit auf Neuvalutierung
3. Bestellung an einer Sachgesamtheit
a) Problematik des Spezialitätsgrundsatzes
b) Veräußerungsermächtigung
VI. Realisierung
2. Abschnitt Ausblick: Folgerungen für transeuropäische Sicherungsgeschäfte
Schlußbemerkungen
Literaturverzeichnis
Materialverzeichnis
Sachregister

Systemvoraussetzungen

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