Die Bewertung unnotierter Anteile und Aktien.

Name: Die Bewertung unnotierter Anteile und Aktien. | Das Problem in handelsrechtlicher, steuerrechtlicher und betriebswirtschaftlicher Sicht unter besonderer Berücksichtigung der vermögensteuerrechtlichen Vorschriften.
Brand: Duncker & Humblot
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Das Problem in handelsrechtlicher, steuerrechtlicher und betriebswirtschaftlicher Sicht unter besonderer Berücksichtigung der vermögensteuerrechtlichen Vorschriften.

Oswald Segitz(Autor*in)

Duncker & Humblot (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 4. Dezember 2023

185 Seiten

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978-3-428-41397-3 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Problemstellung
Begriff der unnotierten Anteile und Aktien und ihre Bedeutung im Wirtschaftsleben der Bundesrepublik und Westberlins
Begriff der Bewertung
A. Die Bewertung unnotierter Anteile und Aktien nach den Vorschriften des Handelsrechts
I. Die Bewertungsvorschriften des HGB (Handelsgesetzbuch vom 10. Mai 1897)
II. Die Bewertungsvorschriften des AktG (Gesetz über Aktiengesellschaften und Kommanditgesellschaften auf Aktien vom 30. Januar 1937)
III. Die Bewertungsvorschriften des GmbHG (Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung vom 20. April 1892)
IV. Die Bewertungsvorschriften des GenG (Gesetz betreffend die Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften vom 1. Mai 1889)
V. Zusammenfassende Betrachtung der handelsrechtlichen Bewertungsvorschriften
B. Die Bewertung unnotierter Anteile und Aktien nach den Vorschriften des Steuerrechts
I. Die Bewertungsvorschriften des BewG (Bewertungsgesetz vom 16. Oktober 1934)
1. Der gemeine Wert
2. Begriff des gemeinen Werts
a) Der erzielte Preis
b) Gewöhnlicher Geschäftsverkehr
c) Beschaffenheit des Wirtschaftsgutes
d) Berücksichtigung aller Umstände
e) Ungewöhnliche Verhältnisse
f) Persönliche Verhältnisse
3. Zusammenfassung der vom BewG erhobenen Einzelforderungen
II. Die Bewertungsvorschriften des EStG (Einkommensteuergesetz in der Fassung vom 23. September 1958)
1. Der Anschaffungswert
2. Der Teilwert
III. Vergleichende Gegenüberstellung der Bewertungsvorschriften des BewG und des EStG
IV. Die Bewertung unnotierter Anteile und Aktien nach dem "Berliner Verfahren" und nach dem "Stuttgarter Verfahren"
1. Die historische Entstehung und Entwicklung der beiden Verfahren
2. Die Bewertung unnotierter Anteile und Aktien auf den 31. Dezember 1948 (VStR 1949) nach dem "Berliner Verfahren"
a) Der Schätzwert
b) Der Vermögenswert
aa) Begriff des Vermögenswerts
bb) Ermittlung des Reinvermögens
cc) Ermittlung des Reinvermögens auf der Grundlage der DM-Eröffnungsbilanz
a) Berücksichtigung betrieblicher Pensionsverpflichtungen, der Rückstellungen für Garantieverpflichtungen, für ausgegebene
ß) Berücksichtigung von Steuerschulden
?) Die Bewertungsvorschriften des DMBG (Gesetz über die Eröffnungsbilanz in Deutscher Mark und die Kapitalneufestsetzung vom 21. August 1949)
aa) Bewertung der Grundstücke
ßß) Bewertung des beweglichen Anlagevermögens
??) Bewertung von Beteiligungen und anderen Wertpapieren des Anlagevermögens
dd) Bewertung der Gegenstände des Vorratsvermögens
ee) Bewertung der Wertpapiere des Reichs und der sonstigen Forderungen gegen das Reich
??) Bewertung eigener Aktien oder Geschäftsanteile
??) Bewertung von Forderungen
??) Bewertung von Forderungen aus schwebenden Geschäften
??) Bewertung von Forderungen gegen Schuldner in Deutschland außerhalb des Währungsgebietes
??) Bewertung der Posten, die der aktiven Rechnungsabgrenzung dienen
µµ) Bewertung betrieblicher Pensionsverpflichtungen
??) Bewertung von Verbindlichkeiten
??) Bewertung von Verbindlichkeiten gegenüber ausländischen Gläubigern - Bewertung von RM-Verbindlichkeiten gegenüber Angehörigen der Vereinten Nationen
??) Bewertung von Verbindlichkeiten gegenüber geschlossenen Geldinstituten
pp) Bewertung der Posten, die der passiven Rechnungsabgrenzung dienen
d) Zusammenfassende Betrachtung
dd) Vergleichende Gegenüberstellung der Wertansätze in der DM-Eröffnungsbilanz und bei der Einheitswertfeststellung
c) Der Ertragswert
aa) Begriff des Ertragswerts
bb) Ermittlung des durchschnittlichen Jahresertrags
a) Berücksichtigung der Körperschaftsteuer
ß) Berücksichtigung der Soforthilfeabgabe
?) Berücksichtigung besonderer Umstände
cc) Kapitalisierungszinsfuß
d) Gemeiner Wert zum 31. Dezember 1948 (Mittelwert aus Vermögens- und Ertragswert)
e) Bewertung in Sonderfällen
aa) Nicht voll eingezahltes Grundkapital oder Stammkapital
bb) Eigene Anteile
cc) Außerachtlassen der Ertragsaussichten
dd) Einmanngesellschaften und Familiengesellschaften
ee) Paketzuschlag
f) Zusammenfassende Betrachtung über Wert und Unwert des "Berliner Verfahrens"
3. Die Bewertung unnotierter Anteile und Aktien auf den 31. Dezember 1952 (AntBewR 1953) nach dem "Stuttgarter Verfahren"
a) Der Schätzwert
b) Der Vermögenswert
aa) Abweichungen des Reinvermögens von dem in der Steuerbilanz ausgewiesenen Vermögen
bb) Vermögenswert der Gesellschaft - Vermögenswert der Anteile
c) Die Ertragsaussichten (Ermittlung des Ertragshundertsatzes)
aa) Berücksichtigung der Körperschaftsteuer
bb) Berücksichtigung des Zinsverlustes aus der Hingabe unverzinslicher Darlehen
cc) Berücksichtigung verdeckter Gewinnausschüttungen
dd) Der ausschüttungsfähige Ertrag
d) Gemeiner Wert am 31. Dezember 1952
e) Bewertung in Sonderfällen
aa) Nicht voll eingezahltes Grund- oder Stammkapital
bb) Eigene Anteile und eigene Aktien
cc) Außerachtlassen der Ertragsaussichten
dd) Aktien und Anteile im Streubesitz
ee) Neugründungen und Kapitalveränderungen
ff) Paketzuschlag
4. Die Bewertung unnotierter Anteile und Aktien auf den 31. Dezember 1956 (AntBewR 1957) nach dem "Stuttgarter Verfahren"
a) Der Schätzwert
b) Der Vermögenswert
aa) Berücksichtigung von Verbindlichkeiten
bb) Berücksichtigung unverzinslicher Darlehen
cc) Berücksichtigung betrieblicher Pensionsverpflichtungen
dd) Abweichungen des Reinvermögens von dem in der Steuerbilanz ausgewiesenen Vermögen
c) Die Ertragsaussichten (Ermittlung des Ertragshundertsatzes)
aa) Der ausschüttungsfähige Ertrag
bb) Ertrag des in der Gesellschaft angelegten Kapitals
d) Gemeiner Wert am 31. Dezember 1956
e) Bewertung in Sonderfällen
aa) Nicht voll eingezahltes Grundkapital oder Stammkapital
bb) Eigene Anteile und Aktien
cc) Außerachtlassen der Ertragsaussichten
dd) Aktien und Anteile im Streubesitz
ee) Neugründungen und Kapitalveränderungen
ff) Anteile mit ungleichen Rechten
gg) Verdeckte Stammeinlagen
ii) Organschaft
kk) Ausländische Gesellschaften
f) Zusammenfassende Betrachtung über Wert und Unwert des "Stuttgarter Verfahrens"
V. Vergleichende Gegenüberstellung des "Berliner Verfahrens" und des "Stuttgarter Verfahrens"
C. Die Bewertung unnotierter Anteile und Aktien in betriebswirtschaftlicher Sicht
I. Maßgebende Faktoren für die Gestaltung der Börsenkurswerte
II. Der Schätzungscharakter der Bewertung von Unternehmungen (und damit der unnotierten Anteile und Aktien)
1. Der Substanzwert als Hilfswert bei der Bewertung von Unternehmungen (und damit der unnotierten Anteile und Aktien)
2. Der Ertragswert als Hilfswert bei der Bewertung von Unternehmungen (und damit der unnotierten Anteile und Aktien)
a) Das Problem der Ermittlung des voraussichtlich in Zukunft erzielbaren Jahresertrags
3. Der Wert von Unternehmungen (und damit der unnotierten Anteile und Aktien) als Ergebnis der Gegenüberstellung von Substanz- und Ertragswert
III. Zusammenfassende Betrachtung
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