Jenseits von Subjektivismus und Objektivismus.

Name: Jenseits von Subjektivismus und Objektivismus. | Max Weber, Alfred Schütz und Talcott Parsons.
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Max Weber, Alfred Schütz und Talcott Parsons.

Thomas Schwinn(Autor*in)

fibre (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 9. Februar 2022

384 Seiten

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978-3-428-47809-5 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Vorwort
Inhalt
I. Einleitung
1. Die Frage nach dem Subjekt
2. Eine bewußtseinstheoretische Konzeption des Subjekts und von Intersubjektivität
3. Parsons und Schütz: Radikalisierungen der Weberschen Soziologie
II. Jenseits von Subjektivismus und Objektivismus: Max Weber
1. Webers Verstehensbegriff
a) Zum Verhältnis von Subjekt und Wert
b) Die Evidenzen des Verstehens
2. Weltbezüge des Handelns
a) Die Bezüge
b) Die Relationierungen
3. Handlungsrationalisierung und Ordnungsfähigkeit
a) Die strukturelle Dimension des Handelns
aa) Zweckrationales Handeln
bb) Wertrationales Handeln
cc) Affektuelles Handeln
dd) Traditionales Handeln
b) Die entwicklungsgeschichtliche Dimension des Handelns
aa) Wertrationalisierung
bb) Zweckrationalisierung
cc) Die Entwicklung des affektuellen Handelns
c) Ordnungsfähigkeit
aa) Erhöhte Anschlußfähigkeit
bb) Erhöhte Selektivität
cc) Integration
4. Wie ist Ordnung möglich und wieviel Ordnung ist möglich?
a) Ordnung als Medium und Resultat des Handelns
Exkurs: Ideen und Interessen
b) Chancenbegriff, Idealtypus und Bestimmungsgründe sozialen Handelns
c) Wie ist Ordnung möglich?
aa) Die innere Repräsentanz von Ordnung
bb) "Geist" und "Form"
III. Die gedankliche Konstruktion der Gesellschaft: Alfred Schütz
1. Phänomenologische Konstitutionstheorie der Gesellschaft
a) Einleitung
b) Die Konstitution von Sinn
c) Das Fremdverstehen
d) Der hypothetische Charakter des Sozialen
2. Sozialität und Individualität
a) Die Transzendenz der Gesellschaft
b) Die Typik der Sozialwelt
c) Ordnung als reflexiver Überbau
d) "Strukturen der Lebenswelt"
3. Wissenschaft und Alltag
4. Das Problem der Intersubjektivität
5. Der Erklärungsanspruch einer phänomenologischen Soziologie
IV. Sinn und Emergenz: Talcott Parsons
1. Das radikalisierte Ordnungsmodell
a) Die Subjektkonzeption
b) Voluntaristisches Handeln
c) Die Interaktionslehre
d) Die emergente Ordnung des Handelns
e) Institutionen
f) Evolution
2. Zugang zum Werk
a) Zum Verhältnis von Theoriegeschichte und Theoriesystematik
b) Jeffrey C. Alexander: Multidimensionalität
c) Richard Münch: Der Kantianische Kern
d) Die organizistische Philosophie von Alfred North Whitehead
aa) Kritik der Abstraktionen
bb) Die Überwindung des cartesianischen Dualismus: Prozeß und Relation
cc) Die Konstitution des Subjekts
dd) Die ewigen Objekte
e) Die Whiteheadsche Hypothek
aa) Das Problem der Relationen
bb) Das Verhältnis von ideellen und materiellen Faktoren
3. Analytischer Realismus
a) Die logische Schließung der Theorie
b) Analytischer Realismus oder kausale Zurechnung
4. Fragen der Werkentwicklung
a) Kontinuität oder Diskontinuität
b) Organizistische Philosophie und Kybernetik
V. Schlußbemerkungen
Literaturverzeichnis

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