Einführung.- 1. Teil: Die gesetzlichen Vorgaben für die Ausgestaltung der Weiterbildung durch die Ärztekammern.- I. Gegenstände der Weiterbildung.- II. Intensität der Weiterbildung.- III. Dauer der Weiterbildung.- 2. Teil: Satzungsvorrang und Satzungsvorbehalt.- I. Rechtscharakter und Wirkungen von Vorstandsrichtlinien über den Inhalt der Weiterbildung.- II. Satzungsvorrang.- III. Satzungsvorbehalt.- 3. Teil: Methodische Anforderungen an das "innere" Verfahren zur Festsetzung von Mindestuntersuchungszahlen.- I. Methodische Anforderungen und methodische Defizite.- II. Hinreichende Methodik der Entscheidungsfindung als Gebot des Rechts.- III. Ergebnis.- 4. Teil: Mindestuntersuchungszahlen als intensiver Eingriff in die Berufsfreiheit.- I. Intensität des Eingriffs.- II. Parlamentsvorbehalt ("Facharztbeschluß").- III. Materiellrechtliche Grenzen für eine zeitliche Verlängerung der Weiterbildung aus Art. 12 I GG (Grundsatz der Verhältnismäßigkeit/Proportionalität).- IV Herausnahme der Endoskopie aus der Regelweiterbildung als Ausweg?.- Zusammenfassung in Thesen.