Lagerausgleichsdistribution.

Name: Lagerausgleichsdistribution. | Konzeption eines Verfahrens zur Verbesserung des Servicegrads in Distributionssystemen.
Brand: fibre
Price: 79.9 EUR
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Konzeption eines Verfahrens zur Verbesserung des Servicegrads in Distributionssystemen.

Alfred Schweiger(Autor*in)

fibre (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 8. März 2022

414 Seiten

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978-3-428-47101-0 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Darstellungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Teil I: Theoretische Grundlagen
1. Einführung
1.1. Gegenstand dieser Arbeit
1.2. Aufbau dieser Arbeit
1.3. Zum Begriff der "Distribution"
1.4. Bedeutung der Physischen Distribution
1.5. Rahmenbedingungen der Physischen Distribution
1.5.1. Produktionsstruktur
1.5.2. Angebotsstruktur
1.5.3. Nachfragestruktur
1.5.4. Geforderter Lieferservice
1.6. Terminologie
2. Leistung und Kosten eines Distributionssystems
2.1. Leistung eines Distributionssystems
2.1.1. Lieferservice als Leistungsgröße
2.1.1.1. Servicezeit
2.1.1.2. Servicegrad
2.1.1.2.1. Bestellungsorientierter Servicegrad
2.1.1.2.2. Wert- und mengenorientierte Servicegrade
2.1.1.3. Servicemodalitäten
2.1.2. Leistungsvergleich verschiedener Distributionssysteme
2.1.2.1. Servicegrad eines Distributionssystems
2.1.2.2. Eignung der verschiedenen Servicegraddefinitionen zur Leistungsbeurteilung von Distributionssystemen
2.2. Kosten eines Distributionssystems
2.2.1. Transportkosten
2.2.1.1. Transportkosten bei Eigentransport
2.2.1.2. Transportkosten bei Fremdtransport
2.2.2. Lagerhaltungskosten
2.2.2.1. Lagerhaltungskosten bei Eigenlagerung
2.2.2.2. Lagerhaltungskosten bei Fremdlagerung
2.2.3. Kommissionier- und Verpackungskosten
2.2.4. Fehlmengenkosten
2.2.5. Administrative Kosten
3. Entscheidungen in Distributionssystemen
3.1. Entscheidungen in Distributionssystemen - Ein Überblick
3.1.1. Entscheidungen bezüglich der Struktur eines Distributionssystems
3.1.1.1. Lagerstruktur
3.1.1.2. Standorte
3.1.1.2.1. Ansätze zur betrieblichen Standortplanung
3.1.1.2.2. Lösungsverfahren zur betrieblichen Standortplanung
3.1.2. Entscheidungen bezüglich der technischen Einrichtungen von Distributionssystemen
3.1.2.1. Physische Konstitution der Einrichtungen
3.1.2.2. Rechtliche Konstitution der Elemente
3.1.3. Entscheidungen bezüglich Eigenerstellung oder Fremdbezug der Distributionsleistungen
3.1.4. Entscheidungen bezüglich der Warenflüsse und Bestände in Distributionssystemen
3.1.4.1. Entscheidungen bezüglich der Bestellungen
3.1.4.2. Entscheidungen bezüglich der Lagerhaltung
3.1.4.3. Entscheidungen bezüglich des Transports
3.2. Entscheidungen zur Verbesserung des Servicegrads
3.2.1. Entscheidungen bezüglich der Bestände
3.2.2. Entscheidungen bezüglich der Nachfrageinformation
3.2.3. Entscheidungen bezüglich des Transports - Der LAD-Ansatz
Teil II: LAD-Verfahren
4. Einführung in das LAD-Verfahren
4.1. Grundgedanke des LAD-Verfahrens
4.1.1. Grundversion von LAD
4.1.1.1. Kundendifferenzierung und Kunden-Lager-Zuordnung
4.1.1.2. Ausgleichspotential
4.1.1.3. Lagerausgleichsplanung
4.1.1.4. Fehlmengenumverteilung
4.1.1.5. Wirkungsweise von LAD - Ein einfaches Beispiel
4.1.2. Erweiterung des LAD-Verfahrens
4.1.2.1. Toleranzfaktor als Gestaltungskomponente des LAD-Verfahrens
4.2. Anwendungsvoraussetzungen für das LAD-Verfahren
4.3. Zusammenfassung - Einführung in das LAD-Verfahren
5. Beschreibung des LAD-Verfahrens
5.1. Kundendifferenzierung und Kunden-Lager-Zuordnung
5.1.1. Aufgabe der Kundendifferenzierung und Kunden-Lager-Zuordnung
5.1.2. Zur Problematik der Kundendifferenzierung und Kunden-Lager-Zuordnung
5.1.3. Durchführung der Kundendifferenzierung und Kunden-Lager-Zuordnung
5.1.3.1. Bestimmung der "typischen Belieferung"
5.1.3.2. Ermittlung der Belieferungskosten für die "typische Belieferung"
5.1.3.3. Erstellung der Kundenmatrix
5.1.3.4. Bestimmung eines verantwortlichen Lagers für Egal-Kunden
5.1.4. Entscheidungsrelevanz der Kostenarten der Distribution in bezug auf die Kundendifferenzierung und Kunden-Lager-Zuordnung
5.1.5. Häufigkeit der Durchführung der Kundendifferenzierung und Kunden-Lager-Zuordnung
5.1.6. Zusammenfassung - Kundendifferenzierung und Kunden-Lager-Zuordnung
5.2. Lagerausgleichsplanung
5.2.1. Aufgabe und Ziel der Lagerausgleichsplanung
5.2.2. Bedeutung der Servicegraddefinition für die Lagerausgleichsplanung
5.2.3. Nebenbedingungen der Lagerausgleichsplanung
5.2.3.1. Freie Bestände
5.2.3.2. Kundenmatrix
5.2.3.3. Mindestauslieferungsmenge
5.2.3.4. Verbot der Bestellungsaufsplittung
5.2.4. Daten und Zielfunktionswert der Lagerausgleichsplanung
5.2.4.1. Inputdaten der Lagerausgleichsplanung
5.2.4.2. Zielfunktionswert der Lagerausgleichsplanung
5.2.4.3. Outputdaten der Lagerausgleichsplanung
5.2.5. Verfahren zur Lagerausgleichsplanung
5.2.5.1. Verfahren 1: Ausgleichsnotwendigkeitskoeffizienten
5.2.5.2. Verfahren 2: Bestellungsgrößen
5.2.5.3. Anregungen für weitere LAP-Heuristiken
5.2.6. Zusammenfassung - Lagerausgleichsplanung
5.3. Fehlmengenumverteilung
5.3.1. Allgemeine Bemerkungen zu Fehlmengen
5.3.2. Bedeutung der Fehlmengenumverteilung für das LAD-Verfahren
5.3.3. Aufgabe der Fehlmengenumverteilung
5.3.4. Servicegrad-Definition und Fehlmengenumverteilung
5.3.5. Ziele und Nebenbedingungen der Fehlmengenumverteilung
5.3.6. Datenbasis der Fehlmengenumverteilung
5.3.6.1. Inputdaten der Fehlmengenumverteilung
5.3.6.2. Outputdaten der Fehlmengenumverteilung
5.3.7. Verfahren zur Fehlmengenumverteilung
5.3.7.1. Ansätze für Fehlmengenumverteilungsverfahren
5.3.7.2. Aspekte bei der Konzeption eines maschinenunterstützten FU-Verfahrens
5.3.8. Auswirkung der Fehlmengenumverteilung auf den Servicegrad
5.3.9. Zusammenfassung - Fehlmengenumverteilung
5.4. LAD-Stelle
5.4.1. Aufgaben der LAD-Stelle
5.4.1.1. Durchführung der Lagerausgleichsplanung
5.4.1.2. Sonstige Aufgaben
5.4.1.3. Durchführung der Fehlmengenumverteilung
5.4.2. Hierarchische Eingliederung der LAD-Stelle
5.4.3. Ausstattung der LAD-Stelle
5.4.4. Zusammenfassung - LAD-Stelle
5.5. Aufgaben der LAD-Simulation
5.5.1. Beurteilung der Vorteilhaftigkeit von LAD im Einzelfall
5.5.2. Unterstützung verfahrensspezifischer Entscheidungen
5.5.3. Ermittlung des optimalen Bestandsniveaus für den Einsatz von LAD
5.5.4. Zusammenfassung - Aufgaben der LAD-Simulation
6. Der Simulationsansatz zur Beurteilung des LAD-Verfahrens
6.1. Vorbemerkungen zur Simulation
6.2. Beschreibung des Testfalls
6.2.1. Verfügbares Datenmaterial
6.2.2. Aufsplittung der Bewegungsdaten
6.2.2.1. Aufsplittungsverfahren für die Testdaten
6.2.2.1.1. Schritt 1 - Generierung der Parameter der Normalverteilungen
6.2.2.1.2. Schritt 2 - Aufsplittung der einzelnen Bestellungen
6.2.2.2. Aufsplittung der Bewegungsdaten - Zusammenfassung
6.3. Abbildung des Testfalls in der Simulation
6.3.1. Abgrenzung des Simulationsbereichs
6.3.2. Abbildung der Mengen
6.3.3. Abbildung der Transportentfernungen
6.3.4. Abbildung der Lageranfangsbestände
6.3.5. Abbildung der Bestandsdisposition
6.4. Beurteilungskriterien in der LAD-Simulation
6.4.1. Beurteilungskriterien der Leistungsseite
6.4.2. Beurteilungskriterien der Kostenseite
6.4.2.1. Transportkosten in der LAD-Simulation
6.4.2.1.1. Vorlauftransportkosten in der LAD-Simulation
6.4.2.1.2. Nachlauftransportkosten in der LAD-Simulation
6.4.2.2. Lagerhaltungskosten in der LAD-Simulation
6.4.2.2.1. Lagerungskosten
6.4.2.2.2. Kapitalbindungskosten
6.4.2.3. Kommissionier- und Verpackungskosten in der LAD-Simulation
6.4.2.4. Fehlmengenkosten in der LAD-Simulation
6.4.2.5. Administrative Kosten
6.5. Ablauf eines Simulationslaufes
6.5.1. Inputdaten eines LAD-Simulationslaufes
6.5.2. Programmablauf
6.5.3. Outputdaten eines LAD-Simulationslaufes
6.5.4. Zusammenfassung - Graphische Darstellung
6.6. Vergleich der Ergebnisse verschiedener Simulationsläufe
6.7. Zusammenfassung - Simulationsansatz
7. Ergebnisse des Testfalls
7.1. Darstellungsform der Ergebnisse
7.2. Beschreibung der Testsituationen
7.3. Darstellung und Interpretation der Ergebnisse
7.3.1. Anteil der Egal-Kunden
7.3.2. Ergebnisse der Testsituationen mit HDS
7.3.3. Ergebnisse der Testsituationen mit HDS und LAD
7.3.4. Gegenüberstellung der Ergebnisse
7.4. Zusammenfassung - Ergebnisse des Testfalls
8. Schlußbetrachtung und Ausblick
Anhang
Anhang A: Ergebnisse der Testläufe
Anhang B: Symbolik
Literaturverzeichnis

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