Kursbuch ärztliche Kommunikation

Name: Kursbuch ärztliche Kommunikation | Grundlagen und Fallbeispiele aus Klinik und Praxis Orientiert am Curriculum der Bundesärztekammer Patientenzentrierte Kommunikation
Brand: Deutscher Ärzteverlag
Price: 39.99 EUR
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Grundlagen und Fallbeispiele aus Klinik und Praxis Orientiert am Curriculum der Bundesärztekammer Patientenzentrierte Kommunikation

Axel Schweickhardt Kurt Fritzsche(Autor*in)

Deutscher Ärzteverlag

4. Auflage

Erschienen am 10. Oktober 2023

392 Seiten

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978-3-7691-3798-9 (ISBN)

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Inhalt

Cover
Titel
Impressum
Herausgeber- und Autorenverzeichnis
Vorwort
Danksagung
Einführung: Wieso ein Kursbuch für ärztliche Kommunikation?
Inhaltsverzeichnis
Kompetenzfeld 1: Grundlagen der Kommunikation und Beziehungsmuster in der ärztlichen Arbeitswelt
1 Grundlagen der Verständigung
1.1 Was kommt an? - Sender-Empfänger-Modell
1.2 Was ist wichtig? - Relevanzkriterium
1.3 Wie mache ich mich dem Patienten verständlich? - Interpretation
1.4 Was wird aufgenommen? - 4 Ebenen einer Nachricht
1.5 Häufige Fehler
1.6 Tipps für den Praxistransfer
1.7 Übungen
2 Erkenntnisse aus der Psychotherapie
2.1 Techniken der Gesprächspsychotherapie
2.1.1 Empathie
2.1.2 Echtheit
2.1.3 Bedingungslose Wertschätzung
2.2 Übertragung und Gegenübertragung
2.3 Ressourcenorientierung
2.4 Tipps für den Praxistransfer
2.5 Häufige Fehler
2.6 Übungen
3 Modelle der Arzt-Patienten-Beziehung
3.1 Was beeinflusst die Arzt-Patienten-Beziehung?
3.2 Paternalistisches Modell
3.3 Dienstleistungsmodell
3.4 Partnerschaftliches Modell
3.5 Patientenorientiertes Modell
3.6 Der pseudo-aufgeklärte Patient
3.7 Ausnahmen und Grenzen
3.8 Häufige Fehler
3.9 Übungen
Kompetenzfeld 2: Techniken der ärztlichen Gesprächsführung
4 Aktives Zuhören
4.1 Techniken des aktiven Zuhören
4.1.1 Ausreden lassen
4.1.2 Fragetechniken
4.1.3 Pausen machen
4.1.4 Ermutigung zur Weiterrede
4.1.5 Echoing
4.1.6 Paraphrasieren
4.1.7 Zusammenfassen der Inhalte
4.1.8 Spiegeln von Emotionen
4.2 Lösungsweg
4.2.1 Aktivierung
4.2.2 Verunsicherung
4.2.3 Lösungsvorschlag
4.2.4 Feedback
4.3 Ausnahmen und Grenzen
4.4 Häufige Fehler
4.5 Tipps für den Praxistransfer
4.6 Übungen
5 Strukturieren von Gesprächen
5.1 Transparenz
5.1.1 Transparenz der Gesprächsinhalte
5.1.2 Transparenz der Rahmenbedingungen
5.1.3 Transparenz der Gesprächsphasen
5.2 Frageformen der arztzentrierten Gesprächsführung
5.2.1 Geschlossene Fragen
5.2.2 Alternativfragen
5.2.3 Wissensfragen
5.2.4 Meinungsfragen
5.2.5 Gegenfragen
5.2.6 Suggestivfragen
5.2.7 Verhaltensfragen
5.3 Unterbrechen
5.4 Metakommunikative Äußerungen
5.4.1 Metakommunikative Äußerungen zum Thema
5.4.2 Metakommunikative Äußerungen zum Gesprächsstil
5.4.3 Metakommunikative Äußerungen zu Positionen
5.4.4 Metakommunikative Äußerungen zu Problemen
5.5 Ausnahmen und Grenzen
5.6 Häufige Fehler
5.7 Übungen
6 Schwierige Interaktionsmuster erkennen und durchbrechen
6.1 Störungen in der Kommunikation
6.1.1 Unzureichende soziale Kompetenzen
6.1.2 Fixierung auf sich selbst
6.1.3 Persönlichkeitsstile
6.2 Transaktionsanalytisches Modell
6.2.1 Beschreibung des Modells
6.2.2 Bedeutung des Modells für das Gespräch
6.3 Beziehungsklärung
6.3.1 Metakommunikation zum Gesprächsstil
6.3.2 Metakommunikative Äußerungen zur Beziehung
6.4 Häufige Fehler
6.5 Übungen
Kompetenzfeld 3: Typische Gesprächssituationen des Arztes in Praxis und Klinik
7 Anamnesegespräch
7.1 Rahmenbedingungen
7.2 Phasen der Anamnese
7.2.1 Begrüßung und Beziehungsgestaltung
7.2.2 Berücksichtigung von Setting und Sitzordnung
7.2.3 Patientenzentrierte Phase der Befunderhebung
7.2.4 Aktuelle Lebenssituation
7.2.5 Arztzentrierte Phase der Befunderhebung
7.2.6 Psychosoziale Anamnese
7.2.7 Körperliche Untersuchung
7.2.8 Behandlungsplanung
7.2.9 Abschluss
7.3 Haltung
7.4 Häufige Fehler
7.5 Übungen
8 Die Sexualanamnese
8.1 Anlässe einer Sexualanamnese
8.2 Weibliche und männliche sexuelle Funktionsstörungen
8.3 Inhalte der Sexualanamnese
8.4 Gesprächsführung
8.4.1 Sexualität und Sprache
8.4.2 Einbeziehung des Partners - ja oder nein?
8.4.3 Weiteres Vorgehen
8.4.4 Überweisung in psychotherapeutische bzw. sexualtherapeutische Behandlung
8.5 Anforderungen an die Haltung des Arztes
8.6 Häufige Fehler
8.7 Übungen
9 Aufklärungsgespräch vor diagnostischen und therapeutischen Eingriffen
9.1 Rahmenbedingungen
9.2 Juristische Aspekte
9.3 Vorbereitungen
9.4 Vorgehen bei der Informationsvermittlung
9.4.1 Weitere Interventionen
9.4.2 Gesprächsabschluss
9.5 Haltung
9.6 Gesprächstechniken
9.7 Ausnahmen und Grenzen
9.7.1 Intensiv- und Notfallmedizin
9.7.2 Ausgeprägte Ambivalenz des Patienten bei der Entscheidungsfindung
9.7.3 Wenn Patienten Informationen vergessen
9.8 Häufige Fehler
9.9 Übungen
10 Informieren und Motivieren im Beratungsgespräch
10.1 Beratungsanlässe
10.2 Vermittlung von Informationen
10.3 Motivierungsarbeit
10.3.1 Vier Stufen eines Veränderungsprozesses
10.3.2 Rückfallgefahr
10.4 Vorgehen am Beispiel Rauchen
10.4.1 Mitteilung von Informationen
10.4.2 Motivierung des Patienten
10.4.3 Sichern der verbindlichen Mitarbeit des Patienten
10.4.4 Gemeinsame Ausarbeitung eines spezifischen Behandlungsplans
10.5 Wenn der Patient sich nicht an Vereinbarungen hält
10.6 Stärkung von Überzeugung und Selbstvertrauen
10.7 Haltung
10.8 Gesprächsführung
10.9 Häufige Fehler
10.10 Übungen
11 Informierte und partizipative Entscheidungsfindung
11.1 Die Entwicklung der informierten und partizipativen Entscheidungsfindung in Deutschland
11.2 Definitionen der informierten und partizipativen Entscheidungsfindung
11.3 Hintergrund
11.4 Gesetzliche Rahmenbedingungen
11.5 Ablauf einer informierten Entscheidungsfindung am Beispiel des Hautkrebs-Screenings
11.6 Beispiel einer partizipativen Entscheidungsfindung
11.7 Haltung
11.8 Gesprächsführung
11.9 Häufige Fehler
12 Individuelle Gesundheitsleistungen - IGeL-Beratungsgespräch
12.1 Definition und Rahmenbedingungen
12.2 Partnerschaftliche Arzt-Patienten-Beziehung
12.3 Haltung
12.4 Häufige Fehler
12.5 Übungen
13 Stationsvisite
13.1 Basisinformationen
13.2 Inhalte und Ziele
13.3 Ablauf
13.4 Haltung
13.5 Gesprächsführung
13.6 Häufige Fehler
13.7 Tipps für den Praxistransfer
13.8 Übungen
14 Paar- und Familiengespräch
14.1 Belastungs- und Unterstützungsfaktoren
14.2 Phasen des Gesprächs
14.2.1 Phase 1: Warmwerden (Joining)
14.2.2 Phase 2: Kontext und Auftragsklärung
14.2.3 Phase 3: Krankheit und Auswirkungen - Betrachtung aus verschiedenen Perspektiven
14.2.4 Phase 4: Behandlungsplanung
14.2.5 Phase 5: Gesprächsabschluss
14.3 Erstellung eines Genogramms
14.4 Gesprächsführung
14.5 Haltung
14.6 Häufige Fehler
14.7 Übungen
15 Überbringen schlechter Nachrichten
15.1 Basisinformationen
15.2 Planung und Vorbereitung
15.2.1 Ungestörter Gesprächsrahmen
15.2.2 Aufnahmebereitschaft und -fähigkeit des Patienten
15.2.3 Umgang mit Bitten Angehöriger
15.2.4 Vorbereitung des Arztes
15.3 Gesprächsverlauf
15.3.1 Gesprächsbeginn
15.3.2 Weiterer Verlauf
15.4 Nach dem Gespräch
15.5 Weitere Behandlung
15.6 Haltung
15.7 Gesprächsführung
15.8 Häufige Fehler
15.9 Übungen
16 Von der kurativen zur palliativen Behandlung bei fortgeschrittener Krebserkrankung
16.1 Basisinformationen
16.2 Vorbereitung
16.3 Einleitung des Gesprächs - Situationsverständnis von Patient und Bezugsperson
16.4 Informationsbedürfnis berücksichtigen
16.5 Informationen vermitteln
16.6 Empathisches Eingehen auf die emotionalen Reaktionen
16.7 Palliatives Behandlungskonzept entwickeln, Reanimation besprechen
16.8 Abschluss des Gespräches
16.9 Haltung
16.10 Gesprächsführung
16.11 Häufige Fehler
16.12 Übungen
17 Die Begleitung unheilbar Kranker und Sterbender
17.1 Gesprächsführung
17.1.1 Thema Schuldgefühle
17.1.2 Thema Kinder und Familie
17.1.3 Thema unrealistische Heilungserwartungen
17.1.4 Die Heilerin
17.1.5 Spiritualität
17.1.6 Sexualität
17.2 "Containing" beim Hausbesuch
17.3 Terminale Phase
17.4 Haltung
17.5 Der Arzt als Übergangsobjekt
17.6 Häufige Fehler
17.7 Übungen
18 Erste Hilfe nach akutem psychischen Trauma
18.1 Basiswissen zu psychischem Trauma
18.1.1 Kriterien für eine akute Belastungsreaktion
18.2 Erstes Gespräch
18.2.1 Die 3 Schritte zur Stabilisierung
18.2.2 Gesprächsabschluss
18.2.3 Pharmakotherapie
18.2.4 Prognose
18.2.5 Fazit für die Praxis
18.3 Zweites Gespräch
18.3.1 Begrüßung
18.3.2 Gesprächsabschluss
18.4 Drittes Gespräch
18.4.1 Begrüßung und aktuelles Befinden
18.5 Fallstricke
19 Krisenintervention
19.1 Basisinformationen
19.2 Erster Schritt: Sicherer Ort, Angstminderung
19.3 Zweiter Schritt: Klärung der Konfliktsituation
19.4 Dritter Schritt: Beratung und Weichenstellung
19.5 Einbeziehung von Angehörigen und anderen Bezugspersonen
19.6 Weiterbehandlung und Weitervermittlung
19.7 Haltung
19.8 Gesprächsführung
19.9 Häufige Fehler
19.10 Übungen
Kompetenzfeld 4: Besonderheiten der ärztlichen Gesprächsführung bei bestimmten Patiententypen
20 Fordernde und aggressive Patienten
20.1 CALM-Modell
20.1.1 Stufe 1: Contact
20.1.2 Stufe 2: Appoint
20.1.3 Stufe 3: Look ahead
20.1.4 Stufe 4: Make a decision
20.2 Haltung
20.3 Gesprächsführung
20.3.1 Stufe 1: Contact
20.3.2 Stufe 2: Appoint
20.3.3 Stufe 3: Look ahead
20.3.4 Stufe 4: Make a decision
20.4 Tipps für den Praxistransfer
20.5 Häufige Fehler
20.6 Übungen
21 Patienten mit Complianceproblemen
21.1 Rahmenbedingungen
21.2 Compliancefördernde und -hemmende Faktoren
21.3 Gesprächsführung
21.4 Haltung
21.5 Häufige Fehler
21.6 Übungen
22 Somatisierende Patienten
22.1 Rahmenbedingungen
22.2 Basisinformationen
22.3 Vorgehen
22.4 Haltung
22.5 Tipps für den Praxistransfer
22.6 Häufige Fehler
22.7 Übungen
23 Depressive Patienten
23.1 Basisinformationen
23.2 Vorgehen
23.2.1 Erkennen der Depression
23.2.2 Unterstützung des Patienten
23.3 Haltung
23.4 Gesprächsführung
23.5 Häufige Fehler
23.6 Übungen
24 Suizidale Patienten
24.1 Vorgehen
24.2 Abschätzung der Suizidalität
24.3 Arzt-Patienten-Beziehung
24.4 Nicht-Suizid-Vertrag
24.4.1 Vertragsabschluss
24.4.2 Notfallplan
24.5 Soziale Unterstützung
24.6 Klinikeinweisung
24.7 Haltung
24.8 Häufige Fehler
24.9 Übungen
25 Ängstliche Patienten
25.1 Basisinformationen
25.1.1 Formen der Angst
25.2 Erkennen der Angststörung
25.2.1 Diagnosemitteilung
25.3 Das ärztliche Gespräch
25.3.1 Arzt-Patienten-Beziehung
25.3.2 Handwerkskasten
25.3.3 Das Vulnerabilität-Stress-Modell
25.4 Häufige Fehler
25.5 Übungen
26 Patienten mit Persönlichkeitsstörungen
26.1 Basisinformationen
26.2 Umgang mit persönlichkeitsgestörten Patienten
26.2.1 Histrionische Persönlichkeitsstörung
26.2.2 Paranoide Persönlichkeitsstörung
26.2.3 Borderline-Persönlichkeitsstörung
26.3 Haltung
26.4 Gesprächsführung
26.5 Häufige Fehler
26.6 Übungen
27 Alkoholabhängige Patienten
27.1 Basisinformationen
27.2 Erkennen der Alkoholabhängigkeit
27.3 Diagnostik
27.4 Information und Beratung
27.5 Motivierende Gesprächsführung
27.6 Ambivalenz des Patienten
27.7 Stadien der Veränderung
27.8 Einbeziehung von Partner und Familie
27.9 Gespräch und Medikamente
27.10 Wirksamkeit ärztlicher Gespräche
27.11 Haltung
27.12 Typische Fehler
27.13 Übungen
28 Adipöse Patienten
28.1 Psychosoziale Folgen der Adipositas
28.2 Das Behandlungskonzept
28.2.1 Weitere Ansatzpunkte
28.2.2 Inhalte
28.3 Gesprächsführung
28.4 Tipps für die Praxis
28.5 Haltung
28.6 Häufige Fehler
28.7 Übungen
29 Patienten mit Sprachschwierigkeiten
29.1 Basisinformationen
29.1.1 Körpersprache des Patienten
29.1.2 Kommunikationsmittel des Arztes
29.2 Erstkontakt
29.3 Augenkontakt
29.4 Atmung
29.5 Mimik und Gestik
29.6 Hände
29.7 Malen, Arbeit mit Ton, Schreiben
29.8 Kommunikation mit Aphasikern
29.9 Kommunikation mit verwirrten und dementen Patienten
29.10 Haltung
29.11 Übungen
Kompetenzfeld 5: Interne Kommunikationsprozesse
30 Einheitlicher Auftritt der Arztpraxis
30.1 Was ist ein einheitlicher Auftritt?
30.2 Wie komme ich zu einem gemeinsamen Auftritt?
30.3 Tipps für den Praxistransfer
30.4 Häufige Fehler
31 Personalauswahl
31.1 Welche Kompetenzen benötigen meine Mitarbeiter?
31.2 Vom Anforderungsprofil zur Personalauswahl
31.3 Fachkräftemangel
31.4 Häufige Fehler
32 Mitarbeiterführung in der Arztpraxis
32.1 Welchen Stellenwert hat Mitarbeiterführung?
32.2 Führungsstil
32.3 Delegieren und Unterstützen
32.4 Erhalt und Förderung der Motivation von Mitarbeitern
32.5 Tipps für den Praxistransfer
32.6 Besprechungen
32.7 Häufige Fehler
33 Zusammenarbeit mit Pflegenden in der Klinik
33.1 Probleme bei der Zusammenarbeit
33.2 Rollenklärung
33.3 Übergabe zwischen Ärzten und Pflegenden
33.4 Erhalt und Förderung der Motivation von Pflegenden
33.5 Häufige Fehler
Kompetenzfeld 6: Maßnahmen zur Unterstützung des Gesprächszieles
34 Patienteninformationen
34.1 Informationsbroschüren
34.2 Anschauungsmaterial
34.3 Homepage
34.4 Internet
34.4.1 Datenbanken
34.4.2 Quellen aufbereiteter Evidenz
34.4.3 Ärztliche Leitlinien
34.4.4 Patientenleitlinien
34.4.5 Patientenerfahrungen
34.4.6 Suche im Internet
34.5 Tabuisierte Themen
34.6 Beispiele für psychische und psychosomatische Themen
34.6.1 Informationsblatt für somatisierende Patienten
34.6.2 Information und Aufklärung zum Thema Angst
34.6.3 Information und Aufklärung zum Thema Depression
35 Gesprächsatmosphäre
35.1 Arztzimmer
35.2 Schreibtisch und Sitzmöglichkeiten
35.3 Computer
35.4 Bitte nicht stören
36 Terminvereinbarungen
36.1 Terminzettel
36.2 Erinnerungssystem
36.2.1 Vereinbarung über Benachrichtigung
34.2.2 Erinnerungsmöglichkeiten
37 Gespräch am Telefon
37.1 Dringender Verbesserungsbedarf
37.2 Telefonarbeitsplatz
37.3 Tipps für die Gestaltung des Telefongesprächs
37.4 Organisation von Telefonaten
37.5 Inhalte eines Telefongesprächs
Stichwortverzeichnis

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