Externe Kartellunterstützer im Europäischen Kartellrecht

1 - Cover [Seite 1]
2 - Einleitung [Seite 21]
2.1 - A. Begriff des externen Kartellunterstützers [Seite 22]
2.2 - B. Einführung in die rechtliche Problemstellung [Seite 23]
2.3 - C. Gang der Untersuchung [Seite 25]
3 - Erster Teil: Spieltheoretische Analyse [Seite 27]
3.1 - A. Einleitung [Seite 27]
3.1.1 - I. Die Notwendigkeit einer vorangestellten spieltheoretischen Analyse [Seite 27]
3.1.2 - II. Vorgehensweise und Begriffsbestimmungen [Seite 30]
3.1.2.1 - 1. Vorgehensweise [Seite 30]
3.1.2.2 - 2. Begriffsbestimmungen [Seite 32]
3.1.2.2.1 - a) Kollusion [Seite 32]
3.1.2.2.2 - b) Externe Unterstützer [Seite 35]
3.1.3 - III. Allgemeine Voraussetzungen der Kollusion [Seite 36]
3.2 - B. Externe Unterstützer als Determinanten erfolgreicher Kollusion [Seite 38]
3.2.1 - I. Einleitung [Seite 38]
3.2.2 - II. Die Herstellung kollusionsnotwendiger Markttransparenz durch externe Unterstützer [Seite 39]
3.2.2.1 - 1. Einleitung [Seite 39]
3.2.2.2 - 2. Die Herausforderung der Herstellung kollusionsermöglichender Marktransparenz aus spieltheoretischer Perspektive [Seite 40]
3.2.2.2.1 - a) Einleitung [Seite 40]
3.2.2.2.2 - b) Die Herstellung von Markttransparenz durch öffentliche Information (Public Monitoring) [Seite 43]
3.2.2.2.3 - c) Austausch privater Informationen [Seite 45]
3.2.2.2.4 - d) Zusammenfassung [Seite 47]
3.2.2.3 - 3. Der externe Unterstützer als Vehikel zur Herstellung kllusionsnotwendiger Markttransparenz [Seite 48]
3.2.2.3.1 - a) Die Bildung operabler Annahmen mit Hilfe externer Unterstützer [Seite 48]
3.2.2.3.2 - b) Die Effektivierung des privaten Informationsaustausches mit Hilfe externer Unterstützer [Seite 49]
3.2.2.3.3 - c) Fazit [Seite 50]
3.2.3 - III. Die Etablierung effektiver Sanktionsmechanismen mit Hilfe externer Unterstützer [Seite 51]
3.2.3.1 - 1. Einleitung [Seite 51]
3.2.3.2 - 2. Die Herausforderung der Etablierung effizienter Sanktionsmechanismen [Seite 52]
3.2.3.2.1 - a) Das Paradoxon größtmöglicher Sanktionen [Seite 52]
3.2.3.2.2 - b) Übereinstimmende Verhaltensinterpretation als Grundlage effizienter Sanktionsmechanismen [Seite 54]
3.2.3.3 - 3. Die Etablierung effektiver Sanktionsmechanismen mit Hilfe externer Unterstützer [Seite 57]
3.2.3.3.1 - a) Die Verifizierung des Sanktionspotentials durch externe Unterstützer [Seite 58]
3.2.3.3.2 - b) Die Effektivierung bestehender Sanktionsmechanismen [Seite 59]
3.2.3.3.3 - c) Fazit [Seite 60]
3.2.4 - IV. Die Erhöhung des Diskontfaktors mit Hilfe externer Kartellunterstützer [Seite 61]
3.2.5 - V. Fazit [Seite 64]
3.3 - C. Erkenntnisse für die rechtliche Bewertung [Seite 66]
4 - Zweiter Teil: Die rechtliche Bewertung [Seite 69]
4.1 - A. Einleitung [Seite 69]
4.2 - B. Die tatbestandliche Erfassung externer Kartellunterstützer als Ausgangspunkt [Seite 70]
4.2.1 - I. Die Maßgeblichkeit der tatbestandlichen Erfassung unter Art. 101 AEUV für die öffentliche Kartellrechtsdurchsetzung [Seite 70]
4.2.2 - II. Art. 101 AEUV als "ambivalente Norm" [Seite 72]
4.2.3 - III. Auswirkungen der Normambivalenz auf den Auslegungsmaßstab [Seite 73]
4.2.3.1 - 1. Das Gebot der einheitlichen Auslegung gleichlautender Tatbestandsmerkmale [Seite 75]
4.2.3.2 - 2. Notwendigkeit der Berücksichtigung strafrechtlicher Garantien auf Tatbestandsebene [Seite 77]
4.2.3.2.1 - a) Befürwortende Ansichten [Seite 77]
4.2.3.2.2 - b) Ablehnende Ansichten [Seite 78]
4.2.3.2.3 - c) Stellungnahme [Seite 79]
4.2.3.2.3.1 - aa) Verweis auf das Gebot effektiven Wettbewerbsschutzes unzureichend [Seite 79]
4.2.3.2.3.2 - bb) Keine einheitlich restriktive Auslegung auf Tatbestandsseite [Seite 80]
4.2.4 - IV. Zwischenergebnis [Seite 83]
4.3 - C. Die Ermittlung des tauglichen Adressatenkreises anhand von Art. 101 Abs. 1 AEUV [Seite 83]
4.3.1 - I. Keine Erfassung der Beihilfe als normative Kategorie [Seite 84]
4.3.2 - II. Kein Einheitstäterbegriff als Grundlage des Art. 101 AEUV [Seite 87]
4.3.2.1 - 1. Grundlegung [Seite 87]
4.3.2.2 - 2. Meinungsstand [Seite 87]
4.3.2.3 - 3. Stellungnahme [Seite 89]
4.3.3 - III. Keine Konstruktion der Normadressatenschaft mittels der Figur der einheitlichen und komplexen fortgesetzten Zuwiderhandlung [Seite 90]
4.3.3.1 - 1. Grundlegung [Seite 90]
4.3.3.2 - 2. Keine Konstruktion der Normadressatenschaft mittels der Figur der einheitlichen und komplexen fortgesetzten Zuwiderhandlung [Seite 92]
4.3.4 - IV. Zwischenergebnis [Seite 93]
4.4 - D. Externe Kartellunterstützer als Normadressaten des Art. 101 Abs. 1 AEUV [Seite 94]
4.4.1 - I. Externe Kartellunterstützer als Unternehmen im Sinne des Art. 101 Abs. 1 AEUV [Seite 94]
4.4.1.1 - 1. Externe Kartellunterstützer als Unternehmen i.S.v. Art. 101 Abs. 1 AEUV [Seite 94]
4.4.1.1.1 - a) Verstoß gegen das Selbstständigkeitspostulat als notwendige Voraussetzung [Seite 95]
4.4.1.1.1.1 - aa) Die Notwendigkeit eines Verstoßes gegen das Selbstständigkeitspostulat als Frage nach dem normativen Anknüpfungspunkt des Art. 101 AEUV [Seite 96]
4.4.1.1.1.2 - bb) Das Selbstständigkeitspostulat als maßgeblichen normativen Anknüpfungspunkt vertretende Ansichten [Seite 99]
4.4.1.1.1.3 - cc) Die Notwendigkeit der Einbeziehung des Drittschutzes befürwortende Ansichten [Seite 101]
4.4.1.1.1.4 - dd) Rechtsprechung und Kommissionspraxis [Seite 103]
4.4.1.1.1.5 - ee) Stellungnahme [Seite 105]
4.4.1.1.1.5.1 - (1) Grundlegung [Seite 105]
4.4.1.1.1.5.2 - (2) Der Art. 101 AEUV zugeschriebene Drittschutz als Überschneidung verschiedenartiger Konfliktlinien [Seite 106]
4.4.1.1.1.5.3 - (3) Bewertung [Seite 106]
4.4.1.1.2 - b) Produktbezogenes Verhältnis zum relevanten Markt als notwendige Voraussetzung der Normadressateneigenschaft [Seite 108]
4.4.1.1.2.1 - aa) Meinungsstand [Seite 109]
4.4.1.1.2.2 - bb) Stellungnahme [Seite 112]
4.4.1.1.2.2.1 - (1) Kein produktbezogenes Verhältnis im engeren Sinne [Seite 112]
4.4.1.1.2.2.2 - (2) Erfordernis wirtschaftlicher Nähe als taugliche Begrenzung des Adressatenkreises? [Seite 113]
4.4.1.1.3 - c) Zwischenergebnis [Seite 115]
4.4.1.2 - 2. Keine Erfassung externer Kartellunterstützer als Unternehmensvereinigung [Seite 115]
4.4.1.2.1 - a) Merkmal der Unternehmensvereinigung [Seite 115]
4.4.1.2.2 - b) Ansicht der Kommission: Externe Kartellunterstützer als Unternehmensvereinigung [Seite 116]
4.4.1.2.3 - c) Bewertung [Seite 117]
4.4.1.3 - 3. Zwischenergebnis [Seite 118]
4.4.2 - II. Der Anknüpfungspunkt der tatbestandlichen Erfassung externer Kartellunterstützer [Seite 119]
4.4.2.1 - 1. Rechtsprechung und Kommissionspraxis [Seite 121]
4.4.2.2 - 2. Keine unmittelbare Einbindung des externen Kartellunterstützers in die Kartellabrede [Seite 123]
4.4.2.3 - 3. Die Gebotenheit der Anknüpfung an die Unterstützungsabrede [Seite 126]
4.4.2.4 - 4. Zwischenergebnis [Seite 127]
4.4.3 - III. Die Unterstützungsabrede als Verstoß gegen Art. 101 Abs. 1 AEUV [Seite 128]
4.4.3.1 - 1. Die Unterstützungsabrede als Mittel der Wettbewerbsbeschränkung [Seite 129]
4.4.3.1.1 - a) Die Unterstützungsabrede als in notwendiger Weise aktive Form der Beteiligung [Seite 131]
4.4.3.1.1.1 - aa) Grundlagen [Seite 131]
4.4.3.1.1.1.1 - (1) Vereinbarung [Seite 133]
4.4.3.1.1.1.2 - (2) Abgestimmte Verhaltensweise [Seite 134]
4.4.3.1.1.2 - bb) Rechtsprechung [Seite 134]
4.4.3.1.1.3 - cc) Stellungnahme [Seite 135]
4.4.3.1.2 - b) Das Erfordernis der Marktverhaltensbezogenheit [Seite 136]
4.4.3.1.2.1 - aa) Meinungsstand [Seite 137]
4.4.3.1.2.2 - bb) Stellungnahme [Seite 138]
4.4.3.1.3 - c) Zwischenergebnis [Seite 139]
4.4.3.2 - 2. Die Unterstützungsabrede als Beschränkung des Wettbewerbs [Seite 139]
4.4.3.2.1 - a) Die der Unterstützungsabrede abstrakt innewohnende Möglichkeit der Beschränkung des Wettbewerbs [Seite 140]
4.4.3.2.2 - b) Die Unterstützungsabrede als bezweckte Wettbewerbsbeschränkung [Seite 143]
4.4.3.2.2.1 - aa) Die Ermittlung des objektiven Zwecks der Unterstützungsabrede unter Berücksichtigung ihres rechtlichen und wirtschaftlichen Kontexts [Seite 147]
4.4.3.2.2.1.1 - (1) Die Zulässigkeit der Berücksichtigung des rechtlichen und wirtschaftlichen Kontexts zu Lasten der Beteiligten [Seite 147]
4.4.3.2.2.1.2 - (2) Die Anknüpfung an die Hauptabrede zur Ermittlung des objektiven Zwecks der Unterstützungsabrede [Seite 150]
4.4.3.2.2.1.2.1 - i. Grundlegung [Seite 150]
4.4.3.2.2.1.2.2 - ii. Literaturansichten [Seite 151]
4.4.3.2.2.1.2.3 - iii. Rechtsprechungs- und Kommissionspraxis [Seite 152]
4.4.3.2.2.1.2.4 - iv. Stellungnahme [Seite 155]
4.4.3.2.2.2 - bb) Die Unterstützungsabrede als unmittelbare Einschränkung des Wettbewerbs [Seite 157]
4.4.3.2.2.2.1 - (1) Die Beschränkung auf unmittelbar wettbewerbsbeschränkende Maßnahmen im Rahmen der Tatbestandsalternative des Bezweckens [Seite 158]
4.4.3.2.2.2.1.1 - i. Meinungsstand [Seite 158]
4.4.3.2.2.2.1.2 - ii. Stellungnahme [Seite 159]
4.4.3.2.2.2.2 - (2) Die objektive Geeignetheit der Unterstützungsabrede eine Beschränkung des Wettbewerbs unmittelbar herbeizuführen [Seite 162]
4.4.3.2.2.2.3 - (3) Zwischenergebnis [Seite 163]
4.4.3.2.3 - c) Die Unterstützungsabrede als bewirkte Wettbewerbsbeschränkung [Seite 164]
4.4.3.2.3.1 - aa) Der Ausschluss sozialadäquater Unterstützungshandlungen unter Berücksichtigung bestehender Beweisanforderungen [Seite 168]
4.4.3.2.3.1.1 - (1) Meinungsstand [Seite 168]
4.4.3.2.3.1.2 - (2) Stellungnahme [Seite 169]
4.4.3.2.3.2 - bb) Kein Rekurs auf die sog. Bündeltheorie [Seite 172]
4.4.3.2.3.3 - cc) Zwischenergebnis [Seite 176]
4.4.3.2.4 - d) Die Spürbarkeit der von der Unterstützungsabrede ausgehenden Wettbewerbsbeschränkung [Seite 176]
4.4.3.3 - 3. Die Möglichkeit der Freistellung der Unterstützungsabrede nach Art. 101 Abs. 3 AEUV [Seite 179]
4.4.3.3.1 - a) Die Freistellung der Unterstützungsabrede als notwendigerweise einzelfallabhängige Freistellung [Seite 179]
4.4.3.3.2 - b) Die Freistellung der Unterstützungsabrede als notwendigerweise "akzessorische" Freistellung [Seite 183]
4.4.3.3.3 - c) Die Unerlässlichkeit der Wettbewerbsbeschränkung als spezifisches Ausschlusskriterium der Freistellung der Unterstützungsabrede [Seite 184]
4.4.3.4 - 4. Zwischenergebnis: Die Unterstützungsabrede als möglicher Verstoß gegen Art. 101 Abs. 1 AEUV [Seite 186]
4.4.4 - IV. Die erweiterte Erfassung externer Kartellunterstützer im Rahmen der einheitlichen komplexen und fortgesetzten Zuwiderhandlung [Seite 187]
4.4.4.1 - 1. Grundlegung [Seite 187]
4.4.4.2 - 2. Die Bereitschaft zur Risikoübernahme als Ausschlusskriterium [Seite 189]
4.4.4.2.1 - a) Herleitung [Seite 189]
4.4.4.2.2 - b) Faktische Auswirkungen der Bereitschaft zur Risikoübernahme als Ausschlusskriterium [Seite 191]
4.4.4.3 - 3. Stellungnahme [Seite 192]
4.4.5 - V. Fazit [Seite 193]
4.5 - E. Rechtsfolgen der tatbestandlichen Erfassung [Seite 194]
4.5.1 - I. Die Bußgeldverantwortlichkeit externer Kartellunterstützer gem. Art. 23 Abs. 2 lit. a VO 1/2003 [Seite 194]
4.5.1.1 - 1. Die Übertragbarkeit der Normadressateneigenschaft gemäß Art. 101 AEUV auf die Bußgeldverantwortlichkeit nach Art. 23 Abs. 2 lit. a VO 1/2003 [Seite 196]
4.5.1.1.1 - a) Verschulden [Seite 196]
4.5.1.1.2 - b) Sich aus den strafrechtlichen Funktionsgarantien ergebende Einschränkungen der Bußgeldverantwortlichkeit [Seite 199]
4.5.1.1.2.1 - aa) Das Gesetzlichkeitsprinzip als absolute Grenze der Sanktionierung von Wettbewerbsverstößen [Seite 201]
4.5.1.1.2.1.1 - (1) Rechtsprechung [Seite 201]
4.5.1.1.2.1.2 - (2) Ansichten der Literatur [Seite 202]
4.5.1.1.2.1.3 - (3) Stellungnahme [Seite 202]
4.5.1.1.2.2 - bb) Bestimmtheitsgrundsatz [Seite 204]
4.5.1.1.2.2.1 - (1) Rechtsprechung [Seite 205]
4.5.1.1.2.2.2 - (2) Ansichten der Literatur [Seite 206]
4.5.1.1.2.2.3 - (3) Stellungnahme [Seite 207]
4.5.1.1.2.3 - cc) Rückwirkungsverbot [Seite 208]
4.5.1.1.3 - c) Sich aus der Selbstbindung der Kommission ergebende Einschränkungen der Bebußung externer Kartellunterstützer [Seite 210]
4.5.1.1.3.1 - aa) Den Ausschluss der Bebußung befürwortende Ansichten [Seite 211]
4.5.1.1.3.2 - bb) Den Ausschluss der Bebußung ablehnende Ansichten [Seite 212]
4.5.1.1.3.3 - cc) Rechtsprechung und Kommissionspraxis [Seite 213]
4.5.1.1.3.4 - dd) Stellungnahme [Seite 214]
4.5.1.2 - 2. Fazit [Seite 216]
4.5.2 - II. Kartellzivilrechtliche Rechtsfolgen [Seite 217]
4.5.2.1 - 1. Einführung [Seite 217]
4.5.2.2 - 2. Einfluss der Herleitung der kartellrechtlichen Verantwortlichkeit externer Kartellunterstützer im deutschen Recht auf die kartellzivilrechtliche Verantwortlichkeit [Seite 220]
4.5.2.2.1 - a) Grundlegung [Seite 220]
4.5.2.2.1.1 - aa) Öffentliche Kartellrechtsdurchsetzung [Seite 220]
4.5.2.2.1.2 - bb) Private Kartellrechtsdurchsetzung [Seite 223]
4.5.2.2.2 - b) Auswirkungen der divergierenden Ansätze auf die kartellzivilrechtliche Verantwortlichkeit externer Kartellunterstützer im europäischen Kartellrecht [Seite 224]
4.5.2.3 - 3. Auswirkungen der Sonderrolle externer Kartellunterstützer auf die kartellzivilrechtliche Verantwortlichkeit [Seite 225]
4.5.2.3.1 - a) Die Reichweite der Schadensvermutung des § 33a Abs. 2 S. 1 GWB [Seite 225]
4.5.2.3.2 - b) Die Einschränkung des Innenregresses gegenüber externen Kartellunterstützern [Seite 226]
4.5.2.3.2.1 - aa) Grundlegung [Seite 226]
4.5.2.3.2.2 - bb) Die Unerheblichkeit marktbezogener Verschuldenskriterien bei der Ermittlung der relativen Verantwortlichkeit externer Kartellunterstützer [Seite 228]
4.5.2.3.2.3 - cc) Die Bestimmung der relativen Verantwortlichkeit externer Kartellunterstützer anhand marktunabhängiger Verschuldenskriterien. [Seite 230]
4.5.2.3.2.3.1 - (1) Die Ungeeignetheit der relativen Bußgeldhöhe zur Bestimmung der relativen Bußgeldverantwortlichkeit [Seite 230]
4.5.2.3.2.3.1.1 - i. Grundlegung [Seite 230]
4.5.2.3.2.3.1.2 - ii. Meinungsstand [Seite 231]
4.5.2.3.2.3.1.3 - iii. Stellungnahme [Seite 232]
4.5.2.3.2.3.2 - (2) Die Beiträge externer Kartellunterstützer zur Etablierung und Aufrechterhaltung der Kartellstabilität als maßgebliches Kriterium [Seite 234]
4.5.2.3.2.4 - dd) Ergebnis [Seite 235]
4.5.2.4 - 4. Fazit [Seite 236]
5 - Zusammenfassung [Seite 237]
6 - Literaturverzeichnis [Seite 241]