Die "grundlegende Änderung des Betriebszwecks" im Sinne des § 111 S. 2 Nr. 4 BetrVG 1972.

Name: Die "grundlegende Änderung des Betriebszwecks" im Sinne des § 111 S. 2 Nr. 4 BetrVG 1972.
Brand: Duncker & Humblot
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Roland Schwanecke(Autor*in)

Duncker & Humblot (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 11. Juli 2023

93 Seiten

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978-3-428-46796-9 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
A. Einleitung
I. Problematik
1. Betriebszweck
2. Änderung
3. Grundlegend
II. Lösung
B. Hauptteil
I. Bedeutung des Relativsatzes des §111 S. 1 BetrVG 1972
1. Abschließende Regelung des Satzes 2 des § 111 BetrVG 1972
a) Meinungen in der Literatur
aa) § 111 S. 2 BetrVG 1972 als beispielhafte Aufzählung
bb) § 111 S. 2 BetrVG 1972 als abschließende Regelung
b) Stellungnahme
aa) Wortauslegung als Indiz
bb) Historische Auslegung
cc) Erwägungen der Rechtssicherheit und Praktikabilität
c) Bedeutung für die Auslegung des Begriffs "Betriebszweck
2. Bedeutung des Relativsatzes des § 111 S. 1 BetrVG 1972 im Rahmen der Tatbestände des Satzes 2
a) Lösungsmöglichkeiten
b) Relevanz der Streitfrage
c) Argumente der Literatur und Rechtsprechung
aa) § 111 S. 1 BetrVG 1972 als eigenständiges Tatbestandsmerkmal
bb) § 111 S. 1 BetrVG 1972 kein eigenständiges Tatbestandsmerkmal bei Unterrichtungs- und Beratungspflicht
cc) § 111 S. 1 BetrVG 1972 als Legaldefinition des Gesetzeszwecks
d) Stellungnahme
aa) Grammatikalische Auslegung
bb) Historische Auslegung
e) Zusammenfassung
II. Betriebszweck
1. Betriebsbegriff
2. Arbeitstechnischer oder wirtschaftlicher Zweck
a) Stellungnahme der Literatur und Rechtsprechung
b) Begriffliche Klärung
c) Kritische Stellungnahme zur Entscheidung des Landesarbeitsgerichts Niedersachsen
d) Begründung des arbeitstechnischen Zweckbegriffs
aa) Argument der Unterscheidung zwischen Betrieb und Unternehmen
bb) Gründe der Gesetzgebungsgeschichte
cc) Systematische Erwägungen
dd) Aspekte des Normzwecks
e) Problem der Betriebsaufspaltung
3. Einheitlicher Betriebszweck in einem Betrieb
4. Präzisierung des Produkts
a) Relevanz der Vorfrage für den Mitbestimmungstatbestand
b) Lösungsmodell
c) Auslegung des Begriffs "Zweck
aa) Wortinterpretation
bb) Historische Auslegung
cc) Systematische Auslegung
5. Verhältnis des Betriebszwecks zu Mitbestimmungstatbeständen nach § 111 S. 2 Nr. 4 u. 5 BetrVG 1972
a) Fertigungsverfahren, Arbeitsmethoden und Betriebsanlagen
b) Betriebsorganisation
III. Grundlegende Änderung
1. Änderung
a) Austausch des alleinigen Betriebszwecks
b) Ergänzung eines Betriebszwecks bzw. Einstellung eines solchen unter mehreren
aa) Auffassung der Literatur und Rechtsprechung
bb) Stellungnahme
c) Betriebszweckänderung und Stillegung bzw. Einschränkung des Betriebs oder eines wesentlichen Betriebsteils
aa) Stillegung
bb) Betriebseinschränkung
2. Grundlegend
a) Überblick über Meinungen in Literatur und Rechtsprechung
aa) Allgemeine Definitionen
bb) Fallbeispiele in der Literatur
b) Eigener Lösungsansatz
aa) Wortinterpretation
bb) Aspekte der Gesetzgebungsgeschichte
cc) Systematische und teleologische Auslegung
dd) Zwischenergebnis
c) Lösung von Einzelproblemen
aa) Regelmäßige Anzahl der betroffenen Arbeitnehmer
bb) Qualität der wesentlichen Nachteile
cc) Intensität der Nachteile für den Einzelnen
dd) Aufeinandertreffen verschiedener Nachteilsfolgen
ee) Beurteilungsmaßstab bezüglich der Nachteile
fl) Abhängigkeit des Mitbestimmungsrechts von der Art der Produkte (Modeartikel)
gg) Abhängigkeit des Mitbestimmungsrechts von der Form der Änderung
hh) Abhängigkeit des Mitbestimmungsrechts von der Art der Durchführung der Maßnahmen
IV. Zusammenfassung
C. Schlußteil
Literaturverzeichnis

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