Politische Formen für fragmentierte Gesellschaften.

Name: Politische Formen für fragmentierte Gesellschaften. | Das Beispiel Südafrika.
Brand: Duncker & Humblot
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Das Beispiel Südafrika.

Ulrike Schumacher(Autor*in)

Duncker & Humblot (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 4. November 2023

337 Seiten

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978-3-428-47972-6 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Vorwort
Inhalt
Verzeichnis der Tabellen, Schaubilder und Karten
Tabellen
Schaubilder
Karten
Verzeichnis der Abkürzungen südafrikanischer Begriffe
1. Kapitel: Problemstellung
A. Historische Vorformung
B. Fragestellung: Politikwissenschaft als Verfassungstechnologie
2. Kapitel: Die mehrfach fragmentierte Gesellschaft
A. Formale Merkmale der Fragmentierung
I. Die sozialstatistische Ausdifferenzierung der Gesellschaft
II. Vorformungen des politischen Verhaltens
III. Wirtschaftliche und soziale Konfliktfelder
B. Perzeptionsmerkmale der Fragmentierung
I. Vertrauensbezüge
II. Einschätzung der eigenen Situation
III. Religiosität
IV. Aspekte des Wertesystems
V. Veränderungen der Wertestrukturen im Zeitablauf
VI. Einstellungen zur Wirtschaftsordnung
VII. Gesellschaftliche und politische Ordnung
VIII. Politische Grundeinstellungen
C. Schlußfolgerungen
3. Kapitel: Die Umsetzung der Konfliktstruktur im Parteiensystem
A. Die Ausgangssituation
B. Die verfassungspolitischen Konzeptionen
I. Die regierende Nationalpartei (NP)
II. Die Democratic Party (DP)
III. Die Konservative Partei (KP)
IV. Parteien und Bewegungen am rechten Rand des Parteienspektrums
V. Der African National Congress (ANC)
VI. Die South African Communist Party (SACP)
VII. Der Pan Africanist Congress of Azania (PAC) und das Black Consciousness/Azapo
VIII. Die Inkatha Freedom Party (IFP)
IX. Sonstige politische Gruppierungen
C. Die Stellung der Parteien zueinander
4. Kapitel: Möglichkeiten einer demokratischen Verfassung für Südafrika
A. Kriterien demokratischer Regierungsweise
B. Das erste konstitutive Element: Die Wirkungsweise von Wahlsystemen
I. Zur Bedeutung von Wahlsystemen
II. Mehrheitswahlsysteme
III. Verhältniswahlsysteme
IV. Schlußfolgerungen
C. Das zweite konstitutive Element: Die Beziehung zwischen Exekutive und Legislative
I. Das Westminster-Modell
II. Das Westminster-Modell mit Proporz
III. Das konkordanzdemokratische oder consociationale Modell
IV. Die präsidiale Form
V. Das Modell bipolarer Exekutive
VI. Schlußfolgerungen
D. Das dritte konstitutive Element: Formen dezentraler politischer Ordnung
I. Funktion dezentraler Ordnung
II. Formen föderativer Ordnung
III. Formen der Abgrenzung der Subsysteme in Südafrika
IV. Die Autonomie der Subsysteme
V. Die Mitwirkung der Subsysteme an der Willensbildung des Zentralsystems
VI. Schlußfolgerungen
5. Kapitel: Das Konzept einer Verfassung für ein demokratisches Südafrika
A. Die politikwissenschaftlichen Inhalte einer Verfassung
B. Die Organisation des politischen Systems
C. Verfassungsrechtliche Absicherung
D. Regeln zur Parteienlage
6. Kapitel: Südafrika in einer historischen Krisis?
Literaturverzeichnis
A. Monographien/Sammelwerke
B. Aufsätze in Sammelwerken und Zeitschriften, Periodika und Lexika
C. Zeitungsartikel
D. Meinungsumfragen, Statistiken und Jahrbücher
E. Broschüren und Veröffentlichungen von Parteien, Bewegungen, etc.
G. Gesetzestexte, UNO-Resolutionen, Deklarationen, Gerichtsurteile, etc.

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