Handbuch Windenergie

Name: Handbuch Windenergie
Brand: Erich Schmidt Verlag
Price: 115.13 EUR
Availability: OnlineOnly

Thomas Schulz(Herausgeber*in)

Erich Schmidt Verlag

1. Auflage

Erschienen am 9. Dezember 2014

LIV, 1084 Seiten

E-Book

PDF mit Wasserzeichen-DRM

Systemvoraussetzungen

978-3-503-15720-4 (ISBN)

115,13 €inkl. 7% MwSt.

Systemvoraussetzungen

für PDF mit Wasserzeichen-DRM

E-Book Einzellizenz

Als Download verfügbar

Zur neuen Auflage

Beschreibung

Weitere Details

Weitere Ausgaben

Person

Inhalt

Umschlag Seite 1
Titelei
Vorwort
Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Aufteilung der Bearbeitung
Kapitel 1: Regulierung
I. Einführung Fördersysteme
1. Preissteuerung
a) Einspeisetarif
aa) Grundprinzip
bb) Technologiebezug
cc) Risiken
b) Prämienmodelle
aa) Grundprinzip
bb) Technologiebezug
cc) Risiken
2. Mengensteuerung
a) Quotenmodelle
aa) Grundprinzip
bb) Technologiebezug
cc) Risiken
b) Ausschreibung
aa) Grundprinzip
bb) Technologiebezug
cc) Risiken
II. Regulierung auf Ebene der EU
1. Grundlagen des Europäischen Energierechts
a) Kompetenzen der EU
b) Zuständigkeiten innerhalb der EU
c) Wesentliche Rechtsakte des Europäischen Energierechts
2. Richtlinie 2001/77/EG
a) Europäische und nationale Richtziele
b) Mechanismen zur Umsetzung
c) Netzzugang
d) Rolle der Kommission
3. 20/20/20-Beschluss des Europäischen Rates
4. Richtlinie 2009/28/EG
a) Verbindliche nationale Ziele
b) Mitgliedstaatliche Maßnahmen zur Umsetzung der Ziele
c) Förderung von Anlagen in anderen Mitgliedstaaten
d) Nationaler Aktionsplan
e) Kooperationsmaßnahmen zwischen den Mitgliedstaaten und Drittländern
aa) Statistischer Transfer
bb) Gemeinsame Projekte von Mitgliedstaaten
cc) Gemeinsame Projekte mit Drittstaaten
dd) Gemeinsame Förderregelungen
ee) Fazit
f) Netzzugang
g) Rolle der Kommission
5. Energie- und Klimaschutzziele bis 2030
III. Überblick Regulierung in Deutschland
1. Überblick gesetzliche Grundlagen
a) Kompetenzverteilung Bund - Länder
b) Zuständigkeiten innerhalb des Bundes
c) Wesentliche Rechtsakte des deutschen Energierechts
2. Entstehungsgeschichte der Förderung von Windenergie
a) Vor 1991
b) Stromeinspeisungsgesetz
c) EEG 2000
d) EEG 2004
e) EEG 2009
f) EEG 2012
g) EnWG-Novelle 2012
h) EEG 2014
i) Ausblick
3. EEG und Emissionshandelsrecht
4. EEG und Kartellrecht
IV. Zweck und Ziele des EEG
1. Gesetzeszweck
a) Nachhaltige Entwicklung der Energieversorgung
b) Verringerung volkswirtschaftlicher Kosten
c) Schonung fossiler Ressourcen
d) Weiterentwicklung von Technologien
2. Ziel und Ausbaupfad
a) Ziel
b) Ausbaupfad
3. Grundsätze des EEG 2014
a) Verbesserte Markt- und Systemintegration
b) Direktvermarktung von Strom aus erneuerbaren Energien
c) Kosteneffizienz bei der Förderung
d) Angemessene Verteilung der Kosten
e) Mittelfristig Ermittlung der Förderhöhe durch Ausschreibungen
V. Allgemeine Bestimmungen
1. Regelungsgegenstand
2. Zeitlicher und räumlicher Anwendungsbereich
a) Zeitlicher Anwendungsbereich
aa) EEG 2014
bb) EEG 2012
b) Räumlicher Anwendungsbereich
3. Anlagenbegriff
4. Inbetriebnahmebegriff
5. Gesetzliches Schuldverhältnis
6. Zwingendes Recht
7. Anlagenregister
a) Rechtsgrundlage und Ziel
b) AnlRegV
c) Zeitlicher Anwendungsbereich
VI. Netzanschluss
1. Netzanschluss Onshore-Windparks
a) Unverzüglicher und vorrangiger Anschluss
b) Netzverknüpfungspunkt
aa) Geeignete Spannungsebene und kürzeste Entfernung
bb) Kein technisch und wirtschaftlich günstigerer Punkt
cc) Gesamtwirtschaftlicher Kostenvergleich
dd) Sonderregel für Kleinanlagen
ee) Wahlrecht des Anlagenbetreibers
ff) Zuweisungsrecht des Netzbetreibers
c) Planung des Netzanschlusses
d) Technische Ausführung
2. Haftung Onshore-Windparks
a) Haftung des Anlagenbetreibers
b) Haftung des Netzbetreibers
aa) Haftung bei Vereitelung bzw. Verzögerung des Netzanschlusses
bb) Haftung bei Netzstörungen, Instandhaltung und Ausbau des Netzes
3. Netzanschluss Offshore-Windparks
a) Einleitung
b) Rechtslage vor dem 28.12.2012
aa) Errichtung und Betrieb durch Netzbetreiber
bb) Positionspapier der BNetzA
cc) Fortgeltung der alten Rechtslage
c) Rechtslage seit dem 28.12.2012
aa) Hintergrund
bb) Grundsätze
cc) Verhältnis zu anderen Normen
dd) Netzanschluss
ee) Szenariorahmen
ff) Bundesfachplan Offshore
(1) Allgemeines
(2) Inhalt
(3) Verfahrensregelungen
gg) Offshore-Netzentwicklungsplan
(1) Grundlagen
(2) Zeitplan
(3) Kriterien für die Bestimmung der zeitlichen Abfolge der Ausführung der Anbindungsleitungen
(4) Art und Weise der Ausführung der Anbindungsleitungen
(5) Zu berücksichtigende Regelungen
(6) Einreichung des O-NEP
(7) Prüfung und Bestätigung des O-NEP durch die BNetzA
hh) Zuweisung von Netzanschlüssen
(1) Pflicht zum Errichten und Betreiben
(2) Anspruch auf Netzanbindung nach dem EnWG 2009
(3) Anspruch auf Netzanbindung ab dem 01.08.2014
(a) Verfahrensgrundsätze
(b) Zuweisbare Menge
(g) Zuweisungsverfahren
(d) Inhalt des Anspruchs auf Netzanbindung
(e) Zuweisung von Anschlusskapazitäten nach der Festlegung der BNetzA
(4) Festlegung des Fertigstellungstermins
(a) Vorläufiger Fertigstellungstermin
(b) Verbindlicher Fertigstellungstermin
(5) Verlagerung von zugewiesenen Kapazitäten
(6) Entzug von zugewiesenen Kapazitäten
(7) Kostentragung
(8) Festlegungs- und Durchsetzungskompetenzen der BNetzA
d) Technische Ausführung
4. Haftung Offshore-Windparks
a) Rechtslage bis zum 28.12.2012
b) Rechtslage seit dem 28.12.2012
aa) Allgemeines
bb) Leitfaden der BNetzA
cc) Exkurs: Rechtsnatur von Leitfäden der BNetzA
dd) Haftungsvoraussetzungen
(1) Störung, Wartung, Verzögerung der Fertigstellung
(2) Betriebsbereitschaft
(a) Grundsätze
(b) Sonderregel Fiktion Betriebsbereitschaft
(3) (Teilweise) Unmöglichkeit der Einspeisung
(4) Ablauf der Selbstbehaltsfrist
(a) Unterschiedliche Selbstbehaltsfristen
(b) Verhältnis der Fristen zueinander
(g) Ausnahme bei Vorsatz
(5) Verschulden
(a) Verschulden des Übertragungsnetzbetreibers
(b) Verschulden des Anlagenbetreibers
(6) Wahlrecht
ee) Entschädigungshöhe
(1) Grundsatz
(2) Ausnahme Vorsatz
(3) Berechnung
(a) Beginn und Ende der Unterbrechung bei Störung oder Wartung der Netzanbindung
(b) Beginn und Ende der Unterbrechung bei Verzögerung der Fertigstellung der Netzanbindung
(g) Ganztägige Unterbrechung der Netzanbindung
(d) Ermittlung der Ausfallarbeit
(4) Ausschluss sonstiger Haftung
(5) Verhältnis zum Einspeisemanagement
(6) Sachschäden
ff) Rechnungstellung
gg) Nachweispflichten des Anlagenbetreibers
c) Anwendbarkeit des neuen Rechts auf Altfälle
aa) Zweck der Gesetzesänderung
bb) Verzögerung der Netzanbindung
(1) Übergangsvorschriften
(2) Schadenseintritt vor dem 28.12.2012
(3) Schadenseintritt nach dem 27.12.2012
cc) Störung der Netzanbindung und Wartung
d) Belastungsausgleich
aa) System
bb) Wälzbarkeit abhängig vom Verschuldensgrad
cc) Schadensminderungspflichten des Netzbetreibers
dd) Deckelung der Umlage
ee) Abwägung des Gesetzgebers
e) Versicherung
5. Technische Vorgaben für Windenergieanlagen
VII. Einspeisung
1. Einspeisevorrang
a) Grundprinzip
b) Abweichende vertragliche Vereinbarungen
aa) § 11 Abs. 3 EEG
bb) § 11 Abs. 4 EEG
cc) Praxis
c) Gesetzliche Ausnahmen
2. Erweiterungspflicht
a) Grundsatz
b) Kosten der Netzerweiterung
c) Berechtigte und Verpflichtete
aa) Einspeisewillige als Berechtigte
bb) Netzbetreiber als Verpflichtete
cc) Umfang der Erweiterungspflicht
dd) Grenzen der Netzerweiterungspflicht
d) Schadensersatzpflicht des Netzbetreibers bei Verletzung der Pflicht zur Netzerweiterung
e) Verhältnis zu anderen Normen
(1) Verhältnis zum Netzanschluss nach § 8 EEG
(2) Verhältnis zum Einspeisemanagement nach § 14 EEG
(3) Keine Anwendbarkeit der Erweiterungspflicht bei Windenergieanlagen auf See
(4) Verhältnis zu weiteren Investitionspflichten i. S. d. § 12 Abs. 3 EEG
3. Einspeisemanagement
a) Grundprinzip
b) Betroffene Anlagen
c) Voraussetzungen
aa) Netzengpass
bb) Vorrang gesichert
cc) Aktuelle Daten abgerufen
d) Unterrichtungs- und Nachweispflichten
e) Entschädigung
aa) Grundsatz
bb) Berücksichtigung der Entschädigungszahlungen im Rahmen der Netzentgelte
cc) Verhältnis von § 15 EEG zur Marktprämie gemäß § 34 EEG
dd) Berechnung der Entschädigung
(1) Verordnungsermächtigung Bundesregierung
(2) Leitfaden der BNetzA
(3) Berechnung der Ausfallarbeit
(a) Pauschales Verfahren
(b) Spitzabrechnungsverfahren
(4) Betrag der Entschädigung
f) Abschaltreihenfolge
aa) Grundsatz
bb) Leitfaden der BNetzA
cc) Verhältnis von Maßnahmen nach § 13 EnWG zu § 14 EEG
dd) Reihenfolge der Maßnahmen im Rahmen der Systemverantwortung
(1) Netz- und marktbezogene Maßnahmen nach § 13 Abs. 1 Nr. 1 und Nr. 2 EnWG
(2) Marktbezogene Maßnahmen nach § 13 Abs. 1a EnWG
(3) Anpassung von Einspeisung und Abnahme nach § 13 Abs. 2 EnWG
(4) Abweichen von der Abschaltreihenfolge
(5) Vertragliche Vereinbarungen zu ab- und zuschaltbaren Lasten
VIII. Finanzielle Förderung nach dem EEG 2014
1. Finanzielle Förderung
a) Anspruch auf finanzielle Förderung
aa) Marktprämie und Einspeisevergütung
bb) Abschlagszahlungen
cc) Erfordernis der Übermittlung der Daten zur Endabrechnung
dd) Zwischenspeicherung
b) Wahl und Wechsel von Veräußerungsformen
aa) Veräußerungsformen
bb) Zeitpunkt des Wechsels
cc) Verfahren des Wechsels
c) Förderbeginn und -dauer
d) Berechnung und Verringerung der Förderung
aa) Grundsatz: anzulegender Wert
bb) Negative Preise
cc) Verringerung der Förderung als Sanktion
dd) Verringerung der Förderung aufgrund der Inanspruchnahme einer Einspeisevergütung
ee) Absenkung der Förderung
e) Die Marktprämie
aa) Voraussetzungen der Marktprämie
(1) Fernsteuerbarkeit
(2) Bilanzierung
bb) Höhe der Marktprämie
(1) Berechnungsformel
(2) Anzulegender Wert
(3) Monatsmarktwert
cc) Wirkung des Marktprämienmodells
dd) Herkunftsnachweise
f) Anzulegender Wert Windenergie an Land
aa) Anwendungsbereich
bb) Struktur der Förderung
cc) Erhöhter Anfangswert
dd) Verlängerung des erhöhten Anfangswertes
ee) Rechenbeispiele zur Verlängerung des Anfangswertes
ff) Geltendmachung des verlängerten Anfangswertes
gg) Grundwert
hh) Absenkung des anzulegenden Wertes
ii) Systemdienstleistungs-Bonus
jj) Repowering-Bonus
g) Anzulegender Wert Windenergie auf See
aa) Anwendungsbereich
bb) Struktur der Förderung
cc) Anfangswert im Grundmodell
dd) Anfangswert im Stauchungsmodell
ee) Verlängerung des erhöhten Anfangswertes
ff) Geltendmachung des erhöhten Anfangswertes
gg) Grundwert
hh) Absenkung des anzulegenden Wertes
h) Die Einspeisevergütung
aa) Gemeinsame Vorschriften
bb) Einspeisevergütung für Kleinanlagen
cc) Einspeisevergütung in Ausnahmefällen
i) Verhältnis zur Regelenergie
j) Gemeinsame Messeinrichtung
k) Aufrechnung
l) Doppelvermarktungsverbot
m) Eigenversorgung
n) Übergangsbestimmungen
2. Exkurs: Einspeisevergütung nach dem EEG 2012
a) Arten der Vermarktung von Windstrom
aa) System der festen Einspeisetarife
bb) Direktvermarktung
cc) Eigenverbrauch, Direktverbrauch durch Dritte
b) Vergütungspflicht
c) Verhältnis zu Regelenergie
d) Vergütungsbeginn und -dauer
e) Vergütungshöhe und Degression
f) Einspeisevergütung Windenergie Onshore EEG 2012
aa) Anwendungsbereich
bb) Struktur der Vergütung
cc) Erhöhte Anfangsvergütung
dd) Verlängerung der erhöhten Anfangsvergütung
ee) Tabelle zur Verlängerung der Anfangsvergütung
ff) Geltendmachung der verlängerten Anfangsvergütung
gg) Grundvergütung
hh) Systemdienstleistungs-Bonus für Neuanlagen
ii) Systemdienstleistungs-Bonus für Altanlagen
jj) Systemdienstleistungsverordnung
kk) Kleinanlagen
ll) Degression
g) Einspeisevergütung Windenergie Repowering EEG 2012
aa) Begriffserläuterung
bb) Anwendungsbereich
cc) Repowering-Bonus
dd) Degression
ee) Voraussetzungen
h) Einspeisevergütung Windenergie Offshore EEG 2012
aa) Anwendungsbereich
bb) Struktur der Vergütung
cc) Anfangsvergütung im Grundmodell
dd) Anfangsvergütung im Stauchungsmodell
ee) Verlängerung der erhöhten Anfangsvergütung
ff) Geltendmachung der erhöhten Anfangsvergütung
gg) Grundvergütung
hh) Degression
i) Direktvermarktung
aa) Formen der Direktvermarktung
bb) Marktprämienmodell
(1) Grundprinzip
(2) Berechnungsformel
(a) Anzulegender Wert, Einspeisevergütung
(b) Energieträgerspezifischer Referenzmarktwert
(g) Tatsächlicher Monatsmittelwert des energieträgerspezifischen Marktwerts
(d) Managementprämie
(3) Fernsteuerung durch Direktvermarkter
(4) Fernsteuerung durch Netzbetreiber
(5) Wirkung des Marktprämienmodells
(6) Nichtbestehen des Anspruchs
cc) Verringerung der EEG-Umlage ("Grünstromprivileg")
(1) Grundprinzip
(2) Voraussetzungen
dd) Sonstige Direktvermarktung
ee) Gemeinsame Prinzipien der Direktvermarktung
(1) Begriff
(2) Pflichten bei der Direktvermarktung
(3) Wechsel zwischen den Vermarktungsformen
(4) Verhältnis zur Einspeisevergütung
(5) Anteilige Direktvermarktung
(6) Übergangsregelung
ff) Herkunftsnachweise
3. Bundesweiter Ausgleichsmechanismus
a) 1. Stufe
b) 2. Stufe
c) 3. Stufe
d) 4. Stufe bis 01.01.2010
e) 4. Stufe ab 01.01.2010
f) 5. Stufe
4. Besondere Ausgleichsregelung für stromintensive Unternehmen
a) Voraussetzungen
aa) Selbstverbrauch
bb) Stromkostenintensität
cc) Energie- oder Umweltmanagementsystem
b) Begrenzung der EEG-Umlage
c) Schienenbahnen
IX. Verfassungs- und europarechtliche Fragen
1. Verfassungsmäßigkeit von StrEinspG und EEG
a) StrEinspG
aa) Rechtslage
bb) Rechtliche Würdigung
(1) Sonderabgabe
(2) Kohlepfennig-Entscheidung
(3) Argumente der Kritiker
(4) Entscheidungen von BVerfG und BGH
b) EEG mit Ausgleichsmechanismus in der Form bis 01.01.2010
aa) Rechtslage
bb) Rechtliche Bewertung
c) EEG mit Ausgleichsmechanismus in der Form ab 01.01.2010
aa) Rechtslage
bb) Rechtliche Bewertung
2. Vertrauensschutz bei Gesetzesänderungen
a) Hintergrund
b) Vertrauensschutz als Grundsatz der Verfassung
aa) Echte Rückwirkung
(1) Grundsatz
(2) Einschränkungen
bb) Unechte Rückwirkung
(1) Grundsatz
(2) Einschränkungen
cc) Annäherung von echter und unechter Rückwirkung
c) Nachteilige Änderungen des EEG
aa) Änderung für Bestandsanlagen mit Wirkung für die Vergangenheit
bb) Änderung für Bestandsanlagen mit Wirkung für die Zukunft
cc) Änderung für noch nicht in Betrieb genommene Anlagen
3. Das EEG als staatliche Beihilfe
a) Grundsatz der Beihilfeaufsicht durch die Kommission
aa) Begriff der Beihilfe
bb) Vereinbarkeit einer Beihilfe mit Unionsrecht
cc) Beihilfeaufsicht
b) Anwendbarkeit des Beihilferechts auf die Förderung erneuerbarer Energien
c) Entscheidendes Kriterium für die Einordnung als Beihilfe
d) Deutschland: PreussenElektra-Entscheidung des EuGH
e) Deutschland: Prüfung des EEG 2000 durch die Kommission
f) Slowenien: Prüfverfahren der Kommission
g) Niederlande: Essent-Entscheidung des EuGH
h) Luxemburg: Prüfverfahren der Kommission
i) Österreich: Prüfverfahren der Kommission
j) Frankreich: Vent de Colère-Entscheidung des EuGH
k) Deutschland: EEG 2012 als unionsrechtskonforme Beihilfe und Prüfverfahren der Kommission
l) Ausblick
X. Besonderer Rechtsschutz und behördliches Verfahren im EEG
1. Clearingstelle EEG
a) Organisation der Clearingstelle
b) Aufgaben
c) Verfahrensarten der Clearingstelle
aa) Empfehlungsverfahren
bb) Hinweisverfahren
cc) Einigungsverfahren
dd) Votumsverfahren
ee) Schiedsgerichtliches Verfahren
ff) Stellungnahmeverfahren
d) Verfahrensgrundsätze
e) Kosten
f) Rechtswirkungen der Entscheidungen der Clearingstelle
2. Einstweiliger Rechtsschutz
a) Allgemeines zum einstweiligen Rechtsschutz
b) Besonderheiten des einstweiligen Rechtsschutzes nach dem EEG
aa) Der Verfügungsanspruch: Regelungsgegenstand des einstweiligen Rechtsschutzes im EEG
(1) Netzanschluss am Verknüpfungspunkt (§ 8 EEG)
(2) Anspruch auf Stromabnahme (§ 11 EEG)
(3) Anspruch auf Netzoptimierung (§ 12 EEG)
(4) Anspruch auf Abschlagzahlung (§ 19 EEG)
(5) Keine einstweilige Verfügung zur isolierten Sicherung von Vergütungsansprüchen
(6) Anspruch auf Auskunft (§ 8 Abs. 5 EEG)
bb) Entstehungszeitpunkt des Verfügungsanspruchs
cc) Der Verfügungsgrund: die besondere Eilbedürftigkeit
dd) Streitwert und Zuständigkeit des Gerichts
ee) Richterlicher Gestaltungsspielraum
3. Rechtsschutz gegen Entscheidungen der BNetzA
a) Beschwerdeverfahren (§§ 75-85 EnWG)
b) Auskunfts- und Einsichtsrechte
c) Entscheidung des Beschwerdegerichts
d) Rechtsbeschwerde zum BGH (§§ 86-88 EnWG)
e) Entscheidung des Rechtsbeschwerdegerichts
Kapitel 2: Technik
I. Grundlagen der Windenergietechnik
1. Energie und Leistung des Windes
a) Energie und Leistung
b) Luftdichte
c) Windgeschwindigkeit
d) Leistungsbeiwert
2. Verteilung der Windgeschwindigkeiten
3. Vergleich der Standorte
4. Rauigkeit des Standortes
II. Anlagentechnik einer Horizontalachs-Windenergieanlage
1. Rotor und Pitch-Regelung
a) Rotor
b) Pitch-Regelung
c) Arten von Rotoren
2. Antriebsstrang und Gondel
a) Bestandteile des Antriebsstranges
b) Getriebelose Windenergieanlagen
c) Gondel
3. Turm und Fundament
a) Turm
b) Umrichter, Transformator
c) Fundament
4. Offshore-Windenergieanlagen
III. Netzanbindung
1. Einspeisung ins Übertragungsnetz
2. Netzdienstleistungen
a) Netzstützung
b) Leistungsregelung
c) Systemdienstleistungen
3. Elektrische Konzepte der Windenergieanlagen
4. Aktuelle Herausforderungen
IV. Daten- und Instandhaltungsmanagement
1. SCADA als Schnittstelle zum Windpark
2. Instandhaltungskonzepte
a) Präventive Instandhaltung
aa) Vorausbestimmte Instandhaltung
bb) Zustandsorientierte Instandhaltung
cc) Kombination
b) Korrektive Instandhaltung
3. Offline- und Online-Messung
4. Condition Monitoring System (CMS)
5. Aktuelle Trends und Zukunft der CMS
V. Typische und untypische Schäden
1. Technische Verfügbarkeit
2. Schadensstatistik
a) Häufigkeit von Schäden
b) Ertragseinbuße
3. Rotorblatt
4. Antriebsstrang
5. Umrichter und Transformator
6. Turm und Fundament
VI. Trends und Herausforderungen
1. Onshore-Windenergie
a) Steigerung des Ertrags
b) Vereinfachung Antriebsstrang
c) Höhere Türme
d) Weiterentwicklung Gefahrenfeuer
e) Stromtransport
2. Offshore-Windenergie
a) Raues Seeklima
b) Weiterentwicklung Gründungsstrukturen
c) Installationsprozess
d) Wartung
Kapitel 3: Planung und Genehmigung
I. Onshore
1. Einführung
2. Privilegierung
a) Entwicklung
b) Wirkung
c) Sonstige Privilegierung
3. Grundsätze der Konzentrationsplanung
a) Entwicklung der Planungskriterien
aa) Tabu- und Restriktionskriterien
bb) Auswahl der weichen Kriterien
b) Potentialanalyse
c) Auswahl der Konzentrationszonen
aa) Keine festen Maßstäbe
bb) Endabwägung
d) Unbeplante Flächen
e) Ausnahme
4. Steuerung durch Raumordnung
a) Landesraumordnungsprogramme und Regionalplanung
b) Ziele der Raumordnung
c) Grundsätze der Raumordnung
d) Bindungswirkung gegenüber Privaten
e) Raumbedeutsamkeit
aa) Voraussetzungen
bb) Festlegung durch Planungsträger
cc) Grenzen der Bestimmung der Raumbedeutsamkeit
f) Landesplanung und Regionalplanung
aa) Landesplanung
bb) Regionalplanung
g) Besonderheiten der Konzentration
aa) Eignungsgebiete
bb) Vorranggebiete
cc) Vorbehaltsgebiete
dd) Bindungen Konzentrationsplanung
h) Einfache Festlegungen
aa) Festlegung von Ausschlussgebieten
bb) Festlegung von Vorranggebieten
i) Vorwirkungen
j) Untersagung
aa) Befristete Untersagung
bb) Adressat der Untersagung
cc) Rechtsnatur
5. Steuerung durch Flächennutzungsplan
a) Aufstellungsverfahren
b) Inhaltliche Besonderheiten
c) Teilflächennutzungsplan
d) Einfache Darstellungen
aa) Maximalhöhe der Windenergieanlagen
bb) Anderweitige Verplanung
e) Bindungen durch die Raumordnung
f) Keine Vorwirkung
g) Sicherungsmittel
aa) Zurückstellung
bb) Verfahren
6. Steuerung durch Bebauungsplan
a) Mögliche Festsetzungen
aa) Baugrenzen
bb) Sonderbauflächen
cc) Keine abstrakten Vorgaben zur Anzahl
dd) Höhenbeschränkung
ee) Sonstige Anlageneigenschaften
ff) Naturschutzrechtliche Kompensation
b) Bindung an höherstufige Planungen
c) Sicherungsmittel
aa) Dauer der Veränderungssperre
bb) Inhaltliche Anforderungen
d) Vorhabenbezogener Bebauungsplan
7. Städtebauliche Vereinbarungen
a) Koppelung
aa) Übernahme der Kosten
bb) Bürgerstiftungen
b) Vorabbindung
aa) Bindung an einen Vorhabenträger
bb) Bindung an einen Bürgerwindpark
8. Genehmigungsverfahren
a) Verfahren nach BImSchG
aa) Antrag
bb) Beteiligung anderer Behörden
cc) Umweltverträglichkeitsprüfung
dd) Konzentrationswirkung
ee) Übertragung
ff) Änderungen
gg) Freistellungsanzeige
b) Umweltverträglichkeitsprüfung
aa) Rechtsgrundlagen
bb) Voraussetzungen
9. Materielles Bauplanungsrecht
a) Änderungen und Wiedererrichtung
aa) Änderung
bb) Wiedererrichtung
cc) Nutzungsunterbrechung
dd) Reparatur
b) Ort der Errichtung
c) Entgegenstehende Belange
aa) Landschaft
bb) Rücksichtnahme
cc) Sendeanlagen und Richtfunk
dd) Kein Planungserfordernis
d) Konzentration - Ausnahme
aa) Anlage im Randbereich
bb) Rotor außerhalb der Fläche
cc) Ausnahme
e) Erschließung
f) Rückbau
aa) Art der Sicherung
bb) Höhe der Sicherung
10. Fachrechtliche Regelungen
a) Raumordnungsverfahren
b) Bauordnungsrecht
aa) Abstandsflächen
bb) Standsicherheit
c) Schallimmissionsschutz
aa) TA Lärm
bb) Vermessung
cc) Schallimmissionsprognosen
d) Schattenwurf
aa) Faustformel
bb) Einzelfallbetrachtung
e) Havariegefahr
f) Eiswurfgefahr
g) Naturschutz
aa) Eingriffsregelung
bb) Artenschutz
cc) Habitatschutz
h) Denkmalschutz
i) Luftverkehr
j) Straßen
k) Forstrecht
11. Rechtsschutz
a) Betreiberrechtsschutz
aa) Erledigung
bb) Steckengebliebene Verfahren
cc) Zurückstellungsbescheid, Untersagung
dd) Nebenbestimmungen
ee) Normenkontrollklage
b) Nachbar- und Konkurrentenrechtsschutz
aa) Nachbarrechte
bb) Konkurrenz
cc) Zivilrechtliche Klagen
dd) Normenkontrollklage
c) Verbandsklagen
d) Gemeindlicher Rechtsschutz
aa) Standortgemeinde
bb) Nachbargemeinde
II. Offshore
1. Rechtliche Grundlagen
2. Raumordnung in der AWZ
a) Leitlinien zur räumlichen Entwicklung der AWZ
aa) Sicherung und Stärkung des Schiffsverkehrs
bb) Stärkung der Wirtschaftskraft
cc) Förderung der Offshore-Windenergienutzung
dd) Langfristige Sicherung und Nutzung der besonderen Eigenschaften und Potenziale
ee) Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen
b) Festlegungen der Raumordnungspläne
c) Festlegungen zur Energiegewinnung, insbesondere Windenergie
aa) Vorranggebiete
bb) Weitere Ziele der Raumordnung
cc) Überlappende Vorranggebiete
3. Genehmigungsverfahren
a) Planfeststellungsbedürftige Anlagen
b) Zuständige Behörde
c) Antrag und einzureichende Unterlagen
d) Umweltverträglichkeitsprüfung
e) Beteiligung von Behörden
f) Beteiligung von anerkannten Natur- und Umweltschutzvereinigungen
g) Auslegung der Unterlagen und Einsichtnahme
h) Einwendungen
aa) Einwendungsbefugnis
bb) Einwendungsfrist
i) Erörterungstermin
j) Fristen
4. Entscheidung
a) Materiell-rechtliche Anforderungen
b) Zwingende Versagensgründe
aa) Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs
bb) Sicherheit der Landes- und Bündnisverteidigung
cc) Gefährdung der Meeresumwelt
c) Abwägung
d) Schutzauflagen und Vorkehrungen
e) Freigaben
f) Fristen
g) Aufhebung des Planfeststellungsbeschlusses
h) Außerkrafttreten des Plans
i) Konkurrenzregelung (Standortsicherung)
aa) Zurückstellung
bb) Erlangung der privilegierten Stellung
cc) Kein "Ausruhen"
j) Behandlung mehrerer Anträge für verschiedene Standorte
k) Sicherheit und Überwachung
l) Rückbau
m) Übergangsregelungen
5. Rechtsbehelfe
a) Vorhabenträger
b) Dritte
aa) Private
bb) Gemeinden
cc) Natur- und Umweltschutzvereinigungen
Kapitel 4: Grundstücksrecht
I. Onshore
1. Überblick über die erforderlichen Nutzungsrechte
a) Standorte der Anlagen, Rotorrechte, Zuwegungen
b) Kabeltrasse
c) Grundstücksbedarf aufgrund öffentlich-rechtlicher Anforderungen
2. Abschluss der Nutzungsverträge
a) Schriftformerfordernis
b) Widerruf bei Haustürgeschäften
3. Inhalt der Nutzungsverträge
a) Mindestanforderungen der finanzierenden Banken
b) Umfang des Nutzungsrechts
c) Nutzungsentgelt
d) Vertragslaufzeit
e) Grünpächtererklärung
f) Sonstige Pflichten der Parteien
g) Rückbau und Scheinbestandteilsklausel
h) Verzicht auf das Vermieterpfandrecht
i) Interessen Dritter
4. Wechsel von Beteiligten
a) Wechsel des Verpächters
b) Wechsel des Pächters
c) Wechsel auf Bankenseite
5. Dingliche Sicherung des Pächters
a) Arten der Dienstbarkeit
b) Inhalt der Dienstbarkeit
c) Sicherungsabrede
d) Vorteile der dinglichen Sicherung
e) Rang der Dienstbarkeit
6. Dingliche Sicherung der Bank und für Dritte
a) Grundsatz der Unübertragbarkeit
b) Neubestellungsmodell
c) Vormerkungsmodell
7. Baulasten
a) Begriff und Funktion der Baulast
b) Kein Anspruch des Begünstigten
c) Zusätzliche vertragliche Vereinbarung
8. Sonderproblem: Eigentumsverlust an WEA
a) Gesetzlicher Eigentumsübergang
b) Scheinbestandteile
c) Verbindung in Ausübung eines Rechts
d) Vorübergehender Zweck
e) Nachträgliche Korrektur des Eigentumsverlustes?
II. Offshore
1. Überblick über die Meeresgebiete
a) SRÜ: Hohe See, AWZ, Festlandsockel und Küstenmeer
b) Umsetzung des SRÜ in Deutschland
c) Benötigte Flächen
2. Küstenmeer
a) Rechtsstatus
b) Nutzungsvereinbarung
aa) Nutzungsgegenstand
bb) Laufzeit
cc) Entgelt
dd) Bestimmungen für die finanzierenden Banken
c) Grundstücksrechtliche Besonderheiten
aa) Küstenmeer als Grundstück
bb) Windpark als nicht wesentlicher Bestandteil
(1) Nur vorübergehender Zweck
(2) In Ausübung dinglicher Rechte
(3) Ergebnis
3. Ausschließliche Wirtschaftszone
a) Rechtsstatus
b) Nutzungsvereinbarungen
c) Wesentlicher Bestandteil, dingliche Rechte
Kapitel 5: Projektverträge
I. Einführung
II. Liefer- und Errichtungsverträge
1. Generalunternehmervertrag, Multicontracting oder Mischmodell
a) Multicontracting
aa) Konzept
bb) Risiken und Chancen
cc) Multicontracting in der Praxis
dd) Risikominimierung
b) Generalunternehmervertrag
c) Fazit
2. Verwendung von Vertragsmustern (Hausmuster, FIDIC, VOB/B)
a) AGB-Problematik
aa) Für eine Vielzahl von Verträgen vorformuliert
bb) Gestellt oder ausgehandelt
cc) Hilfe durch neuere Rechtsprechung
dd) Hilfe durch Schiedsgericht und Abwahl AGB-Recht
ee) Sonderfall VOB/B
b) FIDIC Red, Yellow und Silver Book
aa) Unterschiede der verschiedenen Vertragsmuster
bb) Aufbau
cc) FIDIC Lizenz
dd) Die wichtigsten vertraglichen Bestimmungen
3. Einzelne Bestimmungen eines Liefer- und Errichtungsvertrags
a) Rechtsnatur des Liefer- und Errichtungsvertrags
aa) Alleinunternehmer, Generalunternehmer, Generalübernehmer
bb) Werkvertrag, Kaufvertrag, Werklieferungsvertrag
b) Liefer- und Leistungsumfang (Leistungsbeschreibung)
aa) Gesetzlicher Rahmen
bb) Vertragliche Ausgestaltung
(1) Leistungsverzeichnis vs. funktionale Leistungsbeschreibung
(2) Einhaltung technischer Standards
(a) Technische Standards
(b) Qualitätsanforderungen
(c) Änderungen des technischen- und/oder Branchenmaßstabes
(3) Planung und Konstruktion
(4) Reihenfolge der Dokumente
cc) FIDIC Yellow und Silver Book
(1) Vollständigkeitsklausel
(2) Fehler in den Employer's Requirements
(a) Yellow Book
(b) Silver Book
dd) AGB-Problematik
c) Leistungsänderung
aa) Gesetzlicher Rahmen
bb) Vertragliche Regelungen
cc) FIDIC Yellow und Silver Book
(1) Yellow Book
(2) Silver Book
dd) AGB-Problematik
d) Mitwirkungspflichten des Auftraggebers
aa) Gesetzlicher Rahmen
bb) Vertragliche Regelung
(1) Beschaffung von Genehmigungen
(2) Aufklärungs- und Beratungspflichten
(3) Zugang zur Baustelle
(4) Zusätzliche Dokumente
(5) Rechtsfolge bei Verstoß
cc) FIDIC Yellow und Silver Book
(1) Yellow Book
(2) Silver Book
dd) AGB-Problematik
e) Nebenpflichten des Auftragnehmers
aa) Gesetzlicher Rahmen
bb) Vertragliche Gestaltung einzelner Nebenpflichten
(1) Kooperations- und Kommunikationspflichten
(2) Pflicht zur Übergabe von Dokumenten, Verwahrungsvertrag
(3) Abschluss von Versicherungen
(4) Schulung von Betriebspersonal
cc) Verletzung einer Nebenpflicht
dd) FIDIC Yellow und Silver Book
ee) AGB-Problematik
f) Leistungszeit, Verzug und pauschalierter Schadensersatz bzw. Vertragsstrafe
aa) Gesetzlicher Rahmen
(1) Verzugsvoraussetzungen
(2) Rechtsfolge
bb) Vertragliche Regelungen
(1) Verzugsvoraussetzungen
(a) Verlängerung der Ausführungsfristen
(b) Zuweisung einzelner Risiken
(c) Kontrollmechanismen
(2) Rechtsfolge
(a) Beschränkung des umfassenden Schadensersatzanspruchs
(b) Pauschalierter Schadensersatz und Vertragsstrafe
cc) FIDIC Yellow und Silver Book
(1) Voraussetzungen des "Verzugs"
(2) Rechtsfolge
dd) AGB-Problematik
(1) Vertragsstrafe
(2) Verzugspauschale
g) Vergütung, Zahlungsplan
aa) Gesetzlicher Rahmen
bb) Vertragliche Regelung
(1) Detail- und Globalpauschalpreis
(2) Garantierter Maximalpreis
(3) Vergütung nach den Kosten
(4) Fälligkeit der Vergütung
cc) FIDIC Yellow und Silver Book
h) Anpassung der Vergütung
aa) Gesetzlicher Rahmen
bb) Vertragliche Regelungen
cc) Preisklauselgesetz
dd) FIDIC Yellow und Silver Book
ee) AGB-Problematik
i) Sicherung der Leistung des Auftragnehmers (Anzahlungs-, Erfüllungs- und Gewährleistungsbürgschaft)
aa) Gesetzlicher Rahmen
bb) Vertragliche Ausgestaltung
(1) Anzahlungsbürgschaft
(2) Erfüllungsbürgschaft
(3) Gewährleistungsbürgschaft
(4) Kreditwürdigkeit des Bürgen
(5) Einbeziehung des Bürgen
cc) FIDIC Yellow und Silver Book
(1) Anzahlungsgarantie
(2) Erfüllungsgarantie
(3) Sicherheitseinbehalt
dd) AGB-Problematik
(1) Bürgschaft auf erstes Anfordern
(2) Höhe der Bürgschaften
(3) Sicherheitseinbehalt
(4) Ausschluss von Einreden
j) Absicherung des Vergütungsanspruchs des Auftragnehmers
aa) Gesetzlicher Rahmen
bb) Vertragliche Regelung
(1) Anzahlung
(2) Zahlungsbürgschaft oder -garantie
(3) Finanzierungsnachweis
(4) Eigentumsvorbehalt
cc) FIDIC Yellow und Silver Book
dd) AGB-Problematik
k) Bauüberwachung, Qualitätskontrolle
aa) Gesetzlicher Rahmen
bb) Vertragliche Ausgestaltung
cc) FIDIC Yellow und Silver Book
l) Inbetriebnahme und Probebetrieb
aa) Gesetzlicher Rahmen
bb) Vertragliche Regelung
cc) FIDIC Yellow und Silver Book
m) Abnahme
aa) Gesetzlicher Rahmen
(1) Voraussetzungen der Abnahme
(2) Rechtsfolgen der Abnahme
bb) Vertragliche Regelungen
(1) Abnahmeverfahren
(2) Rechtsfolgen der Abnahme
cc) FIDIC Yellow und Silver Book
dd) AGB-Problematik
n) Leistungsgarantien
aa) Leistungskennlinie
bb) Geräuschemission
cc) Verfügbarkeit
o) Gewährleistung
aa) Gesetzlicher Rahmen
(1) Voraussetzungen
(2) Rechtsfolge
(3) Kaufrecht
bb) Vertragliche Regelung
(1) Auswirkungen des Wartungsvertrags auf die Gewährleistungsfrist
(2) Serienschäden
(3) AGB-Problematik
(a) Ausschluss und Verweisung auf Dritte nach § 309 Nr. 8 lit. b aa) BGB
(b) Beschränkung auf Nacherfüllung - § 309 Nr. 8 lit. b bb) BGB
(c) Aufwendungen für die Nacherfüllung - § 309 Nr. 8 lit. b cc) BGB
(d) Einschränkung der Mängelrechte bei Arbeiten an dem Werk nach Abnahme
(e) Ausschlussfrist für Mängelanzeigen - § 309 Nr. 8 lit. b ee) BGB
(f) Verkürzung der Gewährleistungsfrist - § 309 Nr. 8 lit. b ff) BGB
cc) FIDIC Yellow und Silver Book
p) Verpflichtung zur Herstellung von Ersatzteilen
q) Haftung und Haftungsbegrenzung
aa) Gesetzlicher Rahmen
(1) Anspruchsarten
(2) Schadensarten
bb) Vertragliche Regelungen
(1) Ausschluss der Haftung für leichte Fahrlässigkeit
(2) Schadensarten
(3) Schadenshöhe
(4) Kündigungsmöglichkeit
cc) FIDIC Yellow und Silver Book
(1) Haftung
(2) Haftungsbegrenzung
dd) AGB-Problematik
(1) Leben, Körper und Gesundheit
(2) Grobe Fahrlässigkeit
(3) Unmittelbare Schäden
(4) Leichte Fahrlässigkeit und Kardinalpflichten
(5) Produkthaftungsgesetz
(6) Vorvertragliche Pflichtverletzung
r) Gefahrtragung
aa) Gesetzlicher Rahmen
bb) Vertragliche Regelungen
cc) FIDIC Yellow und Silver Book
dd) AGB-Problematik
s) Höhere Gewalt
aa) Gesetzlicher Rahmen
bb) Vertragliche Regelungen
cc) FIDIC Yellow und Silver Book
t) Versicherung
u) Kündigung und Rücktritt
aa) Gesetzlicher Rahmen
(1) Kündigungsrechte des Auftraggebers
(a) "Freie" Kündigung des Auftraggebers nach § 649 BGB
(b) § 650 BGB Kündigung des Auftraggebers wegen Überschreitung des Kostenvoranschlags
(2) Kündigungsrechte des Auftragnehmers
(a) §§ 642, 643 BGB Kündigung bei Verweigerung von Mitwirkungspflichten
(b) § 648a Abs. 5 BGB
(3) Kündigungsrechte und andere Vertragslösungsrechte für beide Parteien
(a) Allgemeine Vertragslösungsrechte
(b) Kündigung aus wichtigem Grund
(c) Störung der Geschäftsgrundlage
bb) Vertragliche Regelungen
(1) Kündigungsgründe
(2) Rechtsfolgen
cc) FIDIC Yellow und Silver Book
(1) Kündigung durch den Auftraggeber
(2) Kündigung bzw. Einstellung der Arbeiten durch den Auftragnehmer
(3) Kündigung im Fall höherer Gewalt (beide Parteien)
dd) AGB-Problematik
v) Nichtigkeit des Liefer- und Errichtungsvertrags
w) Sicherheiten für die finanzierenden Banken
x) ECA-Klausel
y) Abtretung von Rechten und Übertragung des Vertrags
z) Schlussbestimmungen
III. Wartungsverträge
1. Einleitung
2. Rechtsnatur des Wartungsvertrags
3. Leistungsumfang
a) Gesetzlicher Rahmen
b) Vertragliche Regelung
aa) Überwachung
bb) Geplante Wartung
cc) Ungeplante Wartung
dd) Logistik Offshore
ff) Zusätzliche Leistungen
4. Verfügbarkeitsgarantie
a) Voraussetzungen
aa) Maßstab
bb) Messperiode
cc) Höhe der Garantie
dd) Erlaubte Ausfallzeiten
ee) Feste Reaktionszeiten
b) Rechtsfolgen
aa) Grundsatz Schadensersatz
bb) Beschränkung
cc) Bonus
5. Vergütung
6. Gewährleistungsrechte
7. Ersatzteile
8. Training
9. Updates und technische Verbesserungen
10. Haftung
11. Laufzeit und Kündigung
IV. Betriebsführungsverträge
1. Einleitung
2. Rechtsnatur
3. Vertragsgegenstand
a) Technische Betriebsführung
b) Kaufmännische Betriebsführung
c) Festlegung des Vertragsgegenstandes
4. Bevollmächtigung
5. Weisungsrecht
6. Personal
7. Vergütung
8. Haftung
9. Laufzeit und Kündigung
V. Netzverträge
1. Einführung
2. Netzanschlussverträge
3. Netznutzungsverträge
4. Haftungsbegrenzungen in Netzverträgen
5. Verträge zu Interimsanbindungen von Offshore-Windparks
a) Hintergrund
b) Vertragliche Besonderheiten
aa) Nachrang des Interims-Windparks
bb) Entschädigung für Abregelung
cc) Haftung für Schäden
dd) Tragung von Mehrkosten
6. Verträge zur Nutzung gemeinsamer Infrastruktur
a) Hintergrund
b) Vertragliche Besonderheiten
aa) Modell gemeinsame Infrastrukturgesellschaft
bb) Modell vertragliche Berechtigung
cc) Dingliche Sicherung
7. Kabelkreuzungsverträge
a) Hintergrund
b) Vertragliche Besonderheiten
VI. Stromvermarktungsverträge
1. Möglichkeiten der Stromvermarktung
2. Vermarktung an den Netzbetreiber
3. Direktvermarktung
a) Formen der Direktvermarktung
b) Einheitliche Direktvermarktung
c) Direktvermarktung im Scheibenmodell
d) Vertragliche Besonderheiten
4. Eigenverbrauch, Verbrauch in unmittelbarer räumlicher Nähe
VII. Schiffsbau- und Charterverträge für Offshore Windparks
1. Schiffsbauverträge für Spezial- und Errichterschiffe
a) Standardverträge
aa) Werftvertragsmuster
bb) Japanese Form - SAJ
cc) European Yard Standard - AWES
dd) BIMCO NEWBUILDCON
ee) Norwegian Shipbuilding Contract - SKIP 2000
b) Vorfragen
aa) Technische Spezifikation und Design
bb) Vertragssprache
cc) Rechtswahl
dd) (Schieds-)Gerichtsstand
c) Regelungsinhalte
aa) Regelungen zum Vertragsgegenstand und Kaufpreis
bb) Bezahlungs- und Lieferungskonzepte
cc) Subunternehmer der Werft
dd) Berücksichtigung von Änderungen während der Bauzeit und von Prototypen
ee) Technische Abnahme und Auslieferung
ff) Eigentumsübergang
gg) Verzögerungen
hh) Garantie- und Gewährleistungsbestimmungen
2. Charterverträge für Spezial- und Errichterschiffe
a) Arten der Schiffcharterverträge
b) Schiffsüberlassungsverträge
c) Schiffsmiete
aa) Gesetzliche Regelungen zur Schiffsmiete nach HGB n. F.
bb) Charterformularvertrag - BARECON 2001
cc) Charterformularvertrag - BARGEHIRE 2008
d) Zeitcharterverträge
aa) Gesetzliche Regelungen zur Zeitcharter nach HGB n. F.
bb) Charterformularvertrag - SUPPLYTIME 2005
cc) Charterformularvertrag - NYPE
dd) Charterformularvertrag - WINDTIME
e) Reisechartervertrag
aa) Gesetzliche Regelungen
bb) Standardverträge
VIII. Verfahren zur Streitbeilegung
1. Ordentliches Gerichtsverfahren (Litigation)
a) Vorteile
b) Nachteile
c) Ansätze zur Vermeidung der Nachteile
2. Schiedsgerichtsverfahren (Arbitration)
a) Wesen des Schiedsgerichtsverfahrens
b) Ablauf des Schiedsgerichtsverfahrens
c) Vor- und Nachteile des Schiedsgerichtsverfahrens
aa) Vorteile
bb) Nachteile
d) Weitere Formen der Schiedsgerichtsbarkeit
aa) Tailored Arbitration
bb) Final Offer Arbitration
cc) Multi-Round-FOA
dd) High/Low Arbitration
ee) Envelope Verfahren
3. Schiedsgutachterverfahren (Expert Determination)
a) Wesen des Schiedsgutachtens
b) Bindendes Schiedsgutachten
c) Nicht bindende oder vorläufig bindende Schiedsgutachten
4. Verhandlung, Eskalationsmodell und Moderation
a) Verhandlung (Negotiation)
b) Eskalationsmodell
c) Moderation (Facilitation)
5. Mediation
a) Wesen der Mediation
b) Ablauf der Mediation
c) Vor- und Nachteile der Mediation
aa) Vorteile
bb) Nachteile
6. Schlichtung (Conciliation)
a) Wesen der Schlichtung
b) Verfahren der Schlichtung
c) Unterschiede zur Mediation
7. Dispute Board/Adjudication
a) Wesen des Dispute Boards
b) Ablauf des Verfahrens
c) Vor- und Nachteile
aa) Vorteile
bb) Nachteile
8. Prozesssimulation (Mini-Trial)
a) Wesen der Prozesssimulation
b) Ablauf des Verfahrens
c) Vor- und Nachteile des Mini-Trials
aa) Vorteile
bb) Nachteile
9. Frühe neutrale Bewertung (Early Neutral Evaluation)
a) Wesen der frühen neutralen Bewertung
b) Ablauf des Verfahrens
c) Vor- und Nachteile
aa) Vorteile
bb) Nachteile
10. Kombinationen und hybride Verfahren
a) Kriterien für die Kombination
b) Möglichkeiten der Kombination
aa) Med-Arb
bb) Arb-Med
cc) Michigan Mediation
dd) Last Offer Arbitration, High/Low Arbitration
ee) MEDALOA
11. Konfliktmanager
Kapitel 6: Versicherung
I. Transport- und Montageversicherung (Transportation, Marine Cargo, Construction All Risk - CAR - Section I)
1. Versicherungsnehmer
2. Versicherer
3. Versicherte Sachen
4. Beginn des Sachversicherungsschutzes
5. Versicherungsablauf
6. Versicherungssumme/Haftungslimit
7. Selbstbehalte
8. Versicherte Schäden und Gefahren
a) Wesentliche Ausschlüsse
b) Serienschäden
c) Einschränkung des Design Risikos bei neuen Technologien
II. Projekt-Haftpflichtversicherung (Third Party Liability - TPL - Section II)
1. Versicherungsnehmer
2. Versicherungsumfang
3. Umweltrisiko
4. Deckungssumme
5. Gegenseitige Ansprüche der Versicherten untereinander (Cross Liability)
6. Nicht versicherte Schäden/Ansprüche/Ausschlüsse
III. Versicherung der verzögerten Inbetriebnahme (Delay-In-Start-Up - DSU - Section III)
1. Versicherungsnehmer
2. Versicherungsumfang
3. Versicherungssumme/Haftzeit
4. Zeitlicher Selbstbehalt
Kapitel 7: Projektfinanzierung
I. Projektfinanzierung - Begriff, Parteien Ablauf
1. Finanzierungsarten - Begriff der Projektfinanzierung
2. Parteien einer Projektfinanzierung
a) Eigentümer
b) Vertragspartner - Errichtungsphase
c) Vertragspartner - Betriebsphase
aa) Projektseite
bb) Finanzierungsseite
d) Externe Berater
3. Ablauf einer Projektfinanzierung
a) Grundsätzliche Entscheidung und Vorbereitung
b) Verhandlung Term Sheet mit Kreditgebern
c) Einbindung Banken in Projektverträge und Due Diligence
d) Unterzeichnung Mandatsvereinbarung
e) Verhandlung Finanzierungsdokumente
f) Financial Close
II. Die Finanzierungsentscheidung für eine Projektfinanzierung
1. Auswahl der finanzierenden Bank(en) durch den Sponsor - Kriterien
a) Konditionen
b) Qualitative Kriterien
2. Kreditentscheidung der Bank - Kriterien
a) Eigenkapital
b) Technologie
c) Projektbeteiligte
d) Windertrag
e) Transaktionsvolumen
f) Portfoliostruktur
III. Wesentliche Strukturparameter einer Projektfinanzierung
1. Laufzeit
2. Finanzkennzahlen
3. Leverage
4. Tilgungsprofil
5. Cash Sweeps
6. Reservekonten
IV. Bedeutung des Finanzmodells
1. Begriff und Aufbau
a) Abbildung der Cash Flows
b) Sponsor Case, Banking Case
c) Qualitätsstandards
d) Sensitivitätsanalyse
2. Besonderheiten bei Windprojekten
a) Wesentliche Risiken
b) Sensitivitätsanalyse
c) Break-Even-Analyse
3. Bankinterne Bonitätsbewertung
V. Einbindung von Förderbanken und Exportkreditversicherungen
1. Einbindung von Förderbanken
2. Einbindung von Exportkreditversicherungen
a) Überblick
b) Vertragliche Struktur
c) Wirtschaftliche Vorteile
d) Alternativen
VI. Der Kreditvertrag - zentrales Dokument der Finanzierung
1. Überblick über die Finanzierungsdokumente
2. Wesentliche Bestimmungen des Kreditvertrages
a) Sprache
b) LMA-Standard
c) Definitionen
d) Tranchen und Verwendungszweck
e) Ziehungen und Auszahlungsvoraussetzungen
f) Rückzahlung, vorzeitige Rückzahlung und Kündigung
aa) Rechtswidrigkeit
bb) Cash Sweep
cc) Versicherungsfall
dd) Vorzeitige Rückzahlung, Kündigung
g) Ziehungskosten: Zinsen, Zinsperioden und Gebühren
h) Kontenstruktur, Wasserfall
i) Informations- und Berichtspflichten
j) Zusicherungen, besondere Vertragspflichten und Kündigungsgründe
k) Weitere Bestimmungen
VII. Sicherheitenpaket
1. Überblick
2. Die Sicherungsübereignung von Onshore-Windkraftanlagen
a) Die Sonderrechtsfähigkeit von Onshore-Windkraftanlagen
b) Sonderrechtsfähigkeit wegen Errichtung nur zu vorübergehendem Zweck
c) Sonderrechtsfähigkeit durch Einräumung dinglicher Rechte
d) Die wirksame Umsetzung einer Sicherungsübereignung
3. Grundstücksrechtliche Absicherung der Kreditgeber (Onshore)
a) Variante 1: Die Bestellung von mehreren Dienstbarkeiten
b) Variante 2: Erstrangige und nachrangige Dienstbarkeiten mit Löschungsbewilligung
c) Variante 3: Vormerkung zugunsten Sicherheitentreuhänder
4. Bestellung von Kreditsicherheiten an Offshore-Windkraftanlagen - Besonderheiten und Herausforderungen
a) Einleitung
b) Die Anwendbarkeit deutschen Sachenrechts im Offshore-Bereich
aa) Völkerrechtliche Einordnung der Meeresgebiete
bb) Anwendbares Sachenrecht im Gebiet der 12-Meilen-Zone
cc) Anwendbares Sachenrecht im Gebiet der AWZ
c) Die Möglichkeiten dinglicher Besicherung des Standortes
aa) 12-Meilen-Zone
bb) Ausschließliche Wirtschaftszone
d) Die Sonderrechtsfähigkeit von Offshore-Windkraftanlagen
aa) 12-Meilen-Zone
bb) Ausschließliche Wirtschaftszone
e) Umsetzung der Sicherungsübereignung in der AWZ
f) Die Verwertung der Sicherungsübereignung in der AWZ
g) Risiken der Sicherungsübereignung
h) Sonstige in Betracht kommende Besicherungsmöglichkeiten
aa) Sicherungsübereignung des Schiffstransportgutes
bb) Asset-Gesellschaft
cc) Bestellung einer Schiffshypothek
dd) Die Verpfändung einer BSH-Genehmigung als Kreditsicherheit
5. Direktverträge
a) Einleitung
b) Anwendungsbereich
c) Wesentliche Bestandteile
aa) Inspektionsrechte und Informationspflichten
bb) Suspendierung
cc) Eintrittsrecht
dd) Durchgriff auf die Subunternehmer
d) Insolvenzrechtliche Problematik
VIII. Hedging
1. Überblick
2. Absicherung von Zinsänderungen
a) Umfang der Sicherung
b) Vertragliche Grundlage
c) Alternative Absicherung durch Fördermittel
3. Absicherung weiterer Risiken
a) Wechselkursrisiken
b) Marktpreisrisiken
c) Beispielfall
IX. Aktuelle Entwicklungen
Kapitel 8: Fonds
I. Einführung
1. Windenergie schafft Investitionsbedarf
2. Funktionen von Fonds aus Anlegersicht
a) Nutzung von Fonds durch Privatanleger
b) Nutzung von Fonds durch institutionelle Investoren
c) Risikoteilungs- und Risikodiversifikationsfunktion
3. Fonds als Investoren in Windenergie
a) Erwerb und Betrieb von Windenergieanlagen
b) Eigenkapitalgeberrolle
c) Fremdkapitalgeberrolle
II. Grundbegriffe der Fondswelt
1. AIFM-Richtlinie
2. Umsetzung der AIFM-Richtlinie in nationales Recht
3. AIF und OGAW
4. Publikums- und Spezial-AIF
5. Offene und geschlossene AIF
6. Anlagebeschränkungen für AIF
III. Grundstruktur eines AIF
1. Zulässige Rechtsformen für AIF
a) Körperschaftliche oder vertragliche Organisationsform
b) Organisationsformen nach dem KAGB
c) Ausländische Rechtsformen
2. Investmentdreieck
a) Kapitalverwaltungsgesellschaft - KVG
b) Verwahrstelle
c) Anleger
IV. Windenergiefonds für Privatanleger
1. Die neue Welt des KAGB
2. Geschlossene Publikums-AIF
3. Investmentkommanditgesellschaft als geschlossener Publikums-AIF
a) Einordnung nach dem KAGB
b) Einordnung als Publikumspersonengesellschaft
c) Beteiligung als Treuhandkommanditist
d) Vorgaben für den Gesellschaftsvertrag der Investmentkommanditgesellschaft .
4. Haftung der Anleger
a) Außenhaftung
b) Einlageschuld und Binnenhaftung
5. Haftung der am Fonds Beteiligten
a) Haftung gegenüber Anlegern aus Verträgen mit der Fondsgesellschaft
b) Haftung aus Prospekthaftung im engeren Sinne
aa) Prospekthaftung und Prospektverantwortliche
bb) Anforderungen der Rechtsprechung zum VermAnlG
cc) Erforderliche Angaben für Windenergiefonds
dd) Vertragspartner als Garanten
c) Prospekthaftung nach dem KAGB
d) Haftung bei Beteiligung an der Fondsgesellschaft
e) Haftung bei Vertriebsleistungen
aa) Anlagevermittlungsver-trag
bb) Anlageberatungsvertrag
cc) Aufklärungspflichten
V. Windenergiefonds für institutionelle Investoren
1. Überblick: Institutionelle Investoren
a) Hohe Zeichnungssummen
b) Due Diligence, Verhandlungen und Prospektpflicht
c) Besondere Anforderungen der institutionellen Investoren
2. Investitionen durch VAG-Anleger
a) Anwendungsbereich der VAG-Anleger Regulierung
b) Noch keine Anpassung der AnlV an das KAGB
c) Strukturierung für VAG-Anleger
aa) Sicherheit der Anlage
bb) Rentabilität der Anlage
cc) Liquidität der Anlage und Übertragungsbeschränkungen
3. Zuordnung von Windfonds zu einer Anlagekategorie der AnlV
a) Fondsinvestments gem. § 2 Abs. 1 Nr. 15 bzw. 17 AnlV
b) Unternehmensbeteiligungen gem. § 2 Abs. 1 Nr. 13 AnlV
aa) Geschäftsmodell und Eingehen unternehmerischer Risiken
bb) Durchschau bei Holdinggesellschaften
cc) Unternehmerische Risiken beim Betrieb von Windenergieanlagen
4. Markttrend: Debt-Fonds für VAG-Anleger
a) Bedeutung von Debt-Fonds
b) Geschäftsmodell und Eingehen unternehmerischer Risiken
Anhang: Fondskategorien nach dem KAGB und ausgewählte Charakteristika
Kapitel 9: M&A Transaktionen
I. Due Diligence Prüfung
1. Begriff und Herkunft der Due Diligence
2. Gründe für Due Diligence
a) Käufer Due Diligence
aa) Zweck
bb) Rechtliche Verpflichtung
cc) Reliance für Dritte
b) Verkäufer Due Diligence
aa) Zweck
bb) Rechtliche Verpflichtung
cc) Reliance für Dritte
c) Banken Due Diligence
aa) Zweck
bb) Rechtliche Verpflichtung
cc) Reliance auf Drittberichte
3. Arten der Due Diligence
4. Due Diligence Prozess
5. Typische Themen einer rechtlichen Due Diligence von Windparks
a) Historie der Projektrechte
b) Genehmigung
aa) Durchführung einer UVP
bb) Verpflichtung zur Reduzierung oder Abschaltung
cc) Nebengenehmigungen
dd) Durchführung und Sicherung der Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen
ee) Umgang mit Rechtsmitteln
ff) Aufteilung eines einheitlich genehmigten Projektes
gg) Städtebauliche Verträge
6. Regulatorische Themen
a) EEG-Förderfähigkeit
b) Voraussetzungen Systemdienstleistungsbonus
c) Repowering
d) Netzanschluss
aa) Netzanschlusszusage
bb) Netzsituation bei Netzbetreiber
cc) Sonderfall einer gemeinsamen Infrastruktur
e) Grundstückssituation
aa) Nutzungsverträge und dingliche Sicherung
bb) Sonderthema Kabeltrasse
cc) Heilung von Fehlern bei dinglicher Sicherung
f) Projektverträge
aa) Errichtungsverträge
(i) Multicontracting, Schnittstellen
(ii) Verteilung wesentlicher Risiken
(iii) Gewährleistung, Schadensersatz, Haftung
(iv) Sicherheitenstruktur
bb) Wartungsverträge
(i) Umfang der Leistungen
(ii) Verfügbarkeitsgarantie
(iii) Laufzeit
cc) Technische und kaufmännische Betriebsführung
dd) Stromvermarktung
ee) Besondere Bankenthemen
II. Erwerb und Veräußerung von Windparks
1. Begriff des Windparks: Projektrechte, Anlagen und Projektgesellschaft
2. Zeitpunkt der Transaktion
3. Arten
a) Rechtliche Betrachtung
aa) Veräußerung von Anteilen und Beteiligungen (Share Deal)
(1) Prinzip
(2) Person von Veräußerer und Erwerber
(3) Auswirkungen auf Projektgesellschaft
(4) Vertragsgestaltung und Umsetzung
(5) Transaktionskosten
bb) Veräußerung von Vermögensgegenständen (Asset Deal)
(1) Prinzip
(2) Person von Veräußerer und Erwerber
(3) Umfang der übertragenen Vermögensgegenstände
(4) Einzelrechtsnachfolge
(5) Öffentlich-rechtliche Genehmigungen
(6) Netzanbindungszusage
(7) Verträge
(8) Arbeitsverhältnisse
(9) Grundstücke
(10) Dienstbarkeiten
(11) Vormerkungen
(12) Altverbindlichkeiten
(13) Vertragsgestaltung und Umsetzung
(14) Transaktionskosten
cc) Zusammenfassung
b) Steuerliche Betrachtung
aa) Veräußerung von Anteilen an einer Kapitalgesellschaft (Share Deal)
(1) Ertragsteuer
(2) Grunderwerbsteuer
(3) Umsatzsteuer
bb) Veräußerung von Wirtschaftsgütern (Asset Deal)
(1) Ertragsteuer
(2) Grunderwerbsteuer
(3) Umsatzsteuer
cc) Veräußerung von Anteilen an einer Personengesellschaft
(1) Ertragsteuern
(2) Grunderwerbsteuer
(3) Umsatzsteuer
dd) Zusammenfassung
c) Ergebnis
4. Typische Themen bei Kaufverträgen
a) Kaufgegenstand
b) Kaufpreis
aa) Grundlagen der Kaufpreisermittlung
bb) Kaufpreisregelung: Locked Box vs. Closing Accounts
(1) Locked Box
(2) Closing Accounts
(3) Unterschiede
(4) Praxis bei Windparktransaktionen
cc) Anpassung des Kaufpreises
(1) EEG-Tarif
(2) Garantierendite
(3) Verschattung
(4) Earn-Out, Deferred Purchase Price, Vendors Loan
(5) Gewerbesteuer
dd) Besonderheiten beim Erwerb von Projektrechten
c) Garantien, Haftung
aa) Gesetzliche und vertragliche Standards
bb) Typische Garantien für Windparks
(1) Genehmigung
(2) Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen
(3) Rückbaubürgschaften
(4) Grundstücksrechte
(5) Vertragsverhältnisse
(6) Netzanschluss
(7) Kapazität der Infrastruktur
(8) Gerichtsverfahren
(9) EEG-Tarif
(10) Windgutachten
cc) Zeitpunkt der Garantien
dd) Rechtsfolgen bei Garantieverletzung
(1) Objektive und subjektive Garantien des Veräußerers
(2) Kenntnis des Erwerbers
(3) Nachbesserung, Schadensersatz
(4) Haftungsbegrenzung
d) Unterzeichnung und Vollzug
aa) Fusionskontrolle
(1) Anmeldung bei der Europäischen Kommission
(2) Anmeldung zum Bundeskartellamt
(3) Beteiligte Unternehmen
(4) Verfahren
(5) Rechtsfolgen bei Verstoß
bb) Reorganisationen
cc) Fremdfinanzierung
dd) Umsetzung im Vertrag
e) Besonderheiten beim Weiterverkauf
Kapitel 10: Beteiligungsmodelle
I. Gründe für Beteiligungsmodelle
II. Beteiligungsarten
1. Gesellschaftsrechtliche Beteiligung
2. Schuldrechtliche Beteiligung
III. Akteure und ihre Interessen
IV. Beteiligungsmodelle
1. Entwickler verkauft Projekt an Investoren
2. Erwerb von Minderheitsbeteiligungen nach Errichtung durch "großen" Partner
3. Gemeinschaftsunternehmen als Kompetenzzentrum Projektentwicklung
4. Beteiligung des Werkunternehmers
5. Gesellschaft für gemeinsame Dienstleistungen
6. Energiegenossenschaften
7. Beteiligungsstrukturen mit Bürgern und lokalen Akteuren
8. YieldCo
9. Beteiligungsrestriktionen durch Entflechtungsvorgaben
V. Rechtsform der gemeinsamen Projektgesellschaft
1. Mögliche Rechtsformen
2. GmbH
a) Kapitalgesellschaft, juristische Person
b) Beschränkte Haftung
c) Kapitalaufbringung, Einlagen
d) Kapitalerhaltung, Entnahmen
e) Stellung der Gesellschafter
f) Organe
g) Satzung
h) Formerfordernisse
i) Steuerliche Behandlung
3. GmbH & Co. KG
a) Personengesellschaft, Träger von Rechten und Pflichten
b) Beschränkte Haftung
c) Hintergrund der Schaffung der Rechtsform
d) Kapitalaufbringung, Einlagen
e) Kapitalerhaltung, Entnahmen
f) Sonderthema Kapitalanteil und Gesellschafterkonten
e) Stellung der Gesellschafter
f) Organe
g) Gesellschaftsvertrag
h) Formerfordernisse
i) Steuerliche Behandlung
j) Mitbestimmungsrecht
k) Administrativer Mehraufwand
l) Erscheinungsformen
aa) Personen- und beteiligungsgleiche GmbH & Co. KG
bb) Einpersonen-GmbH & Co. KG
cc) Nicht personen- und beteiligungsgleiche GmbH & Co. KG
dd) Doppelstöckige GmbH & Co. KG
ee) Publikums-GmbH & Co. KG
ff) Einheits-GmbH & Co. KG
VI. Typische Themen bei Windpark Joint Ventures
1. Beteiligungsstruktur
2. Finanzierung
a) Eigenkapital und Fremdkapital
b) Reguläres Eigenkapital
c) Eventuelles Eigenkapital
d) Zusätzliches Eigenkapital
e) Art der Einzahlung des Eigenkapitals
3. Kapitalaufbringung
4. Absicherung der Kapitalaufbringung
5. Sonstige Beiträge
6. Planung
7. Corporate Governance
a) Geschäftsführung
b) Gesellschafterversammlung
c) Beirat, Ausschuss, Aufsichtsrat
d) Zustimmungsbedürftige Geschäfte
e) Pattsituationen
8. Gewinnverteilung
9. Berichtswesen
10. Übertragung der Beteiligung
a) Übertragbarkeit der Anteile
aa) Freie Übertragbarkeit
bb) Vinkulierung
(1) Zustimmungserfordernis
(2) Besonderheiten der Gesellschaften
(3) Zustimmungsberechtigter und Mehrheit
(4) Ermessen bei Zustimmung
cc) Sonstige Veräußerungsbeschränkungen
(1) Beschränkung der potentiellen Erwerber
(2) Festlegung von Mindest- oder Höchstbeteiligung
(3) Kontrollwechsel
(4) Verklammerung von Geschäftsanteilen und Gesellschafterdarlehen .
dd) Haltefrist
b) Rechte der verbleibenden Gesellschafter
aa) Verhandlungspflicht
bb) Vorerwerbsrecht, Andienungspflicht
cc) Vorkaufsrecht
c) Rechte des übertragungswilligen Gesellschafters
aa) Konzernprivileg
bb) Gemeinsamer Verkaufsprozess/IPO
cc) Liquiditätsverlangen
d) Mitveräußerungsrecht und -pflicht
aa) Mitveräußerungsrecht (Tag-Along)
bb) Mitveräußerungspflicht (Drag-Along)
e) Optionen
f) Schutz vor Umgehung
aa) Erstreckung auf andere Übertragungstatbestände
bb) Erstreckung der Beschränkungen auf indirekte Übertragungen
cc) Absicherung der Umgehungstatbestände
11. Laufzeit
a) Auf unbestimmte Zeit
b) Auf bestimmte Zeit
c) Praktische Handhabung
d) Grenzen der Vertragsfreiheit
12. Umsetzung der Gesellschaftervereinbarung im Gesellschaftsvertrag
Kapitel 11: Steuern
I. Umsatzsteuer
1. Abgrenzungsfragen
a) Uneinheitlicher Inlandsbegriff
aa) Ruhende Warenlieferungen gem. § 3 Abs. 7 UStG:
bb) Bewegte Warenlieferungen/Exporte gem. § 3 Abs. 6 UStG:
cc) Innergemeinschaftliche Warenlieferungen
dd) Sonstige Leistungen
ee) Personenbeförderungsleistungen
ff) Kurzfristige Vermietung von Beförderungsmitteln
gg) Grundstücksbezogene Leistungen
b) Auslegung des Anwendungsbereichs der Sonderregelungen für grundstücksbezogene Leistungen
aa) Vorplanungsphase
bb) Projektplanung
cc) Errichtung
dd) Betrieb
c) Baustelle und Windpark als Betriebsstätte
d) Unterscheidung von Werklieferungen bzw. Werkleistungen
e) Steuerbefreiung von Leistungen für die Seeschifffahrt (§ 8 UStG)
2. Handlungs- und Gestaltungsüberlegungen zur Reduzierung des Umsatzsteuerrisikos
a) Verbindliche Auskunft
b) Steuerklauseln
c) Vorteil für grenzüberschreitende Abrechnungen
3. Fazit
II. Versicherungsteuer
1. Erweiterung des Geltungsbereiches des deutschen Versicherungsteuergesetzes auf die AWZ
2. Verschärfung der deutschen Versicherungsteuerpflicht bei sog. Masterpolice
III. "Klarstellung" des ertragsteuerlichen Inlandsbegriffs (Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer, Lohnsteuer)
IV. Transportsteuerrechtliche Aspekte vs. Besteuerung von Baubetriebsstätten
1. Qualifikation von Errichtungsaktivitäten als Seetransportaktivitäten i. S. d. Art. 8 OECD-MA und mögliche Gewinnermittlung nach nationalem Tonnagesteuerregime
2. Gewerbesteuerliche Kürzung nach § 9 Nr. 3 GewStG für Wertschöpfungspotenzial bei Seetransportaktivitäten
V. Gewerbesteuer
VI. Steuerliche Abschreibungen
VII. Bauabzugsteuer
Autorenverzeichnis
Anhang: Behörden, Verbände, Organisationen
I. Behörden
II. Verbände
III. Sonstige Organisationen
Hinweise zur Vorschriften-Datenbank
I. Informationen zur Registrierung und Anmeldung
II. Liste der online abrufbaren Vorschriften
Autorenverzeichnis
Anhang: Behörden, Verbände, Organisation
Hinweise zur Vorschriften-Datenbank
Stichwortverzeichnis
Umschlag Seite 4

Systemvoraussetzungen

Als PDF speichern Als Link merken