Zur Metaphysikbedürftigkeit der empirischen Alter(n)ssozialforschung

1 - Cover [Seite 1]
2 - Zusammenfassung [Seite 9]
3 - Summary [Seite 10]
4 - Vorwort [Seite 11]
5 - Einführung [Seite 17]
6 - 1. Sinn und Grenzen großer Erzählungen [Seite 26]
7 - 2. Was ist der Mensch? Die Anthropologie der Pan-Figur und über die Metapher "Oma strickt einen Pullover für den Enkel - mit Herzblut" [Seite 28]
8 - 3. Anthropologie der "Arbeit am Mythos" [Seite 34]
9 - 4. Über das Sprechen empirischer Befunde und zur Logik des unlogischen Satzes "weniger ist mehr" [Seite 40]
10 - 5. Was ist Altern und wie erforscht man es wozu? [Seite 50]
11 - 6. Der neue epistemologische Rahmen der Problemperspektivität im Rekurs auf Gaston Bachelard [Seite 54]
12 - 7. Ontologische Wahrheit innerhalb und außerhalb epistemologischer Wahrheit [Seite 57]
13 - 8. Wissenschaft zwischen segmentärer Siedlungskultur, unklaren Identitätsentwürfen und partieller Einheitsbestrebungen [Seite 60]
14 - 9. Über das Was und Wie: Was ist Altern? Und wie erforscht man das Altern? [Seite 66]
15 - 10. Über das Wozu: Wozu Alternsforschung? [Seite 75]
16 - 11. Über die Interdependenz des Wozu und dem Wie der Forschung [Seite 79]
17 - 12. Fazit [Seite 81]
18 - 13. Ausblick [Seite 84]
19 - 14. Zur Logik qualitativer Forschung: z. B. Ethnomethodologie der Sprechakte und ihrer Raumbildung [Seite 86]
20 - 15. An den Grenzen der Möglichkeit, wissenschaftliches Wirklichkeitsverständnis in Sprache zu fassen [Seite 90]
21 - Literatur [Seite 93]