"Sein Leben selbst war ein Kunstwerk." Isabelle Huppert
Werner Schroeter war weit mehr als einer der wichtigsten Regisseure Deutschlands. Als Enfant terrible und genialischem Autodidakt gelang ihm die Verschmelzung von Pathos und Punk - in seinem Werk ebenso wie in seinem Leben. Seine Autobiographie schildert Begegnungen mit Maria Callas, Rosa von Praunheim, Isabelle Huppert, Rainer Werner Fassbinder und vielen anderen.
Mit zahlreichen Fotos sowie erstmals einer Filmo- und Szenographie.
"Ein Gott langweilt sich nie, denn auch sein Nichtstun ist Arbeit. Diese Schöpferkraft spürt man bei Werner Schroeter sofort." Elfriede Jelinek
Auflage
Sprache
Verlagsort
Illustrationen
Dateigröße
ISBN-13
978-3-8412-0205-5 (9783841202055)
Schweitzer Klassifikation
Autor*in
Werner Schroeter (1945-2010), war einer der ungewöhnlichsten und radikalsten deutschen Film-, Opern- und Theaterregisseure. Filme u. a.: "Der Tod der Maria Malibran" (1971), "Palermo oder Wolfsburg" (1980, Goldener Bär), "Malina" (1990), "Diese Nacht - Nuit de chien" (2008).
Co-Autor*in
Claudia Lenssen, geboren in Neustadt/Schwarzwald; Studium der Theater- und Filmwissenschaft, Literatur und Publizistik in Köln und Berlin. Autorin, Kultur- und Filmjournalistin, Kuratorin; www.claudia-lenssen.de
Vorwort