Religions- und Ethikunterricht zwischen Konkurrenz und Kooperation

1 - Cover [Seite 1]
2 - Title Page [Seite 4]
3 - Copyright [Seite 5]
4 - Table of Contents [Seite 6]
5 - Body [Seite 10]
6 - Bernd Schröder / Moritz Emmelmann: Einleitung [Seite 10]
7 - Zeitdiagnose [Seite 14]
7.1 - Christian Polke: Ein Zeitalter gesteigerter ethischer und religiöser Reflexivität? Ethische und religiöse Bildung in pluraler Schule und Gesellschaft [Seite 16]
7.1.1 - 1. »Reflexivität« - eine Signatur moderner Wissens- und Kommunikationsgesellschaften [Seite 17]
7.1.2 - 2. Ethische und religiöse Bildung im Zeitalter gesteigerter Reflexivität [Seite 22]
7.1.3 - 3. Auf dem Weg zu einer Ethik der Reflexivität in bildungstheoretischer Perspektive [Seite 29]
7.2 - Rainer Merkel / Till Warmbold: Religions- und Ethikunterricht im Alltag der Schule [Seite 38]
8 - Fachwissenschaftliche Perspektiven [Seite 54]
8.1 - Holmer Steinfath: Philosophische Ethik zwischen Reflexion und Orientierung [Seite 56]
8.1.1 - 1. Der Sokratische Dialog: Warum die philosophische Ethik nicht die Aufgabe hat, Werte zu vermitteln [Seite 56]
8.1.2 - 2. Das Beispiel der Diskussionen zur Menschenwürde [Seite 59]
8.1.3 - 3. Die Unvermeidbarkeit eigener Wertüberzeugungen [Seite 64]
8.1.4 - 4. »Werte und Normen« und der Religionsunterricht [Seite 68]
8.2 - Bertram Schmitz: Was kann und sollte Religionswissenschaft in der Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern für die Fächer »Religion« und »Ethik« leisten? [Seite 72]
8.2.1 - 1. Einleitung [Seite 72]
8.2.1.1 - 1.1 Bedarfsorientierte Ausrichtung der Religionswissenschaft [Seite 72]
8.2.1.2 - 1.2 Konfessionell gebundene und konfessionslose Studierende der Religionswissenschaft [Seite 73]
8.2.1.3 - 1.3 Was also kann das Fach Religionswissenschaft angehenden Lehrkräftenbieten? [Seite 74]
8.2.2 - 2. Ein Beispiel: Was bedeutet Ethik in den einzelnen Religionen? [Seite 75]
8.2.2.1 - 2.1 Judentum, Christentum, Islam [Seite 75]
8.2.2.1.1 - 2.1.1 Judentum A [Seite 76]
8.2.2.1.2 - 2.1.2 Judentum B [Seite 77]
8.2.2.2 - 2.2 Buddhismus [Seite 77]
8.2.2.3 - 2.3 Hinduismus [Seite 78]
8.2.2.4 - 2.4 Ethik - als etwas Auszuhandelndes [Seite 78]
8.2.3 - 3. Kompetenz im Fach Religionswissenschaft [Seite 78]
8.2.4 - 4. Die Bedeutung des jeweiligen Religionskontextes: Beispiel Ungläubiger [Seite 81]
8.2.5 - 5 Resümee [Seite 82]
9 - Fachdidaktische Perspektiven [Seite 84]
9.1 - Klaus Blesenkemper: Didaktische Konzepte für den Ethikunterricht in der Schule [Seite 86]
9.1.1 - 1. Das zugrundeliegende Selbstverständnis von Fachdidaktik [Seite 87]
9.1.2 - 2. Zur institutionellen Situation der philosophischen Ersatzfächer in ausgewählten Bundesländern. [Seite 88]
9.1.3 - 3. Zentrale Elemente der Lehrplankonzepte für den Ethikunterricht in ausgewählten Bundesländern [Seite 97]
9.1.4 - 4. Modelle der Werteerziehung und ihre Realisierung ihre Konkretisierung in ausgewählten Bundesländern [Seite 102]
9.1.5 - 5. Kants Fachdidaktik als Hintergrundtheorie der Konzepte für den Ethikunterricht [Seite 108]
9.2 - Bernhard Grümme: Ethisches Lernen im Kontext des Religionsunterrichts Ansätze und Herausforderungen [Seite 112]
9.2.1 - 1. Ethik - Moral: Begriffsklärungen [Seite 113]
9.2.2 - 2. Religionsunterricht als Werteunterricht? [Seite 116]
9.2.3 - 3. Ethik lernen, wie soll das gehen? [Seite 118]
9.2.4 - 4. Exemplarische Einblicke in Ansätze ethischer Bildung [Seite 122]
9.2.4.1 - 4.1 Gefühl als Motor ethischer Bildung? [Seite 122]
9.2.4.2 - 4.2 Der konziliare Lernprozess »Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung« [Seite 123]
9.2.4.3 - 4.3 Mitleidlernen [Seite 123]
9.2.4.4 - 4.4 Local heroes [Seite 124]
9.2.5 - 5. Konkretion: Friede als Thema [Seite 125]
9.2.6 - 6. Ertrag - Perspektiven [Seite 127]
9.2.6.1 - 1. Organisatorisch [Seite 127]
9.2.6.2 - 2. Religionspädagogische Konzeptbildung [Seite 127]
9.2.6.3 - 3. Heterogenitätsfähigkeit [Seite 127]
9.2.6.4 - 4. Öffentlichkeit [Seite 127]
9.3 - Hans-Bernhard Petermann: Religion als Thema im Philosophie- und Ethik-Unterricht [Seite 130]
9.3.1 - 1. Zur problematischen Stellung des Fachs Ethik im Kanon schulischer Fächer [Seite 131]
9.3.2 - 2. Religion als Thema im Ethik-Unterricht - eine Bestandsaufnahme [Seite 134]
9.3.3 - 3. Religion als Thema der Philosophie [Seite 138]
9.3.4 - 4. Philosophieunterrichtliche Ziele beim Thema »Religion« [Seite 141]
9.3.5 - 5. Konsequenzen für die Lehrerbildung im Fach Philosophie/Ethik [Seite 144]
9.4 - Moritz Emmelmann: Perspektivenwechsel Überlegungen zur Leistungsfähigkeit einer Leitmetapher für die religionspädagogische Auseinandersetzung mit religiöser und weltanschaulicher Pluralität [Seite 146]
9.4.1 - Hinführung [Seite 146]
9.4.2 - Kriterien der Leistungsfähigkeit [Seite 147]
9.4.3 - Didaktik des Perspektivenwechsels für den Religionsunterricht [Seite 149]
9.4.4 - Zur Leistungsfähigkeit der Metapher »Perspektivenwechsel« [Seite 152]
9.4.4.1 - 1. Umgang mit Komplexität [Seite 152]
9.4.4.2 - 2. Differenzsensibilität [Seite 154]
9.4.4.3 - 3. Eignung für den fächerverbindenden Unterricht [Seite 155]
9.4.5 - Ausblick: Perspektivenwechsel und Übersetzung [Seite 157]
10 - Exemplarische Themen im Fokus [Seite 158]
10.1 - Birte Platow: Sterben und Tod als Themen von Ethik und Religionsunterricht [Seite 160]
10.1.1 - 1. Einige Vorbemerkungen [Seite 160]
10.1.2 - 2. Empirische Grundlegung [Seite 161]
10.1.3 - 3. Kerncurricula für den Religionsunterricht bzw. Werte und Normen Unterricht in Niedersachsen zum Thema Sterben und Tod [Seite 164]
10.1.4 - 4. Themenspezifisches zum Bedingungsfeld in anthropologischer Perspektive [Seite 166]
10.1.4.1 - 4.1 Kindliche Konzepte zu den Ursachen des Todes [Seite 167]
10.1.4.2 - 4.2 Kindliche Vorstellungen zum räumlich-zeitlichen Verhältnis von Diesseits und Jenseits [Seite 167]
10.1.4.3 - 4.3 Inhaltliche Verhältnisbestimmung von Leben und ewigem Leben [Seite 168]
10.1.5 - 5. Bildungspotenzial von Tod und Sterben [Seite 169]
10.1.5.1 - 5.1 Zeit lernen [Seite 170]
10.1.5.2 - 5.2 Konstitutive Merkmale des Todes [Seite 174]
10.1.6 - 6. Religiöse Bildung zum Thema [Seite 175]
10.1.7 - 7. Zur Bildungsrelevanz christlicher Theologie [Seite 177]
10.1.7.1 - 7.1 Erste Erkenntnis: Der Tod betrifft den ganzen Menschen [Seite 178]
10.1.7.2 - 7.2 Zweite Erkenntnis: Tod als Strafe für Sünde [Seite 179]
10.1.7.3 - 7.3 Dritte Erkenntnis: Tod als Voraussetzung für Vollendung [Seite 180]
10.1.8 - 8. Zur Krise christlicher Religion [Seite 180]
10.1.9 - 9. Christliche Ewigkeitsvorstellungen als kritisch-konstruktive Persönlichkeitsbildung [Seite 182]
10.1.10 - 10. Fazit: Kooperation oder Konkurrenz? [Seite 184]
10.2 - Traugott Jähnichen: Wirtschaftsethik als Thema des Ethik- und des Religionsunterrichts [Seite 186]
10.2.1 - Einleitung [Seite 186]
10.2.2 - 1. Fremdheiten zwischen Schule und Kirche auf der einen und der Welt der Wirtschaft auf der anderen Seite [Seite 187]
10.2.3 - 2. Einebnung der Differenzen zwischen Ethik und Religionsunterricht? [Seite 190]
10.2.4 - 3. Die wirtschaftsethische Thematik in den Lehrmaterialien des Religions- und des Ethikunterrichts [Seite 191]
10.2.4.1 - 3.1 Distanz und tendenzielle Verzerrung der Welt der Wirtschaft in den Schulbüchern des konfessionellen Religionsunterrichts [Seite 191]
10.2.4.2 - 3.2. Versuch einer Identifizierung wirtschaftsethisch relevanter Themen in den Schulbüchern des Ethik- und Religionsunterrichtes in der Sekundarstufe I [Seite 193]
10.2.4.3 - 3.3 Lehrmaterialien zu den Themenbereichen »Wirtschaft und Arbeit« in den Unterrichtsmaterialien der Sekundarstufe II [Seite 197]
10.2.5 - 4. Wirtschaftsethik als Dialog und Perspektiven einer möglichen Implementation in die Unterrichtspraxis [Seite 198]
10.2.6 - Ausblick [Seite 200]
11 - Positionen [Seite 202]
11.1 - Kerstin Gäfgen-Track: Der konfessionelle Religionsunterricht und das Fach »Werte und Normen« bzw. »Ethik« Das grundgesetzliche Gebot der Religionsfreiheit in der Schule [Seite 204]
11.2 - Jörg-Dieter Wächter: Religionsunterricht und »Werte und Normen« Die Position der römisch-katholischen Bistümer in Niedersachsen [Seite 214]
11.2.1 - 1. Einleitung [Seite 214]
11.2.2 - 2. Das Gesetz über das öffentliche Schulwesen (1954) [Seite 215]
11.2.3 - 3. Das niedersächsische Schulgesetz (1974) [Seite 216]
11.2.4 - 4. Der Religionsunterricht in der Schule (Synodenbeschluss 1975) [Seite 217]
11.2.5 - 5. Die Schulgesetznovelle von 1993 [Seite 219]
11.2.6 - 6. Die bildende Kraft des Religionsunterrichts (1996) [Seite 219]
11.2.7 - 7. Der RU vor neuen Herausforderungen (2005) [Seite 221]
11.2.8 - 8. Die Zukunft des konfessionellen Religionsunterrichts (2016) [Seite 222]
11.2.9 - 9. Fazit [Seite 224]
11.3 - Gesine Fuß: Das Verhältnis von Ethik- und Religionsunterricht aus der Sicht des Fachverbands Ethik [Seite 226]
11.3.1 - 1. Rechtliche und Institutionelle Unterschiede [Seite 226]
11.3.2 - 2. Ausbildung und Bildungspläne [Seite 229]
11.3.3 - 3. Zusammenleben in der Schule [Seite 231]
11.4 - Peter Tauber: Die Zukunft des Religions- und Ethikunterrichts in der Schule und deren gesellschaftliche Relevanz aus Sicht der CDU Deutschlands [Seite 234]
11.5 - Kerstin Griese: Die Zukunft des Religions- und Ethikunterrichts in der Schule und deren gesellschaftliche Relevanz aus Sicht der SPD [Seite 238]
11.6 - Volker Beck: Die Zukunft des Religions- und Ethikunterrichts in der Schule und deren gesellschaftliche Relevanz Diskussionsbeiträge und programmatische Vorstellungen der Partei >Bündnis 90/Die Grünen< [Seite 244]
12 - Zuordnungen in der Praxis [Seite 252]
12.1 - Carolin Simon-Winter / Burkhard Rosskothen: »Verschiedenheit achten - Gemeinschaft stärken« Ein dialogisches Unterrichtsprojekt für den Religions- und Ethikunterricht [Seite 254]
12.1.1 - 1. Vorbemerkungen [Seite 254]
12.1.2 - 2. Das Projekt [Seite 256]
12.1.3 - 3. »Von Abraham zu Habermas« - unterrichtliche Praxis, begründet aus Tradition [Seite 259]
12.1.3.1 - 3.1 In Gott ergeben glauben als Befreiung zur Beweglichkeit [Seite 260]
12.1.3.2 - 3.2 Verknüpfung von Glaube und Vernunft oder der Kampf gegen Idolatrie [Seite 262]
12.1.3.3 - 3.3 Die Bedeutung von Grenzen [Seite 263]
12.1.4 - 4. Die Idee des »komplementären Lernprozesses« von Jürgen Habermas als didaktische Grundlage für dialogisches Lernen im Religions- und Ethikunterricht [Seite 264]
12.1.4.1 - 4.1 In Gott ergeben glauben als Befreiung zu Beweglichkeit und, damit einhergehend, zur Gestaltung von neuem Lebensraum [Seite 265]
12.1.4.2 - 4.2 Verknüpfung von Glaube und Vernunft [Seite 266]
12.1.4.3 - 4.3 Über die Bedeutung von Grenzen [Seite 267]
12.2 - Rainer Merkel / Lieselotte Lieberknecht / Svenja Haase: Verschiedene Perspektiven zur Sterbehilfe? Ein Unterrichtsexperiment im Sinne einer kooperativ-dialogischen Fächergruppe Religion und Ethik / Werte und Normen [Seite 270]
12.2.1 - 1. Situation, Kooperationsidee und Intentionen des Vorhabens [Seite 270]
12.2.2 - 2. Rahmenbedingungen und modellhafte Sequenzplanung (Phasenmodell) [Seite 272]
12.2.3 - 3. Soll André Bernheim sterben dürfen? Ein Sequenzüberblick [Seite 273]
12.2.4 - 4. Evaluation (von innen nach außen) [Seite 275]
12.2.4.1 - 4.1 Fachspezifische Zugänge und gemeinsame Anwendung auf den Sterbehilfefall [Seite 275]
12.2.4.2 - 4.2 Fachübergreifende Sequenz nach dem Phasenmodell [Seite 276]
12.2.4.3 - 4.3 Wie geht es weiter? Perspektiven einer kooperativ-dialogischen Fächergruppe [Seite 278]
12.3 - Beate Großklaus: »Ein Hoch auf uns« Multireligiöse Feiern an Schulen, gestaltet von und für religiös heterogene(n) und nicht-religiöse(n) Schülerinnen und Schüler(n) [Seite 282]
12.3.1 - 1. Wahrnehmung: In einer pluralen Gesellschaft fehlen oft geeignete Rituale an den Schulen [Seite 283]
12.3.2 - 2. Reflexion: Impulsgebende für neue Rituale kommen aus den Religionsgemeinschaften [Seite 284]
12.3.3 - 3. Positionieren: Eine Basis für die multireligiöse Feier finden [Seite 285]
12.3.3.1 - 3.1 Schulleitung [Seite 285]
12.3.3.2 - 3.2 Gemeinsame Fachkonferenz der Religions- und Ethik-Lehrenden [Seite 286]
12.3.4 - 4. Der Weg durch die Gremien: GLK, Elternbeirat, Schulkonferenz [Seite 286]
12.3.5 - 5. Vernetzen: Kompetente Partner in den Religionen vor Ort finden und beharrlich den Austausch mit den Ethik-Kolleg/innen pflegen [Seite 287]
12.3.6 - 6. Ziele klären: Die Aufgabe einer multireligiösen Feier für die Schulgemeinschaft formulieren [Seite 288]
12.3.7 - 7. Kritisches Feedback: Was kann beim nächsten Mal (noch) besser gemacht werden? [Seite 290]
12.3.8 - 8. Anlagen [Seite 291]
12.3.8.1 - 8.1 Elternbrief [Seite 291]
12.3.8.2 - 8.2 Ablauf [Seite 292]
12.3.8.3 - 8.3 Alle Texte [Seite 294]
13 - Konzeptionelle Zuordnungen [Seite 300]
13.1 - Friedrich Schweitzer: Religionsunterricht und Ethikunterricht: Gegen-, Neben- oder Miteinander? [Seite 302]
13.1.1 - 1. Wie sind die beiden Fächer Religion und Ethik institutionalisiert? [Seite 303]
13.1.2 - 2. Religion und Ethik in der Schule: Zur Vorgeschichte eines spannungsvollen Verhältnisses [Seite 306]
13.1.3 - 3. Unterschiedliche Profile - gemeinsame Lernaufgaben? Religionsunterricht und Ethikunterricht im Vergleich [Seite 309]
13.1.4 - 4. Kooperation zwischen Ethik/Philosophie und Religion [Seite 313]
13.1.5 - 5. Streit im Armenhaus der Schule? [Seite 316]
13.2 - Vivienne Baumfield: Curriculum Making in the (Dis)United Kingdom The Impact of Global Trends, National Contexts and Local Circumstances on Religious and Moral Education in Schools [Seite 318]
13.2.1 - 1. Introduction [Seite 318]
13.2.2 - 2. Teachers as Curriculum Makers [Seite 318]
13.2.3 - 3. The Affordances and Constraints of Curriculum Making in the (Dis)United Kingdom: Global Trends and National Contexts [Seite 321]
13.2.4 - 4. Local Agreed Syllabuses for Religious Education: Affordance or Constraint for Teachers as Curriculum Makers? [Seite 327]
13.2.5 - 5. Working in the >Broken Middle<: Curriculum Making in the Religious Education Classroom [Seite 330]
13.2.6 - 6. Conclusion [Seite 332]
13.3 - Christine Lehmann / Martin Schmidt-Kortenbusch: Brücken zwischen den Fächern »Religion« und »Werte und Normen« bauen! Konturen eines Begegnungslernens im dialogorientierten Religionsunterricht [Seite 334]
13.3.1 - 1. Dialogorientierter Religionsunterricht [Seite 334]
13.3.1.1 - 1.1 Dialogorientierung als durchgängige didaktische Dimension des Religionsunterrichts [Seite 334]
13.3.1.2 - 1.2 Herausforderungen für den RU, seine Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler [Seite 335]
13.3.2 - 2. RU und Werteunterricht in der Diskussion - kritische Stimmen, Fächerprofile, Aufbrüche [Seite 337]
13.3.2.1 - 2.1 Kein »Weiter so!« [Seite 337]
13.3.2.2 - 2.2 Was verbindet die Fächer Religion und Werte und Normen, was trennt sie? [Seite 338]
13.3.2.3 - 2.3 Ist das Fach Religion heute noch zeitgemäß? [Seite 339]
13.3.2.4 - 2.4 Wie weiter mit dem RU? [Seite 341]
13.3.2.5 - 2.5 Wie werden anthropologisch-ethische Themen in Religion und wie in WuN unterrichtet? [Seite 343]
13.3.3 - 3. Konturen eines Begegnungslernens im dialogorientierten RU [Seite 344]
13.3.3.1 - 3.1 Existenzielle Grunderfahrungen als Gemeinsamkeit aller Schülerinnen und Schüler [Seite 344]
13.3.3.2 - 3.2 Das Profil des RU schärfen - zur Bedeutung biblischer Grundmotive [Seite 348]
13.3.4 - 4. Brücken zwischen den Fächern »Religion« und »Werte und Normen« bauen [Seite 351]
13.3.4.1 - 4.1 Kooperation statt Konkurrenz [Seite 351]
13.3.4.2 - 4.2 Brücken für ein Begegnungslernen [Seite 351]
13.3.4.3 - 4.3 Dialog im Klassenverband [Seite 352]
13.3.4.4 - 4.4 Was religionspädagogisch für mehr Dialog getan werden müsste [Seite 353]
13.4 - Bernd Schröder: Religions- und Ethikunterricht - eine Fächergruppe? Ein Plädoyer [Seite 356]
13.4.1 - 1. Rechtslage [Seite 358]
13.4.2 - 2. Geschichte [Seite 362]
13.4.3 - 3. Zuordnungsmöglichkeiten [Seite 366]
13.4.3.1 - 3.1 Alternative [Seite 366]
13.4.3.2 - 3.2 Ergänzung [Seite 366]
13.4.3.3 - 3.3 Kooperation [Seite 367]
13.4.3.4 - 3.4 Integration im Rahmen eines »Fachbereichs Religion« [Seite 367]
13.4.3.5 - 3.5 Wahlpflicht und Rotation der Teilnahme innerhalb der Fächergruppe [Seite 368]
13.4.4 - 4. Seitenblick [Seite 373]
13.4.5 - 5. Schlussplädoyer [Seite 376]
14 - Autorinnen und Autoren [Seite 378]