Die Kandidatenaufstellung und das Verhältnis des Kandidaten zu seiner Partei in Deutschland und Frankreich

Name: Die Kandidatenaufstellung und das Verhältnis des Kandidaten zu seiner Partei in Deutschland und Frankreich
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Heinrich Josef Schröder(Autor*in)

fibre (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 7. Juli 2014

198 Seiten

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978-3-428-42409-2 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Inhaltsverzeichnis
Einleitung: Abgrenzung des Themas
Bemerkung zur Methode
Erster Abschnitt: Die Parteien als Herren der Wahl
I. Die Bedeutung der Wahlen im demokratischen Staat
II. Die Parteien als Wahlvorbereitungsorgane
1. Die Regelung des Grundgesetzes
2. Die Regelung der französischen Verfassung
III. Möglichkeit und Aussicht des parteilosen Kandidaten
1. Die Situation in Deutschland
a) Grundgesetz
b) Parteiengesetz
c) Bundeswahlgesetz
aa) Wahlkreisvorschläge
bb) Landeslisten
d) Rechtliche Stellung des parteilosen Abgeordneten
aa) Verfassungsrechtliche Stellung
bb) Geschäftsordnungsrechte
e) Praktische Möglichkeit
aa) Größe des Wahlkreises
bb) Wahlkampfkosten
cc) Wählermentalität
2. Die Situation in Frankreich
a) Französische Verfassung
b) Code électoral
aa) Wahlsystem
bb) Rechtliche Behandlung der Kandidatur
c) Der parteilose Abgeordnete in der Nationalversammlung
d) Tatsächliches Vorhandensein unabhängiger Abgeordneter
aa) Größe der Wahlkreise
bb) Wahlkampfkosten
cc) Wählermentalität
3. Ergebnis
Zweiter Abschnitt: Der Parteikandidat als Parteimitglied
I. Mitgliedschaft als Voraussetzung der Kandidatur
1. Deutschland
a) Bundeswahlgesetz
b) Parteisatzungen
aa) CDU
bb) CSU
cc) SPD
dd) FDP
2. Frankreich
a) Code électoral
b) Parteisatzungen
aa) UDR
bb) RI und Centre
cc) Parti Socialiste
dd) Radikalsozialistische Partei
ee) PSU
ff) CIR
gg) PCF
3. Ergebnis
II. Die Stellung des Parteimitgliedes zur Partei
1. Deutschland: Grundgesetz
a) Rechtsanspruch auf Aufnahme
b) Bewerbungen für Parteifunktionen und öffentliche Ämter
2. Frankreich: verfassungsrechtliche Regelung
a) Aufnahmefreiheit der Parteien
b) Aufstieg in der Partei und Bewerbungen
3. Ergebnis
Dritter Abschnitt: Die Kandidatenaufstellung durch die Parteien
I. Die Bedeutung der Kandidatenaufstellung
1. Deutschland
a) Direktkandidaturen: sichere Wahlkreise
b) Listenkandidaturen: sichere Listenplätze
c) Bedeutung der Kandidatenaufstellung für den Wahlausgang
2. Frankreich
a) "Sichere Wahlkreise
b) Einfluß der Kandidatenaufstellung auf die Wahlentscheidung
II. Die Zulässigkeit des Vorschlagsrechtes der Parteien
1. Frankreich: Kein Vorschlagsrecht der Parteien
2. Deutschland
a) Kandidatenaufstellung nur durch Parteimitglieder
b) Auswahl auf Mitglieder beschränkt
c) Ergebnis
III. Die Kandidatenaufstellung in den deutschen Parteien
1. Gesetzliche Regelung
a) Bundeswahlgesetz
aa) Wahlkreiskandidaten
bb) Listenbewerber
cc) Ergebnis
b) Parteiengesetz
2. Parteisatzungen
a) CDU
b) CSU
c) SPD
d) FDP
e) Zusammenfassung
3. Kandidatenaufstellung in der Praxis
a) Das Einbringen der Vorschläge
aa) Wahlkreiskandidaten
bb) Listenbewerber
b) Auswahlkriterien
aa) Direktkandidaten
bb) Listenbewerber
cc) Ergebnis und Stellungnahme
IV. Die Kandidatenaufstellung in den französischen Parteien
1. Kandidatenaufstellung nach Gesetz und Rechtsprechung
a) Gesetzliche Regelung
b) "Investiture" und "soutien
c) Die Bedeutung des "Etiketts" in der Rechtsprechung
aa) Etikett und Investitur
bb) Unbefugter Gebrauch des Etiketts
cc) Bestreiten einer erfolgten Investitur
dd) Annullierung der Wahl
d) Folgerung aus der Rechtsprechung
2. Vergabe der Investitur nach den Parteisatzungen
a) UDR
b) Républicains Indépendants
c) Centre Démocrate
d) Centre Démocratie et Progrès
e) CNIP
f) Parti Socialiste
g) Parti Républicain Radical et Radical-Socialiste
h) CIR
i) PSU
k) PCF
3. Zusammenfassende Betrachtung der Satzungsregelungen
4. Die Praxis der Vergabe der Investitur
a) Einbringung der Vorschläge
aa) UDR
bb) RI
cc) PDM
dd) Parti Socialiste
ee) Radikalsozialistische Partei
ff) CIR und PSU
gg) PCF
b) Motive für die Nominierung
aa) UDR
bb) RI
cc) PDM
dd) Parti Socialiste
ee) Radikalsozialisten
ff) PCF
gg) Abschließende Betrachtung
V. Ergebnis
Vierter Abschnitt: Das Verhältnis des Kandidaten zu seiner Partei
I. Anwendbarkeit des Verfassungsrechts
1. Deutschland
a) Blankoverzieht
b) Verpflichtung zur Mandatsniederlegung
2. Frankreich
3. Sonstige Fälle
II. Die Stellung des Kandidaten nach den Wahlgesetzen
1. Deutschland
a) Vor Einreichung des Wahlvorschlags
aa) Einspruch des Landesvorstandes
bb) Änderung nach zweiter Abstimmung
cc) Wahlabsprache
dd) Aussparung
b) Nach Einreichung, aber vor Ablauf der Einreichungsfrist
c) Nach Ablauf der Einreichungsfrist, aber vor Zulassung
d) Nach Zulassung
e) Einflußmöglichkeit des Kandidaten
2. Frankreich
a) Die Rücknahme der Kandidatur
aa) Bis zum Ablauf der Erklärungsfrist
bb) Nach Ablauf der Einreichungsfrist
b) Interesse der Partei am Rücktritt ihres Kandidaten: le désistement
c) Möglichkeiten der Partei
aa) Rücktritt des Bewerbers gegen den Willen der Partei
bb) Rücktrittsverlangen der Partei gegen den Willen des Kandidaten
d) Automatischer Mandatserwerb
e) Die Rolle des suppléant
III. Das Verhältnis Partei - Kandidat nach den Satzungen
1. Deutschland
2. Frankreich
a) Bestimmungen zum Schutz des Kandidaten
b) Die Entscheidung über ein désistement
3. Ergebnis
Schluß
Zusammenfassung und Ergebnis
Anhang
Literaturverzeichnis

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