Betätigung und Funktion - eine starke Allianz für Teilhabe und Lebensqualität in der Neurologie?

1 - Inhalt [Seite 6]
2 - Vorwort:Betätigung und Funktion - eine starke Allianz für Teilhabe und Lebensqualität in der Neurologie? [Seite 8]
2.1 - Birgit Langer, Anke Heß [Seite 12]
3 - "Die Allianz von Betätigung und Funktion - keine Betrachtung nach Abschluss, sondern von unterwegs" [Seite 12]
3.1 - Literatur [Seite 21]
3.2 - Karolina Sala, Kerstin Rethemeier, Claudia Golke [Seite 22]
4 - 72 Stunden Akutneurologie - was kann Therapie da ausrichten? [Seite 22]
4.1 - Einleitung [Seite 23]
4.2 - Rahmenbedingungen und statistische Daten [Seite 24]
4.3 - Die Aufnahme als Behandlungsbeginn [Seite 25]
4.4 - Kommunikation als Schlüssel der effektiven Behandlung [Seite 26]
4.5 - Die Aufgabenbereiche der verschiedenen Disziplinen [Seite 28]
4.6 - Rahmenbedingungen für Therapie [Seite 30]
4.7 - Aus der Sicht der Patientin [Seite 31]
4.8 - 72 Stunden - und dann? [Seite 31]
4.9 - Literatur [Seite 32]
4.10 - Heike Borchert [Seite 36]
5 - Betätigungsorientiertes, klientinnenzentriertes Vorgehen in der Behandlung neurologischer Klientinnen der Phasen A-D - eine Herausforderung für Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten im klinischen Alltag [Seite 36]
5.1 - Ausgangsfragen [Seite 37]
5.2 - Überblick [Seite 37]
5.3 - Fallbeispiel Herr K [Seite 38]
5.4 - Fazit [Seite 43]
5.5 - Shared Decision Making [Seite 44]
5.6 - Betätigungsorientiertes Vorgehen bei schwerstbetroffenen Klientinnen [Seite 46]
5.7 - Betätigung im alltagsnahen Kontext erproben - das "Probewohnen" [Seite 47]
5.8 - in der Klinik Lippoldsberg [Seite 47]
5.9 - Ausblick [Seite 49]
5.10 - Literatur [Seite 49]
5.11 - Christiane Knorr [Seite 50]
6 - Betätigung oder/und Funktion - Fluch oder/und Segen [Seite 50]
6.1 - Literatur [Seite 59]
6.2 - Brigitte Kohn, Julia Zeindl [Seite 62]
7 - Awarenessarbeit in der Handlungsorientierten Diagnostik und Therapie (HoDT) - eine Brücke zwischen Betätigung und Funktion [Seite 62]
7.1 - Einleitung [Seite 62]
7.2 - Hintergrund [Seite 63]
7.3 - Das Konzept der HoDT [Seite 64]
7.4 - Awarenesserarbeitung bei Neglect nach dem Konzept der HoDT [Seite 65]
7.5 - Zusammenhang zwischen Strategien ("Handlungen jetzt sicher [Seite 73]
7.6 - ermöglichen") und Funktionstraining [Seite 73]
7.7 - Awarenesserarbeitung [Seite 74]
7.8 - Zusammenhang Awarenesserarbeitung und Funktionstraining [Seite 75]
7.9 - Zusammenhang zwischen Awarenesserarbeitung und Strategien [Seite 75]
7.10 - Fazit [Seite 76]
7.11 - Literaturverzeichnis [Seite 77]
7.12 - Friederike Goslar, Gabriele Eckhardt [Seite 80]
8 - Alltagsintegriertes Eigentraining - Umsetzung des 24h-Prinzips im Bobath-Konzept [Seite 80]
8.1 - 1 Strukturmodell des Bobath-Konzeptes [Seite 81]
8.2 - 2 Einzelfallstudie Frau S./Clinical Reasoning [Seite 87]
8.3 - 2 Erkenntnisse aus dieser Einzelfallstudie [Seite 99]
8.4 - Literatur [Seite 100]
8.5 - Christina Janssen [Seite 104]
9 - So gelingt die erfolgreiche Verbindung zwischen betätigungsorientierter und funktioneller Behandlung! [Seite 104]
9.1 - Hintergrund [Seite 105]
9.2 - Fazit [Seite 118]
9.3 - Literatur [Seite 119]
9.4 - Christine Rosenbohm [Seite 124]
10 - "Kopf und Beine zusammen", so der Plan von Frau S. [Seite 124]
10.1 - Medizinische Diagnose [Seite 125]
10.2 - Betätigungsanalyse (Langer, 2016) [Seite 127]
10.3 - Klientenzentrierte Arbeit bei Auftreten eines Sicherheitsrisikos [Seite 134]
10.4 - Weiteres Vorgehen [Seite 141]
10.5 - Literatur [Seite 142]
10.6 - Gaby Kirsch [Seite 144]
11 - Neurologische Heilmittelversorgung - Setting Hausbesuch: ein "Paradies" für betätigungsorientierte Ergotherapie! [Seite 144]
11.1 - Begegnung betätigungsorientierte Ergotherapie und Funktion [Seite 157]
11.2 - Abschlussgedanken [Seite 158]
11.3 - Literatur [Seite 159]
11.4 - Tabea Böttger [Seite 160]
12 - Teilhabe als Zieldimension der neurologischen Rehabilitation - Anspruch versus Wirklichkeit? [Seite 160]
12.1 - 1 DAS P.A.N. ZENTRUM [Seite 162]
12.2 - 2 Einzigartigkeit der Ergotherapie - viel mehr als Funktion [Seite 166]
12.3 - 3 Das besondere Setting: Stationäre Langzeitrehabilitation [Seite 172]
12.4 - Fazit [Seite 174]
12.5 - Literatur [Seite 175]
12.6 - Ulrike Gorgas [Seite 178]
13 - Arbeitstherapie in der neurologischen Rehabilitation - eine Interaktion von Betätigungsorientierung und funktioneller Therapie? [Seite 178]
13.1 - Arbeit [Seite 179]
13.2 - Arbeitstherapie [Seite 180]
13.3 - Betätigung [Seite 180]
13.4 - Fallbeispiel [Seite 183]
13.5 - Fazit [Seite 185]
13.6 - Literatur [Seite 186]
13.7 - Elke Fischer [Seite 188]
14 - Konsequent betätigungsorientiert denken und doch (auch) begründet funktionsorientiert handeln - bestimmt dieses Vorgehen den zukünftigen Interventionsraum für die neurorehabilitative Ergotherapie? [Seite 188]
14.1 - Fazit [Seite 198]
14.2 - Literatur [Seite 199]
14.3 - Kontakt [Seite 201]
15 - Nachwort [Seite 202]
16 - Der Fachausschuss Neurologie [Seite 203]