Dekonstruktion als Gerechtigkeit

1 - Cover [Seite 1]
2 - Einleitung: Derrida zwischen politischer und Sozialphilosophie [Seite 13]
3 - I. Teil: Derridas Auseinandersetzung mit Benjamin und Schmitt [Seite 21]
3.1 - 1. Kapitel: Gewalt als Grundlage von Recht und Staat [Seite 22]
3.1.1 - 1. Rechtsetzende und rechtserhaltende Gewalt [Seite 23]
3.1.2 - 2. Recht und mythische Gewalt [Seite 30]
3.1.3 - 3. Anomalie und Ausnahmezustand: Gesetzeskraft [Seite 34]
3.2 - 2. Kapitel: Staat und gewaltlose Gewalt [Seite 41]
3.2.1 - 1. Gewaltlose göttliche Gewalt [Seite 41]
3.2.2 - 2. Gewalt als Ausdruck des Lebens [Seite 47]
3.2.3 - 3. Heilende Kreativität der Gewalt [Seite 54]
3.3 - 3. Kapitel: Staatsverständnis und linguistische politische Philosophie [Seite 60]
3.3.1 - 1. Die Performanz der Gewalt [Seite 60]
3.3.2 - 2. Widerstreit oder Heiligkeit der Sprache [Seite 67]
3.3.3 - 3. Ereignis oder Geschichte [Seite 73]
3.4 - 4. Kapitel: Staat ohne Recht [Seite 77]
3.4.1 - 1. Staat und Revolution [Seite 77]
3.4.2 - 2. Die 'Endlösung' [Seite 82]
3.4.3 - 3. Die Signatur des Verwalters einer Ruine [Seite 93]
3.5 - 5. Kapitel: Demokratie zwischen Recht und Gerechtigkeit [Seite 96]
3.5.1 - 1. Die demokratische Politik des Ausnahmezustands [Seite 96]
3.5.2 - 2. Derridas Antwort: Gerechtigkeit ohne Recht [Seite 104]
3.5.3 - 3. Die Zukunft der Demokratie [Seite 107]
4 - II. Teil: Zur Genealogie der Dekonstruktion [Seite 117]
4.1 - 6. Kapitel: Von der Biographie zur Dekonstruktion [Seite 117]
4.2 - 7. Kapitel: Différance und Dekonstruktion [Seite 124]
4.2.1 - 1. Die Schrift als Ursprung der gesprochenen Sprache [Seite 125]
4.2.2 - 2. Die Gewalt des Phono- und Logozentrismus [Seite 128]
4.2.3 - 3. Die erweiternde Differenz [Seite 132]
4.2.4 - 4. Dekonstruktion und politische Philosophie [Seite 138]
4.2.5 - 5. Von der Schrift zum Programm und darüber hinaus [Seite 143]
5 - III. Teil: Nationalismus, Marxismus und Emanzipation [Seite 149]
5.1 - 8. Kapitel: Politik der Freundschaft? [Seite 150]
5.1.1 - 1. Freundschaft als Bedingung der Demokratie [Seite 151]
5.1.2 - 2. Carl Schmitts Freund-Feind-Unterscheidung [Seite 156]
5.1.3 - 3. Brüderlichkeit und Nationalismus [Seite 160]
5.1.4 - 4. Nietzsches 'neue Gerechtigkeit' und die Frauen [Seite 163]
5.1.5 - 5. Freundschaft und Verantwortung [Seite 166]
5.2 - 9. Kapitel: Von der Marxschen Sozialphilosophie zur Staatstheorie [Seite 173]
5.2.1 - 1. Von Geschichte und Ökonomie zur politischen Philosophie [Seite 176]
5.2.2 - 2. Marx' Denken als Wegbereitung der Dekonstruktion [Seite 179]
5.2.3 - 3. Das Marxsche Erbe und die Gerechtigkeit ohne Recht [Seite 183]
5.2.4 - 4. Das Marxsche Erbe und das Messianische [Seite 185]
5.2.5 - 5. Emanzipation und kommende Demokratie [Seite 188]
6 - IV. Teil: Gerechtigkeit als Dekonstruktion? [Seite 195]
6.1 - 10. Kapitel: Staat und Wahrheit [Seite 196]
6.1.1 - 1. Die performative Gewalt des besseren Arguments: Habermas 1. [Seite 197]
6.1.2 - 2. Der 'mystische Grund' bei Pascal und Montaigne [Seite 203]
6.1.3 - 3. Die mythische Nähe von Recht und Gerechtigkeit [Seite 210]
6.2 - 11. Kapitel: Gerechtigkeit und Recht [Seite 216]
6.2.1 - 1. Aporien der Sprache: Lyotard [Seite 216]
6.2.2 - 2. Aporien der Verantwortung: Max Weber [Seite 220]
6.2.3 - 3. Aporien der Regelanwendung: Kant und Schiller [Seite 224]
6.2.4 - 4. Aporien der Entscheidung: Schmitt und Rawls [Seite 229]
6.2.5 - 5. Aporien von Dringlichkeit und Wahrheit: Dworkin [Seite 233]
6.2.6 - 6. Aporien von Wahn und Vernunft: Lévinas [Seite 239]
6.3 - 12. Kapitel: Dekonstruktion als politische Philosophie [Seite 248]
6.3.1 - 1. Dekonstruktion als Gerechtigkeit [Seite 249]
6.3.2 - 2. Dekonstruktion und Emanzipation [Seite 254]
7 - Nachwort: Die Frage und die Dekonstruktion [Seite 261]
8 - Zitierte Literatur [Seite 269]
9 - Personenregister [Seite 279]